Erfolg: EU-Parlament fordert Arktisschutz‏

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    Liebe/r Doris Baumgarten!


    An der Seite von Millionen anderer Arktisschützer kämpfen Sie dafür, die Heimat der Eisbären zu retten – jetzt hören die Entscheidungsträger endlich zu. Das Europäische Parlament hat sich für ein arktisches Schutzgebiet rund um den Nordpol ausgesprochen.


    Heute sind wir unserem großen Ziel so nah wie nie zuvor: Ein globales Schutzgebiet würde verhindern, dass Ölbohrungen die Arktis zerstören. Doch wir haben noch einen langen Weg vor uns, bis alle arktischen Staaten einem dauerhaften Schutz zustimmen. Und wir können uns sicher sein, dass die Ölkonzerne uns diesen Weg nicht leicht machen werden. Jetzt ist die Zeit, den Druck zu erhöhen und mit ganzer Kraft weiterzukämpfen.

    Vor zwei Jahren ist das arktische Schutzgebiet ein fernes Ziel gewesen – heute sind wir seiner Umsetzung einen wichtigen Schritt näher. Es ist fantastisch, dass eines der wichtigsten politischen Gremien der Welt unsere Vision aufgegriffen hat. Ohne Sie und die fünf Millionen Arktisschützer weltweit wäre dies nie möglich gewesen.

    Die Ölunternehmen Shell und Gazprom haben nach wie vor das Ziel, die Arktis mit aller Gewalt auszubeuten. Schmelzende Eismassen, giftige Ölunfälle oder verhungernde Eisbären – nichts davon schreckt die skrupellosen Konzerne ab. Wenn wir Sie nicht aufhalten, werden sie die Arktis unaufhaltsam zerstören.


    Die gute Nachricht: Wir wissen, dass wir die Stärke haben, den Kampf zu gewinnen. Bekannte Wissenschaftler stehen ebenso an unserer Seite wie jetzt auch das Europäische Parlament. Aber nur Ihr Engagement gibt Greenpeace die Kraft, um in Aktion zu bleiben, bis die Arktis gerettet ist. Danke!


    » zu den News zur Resolution des Europäischen Parlaments EU-Parlament fordert Arktisschutz | Greenpeace Austria


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    Herzliche Grüße,


    Mag.a Susanne Winter
    Direktorin für Kommunikation und Spenderbetreuung

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    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/18998867qq.jpg]Shell & Lego | Greenpeace



    Hallo Doris Baumgarten,


    wer von uns hat als Kind nicht mit LEGO gespielt? Der Spielzeughersteller ist weltweit einer der angesehensten und wird von Kindern und Eltern seit Jahrzehnten geliebt.


    LEGO und Shell: Gehirnwäsche im Kinderzimmer


    Aber LEGO ist in schlechte Gesellschaft geraten und kooperiert mit einem der schmutzigsten Unternehmen der Welt: dem Shell-Konzern. Als Teil der Abmachung klebt das Shell-Logo auf unzähligen Spielsets und eröffnet dem Ölgiganten den Zugang in die Kinderzimmer dieser Welt. Shell versucht sein Image reinzuwaschen und lenkt spielerisch von seinen schmutzigen Geschäftsplänen mit der Arktis ab.


    Arktische Ölbohrungen zerstören unsere Zukunft


    Ölbohrungen in der Arktis sind auf Grund von arktischen Stürme und Temperaturen von bis zu Minus 50 Grad Celcius extrem gefährlich. Zusätzlich gibt es keine sicheren Maßnahmen mit einem Ölunfall in der Arktis umzugehen. Shell will durch die LEGO-Kooperation zeigen, dass ihnen unsere Kinder wichtig sind. In Wahrheit gefährden sie jedoch deren Zukunft, weil sie die Arktis – den Kühlschrank unseres Planeten – einem extrem hohen Risiko aussetzen.


    "Everything is NOT awesome": Video mit fünf Millionen Zuschauern


    Das Greenpeace-Video » „Everything is NOT awesome“Shell & Lego | Greenpeace
    zeigt auf kreative Art und Weise die Gefahren von Shells Ölbohrplänen und wurde in knapp drei Tagen von drei Millionen Menschen weltweit gesehen. Daraufhin wurde das Video kurzfristig auf YouTube gesperrt, war aber nach einem globalen Aufschrei wenig später wieder verfügbar. Inzwischen haben beinahe fünf Millionen Menschen das Video gesehen.


    Wir fordern LEGO auf, das Image von Shell nicht weiter reinzuwaschen, die Kooperation zu beenden und sich für den Schutz der Arktis und somit für die Zukunft unserer Kinder einzusetzen. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass die Öffentlichkeit vom schmutzigen Deal zwischen Lego und Shell erfährt: Sehen Sie sich das Video an, teilen Sie es in Ihren sozialen Netzwerken und schicken Sie eine E-Mail an LEGO.

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    Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!


    Lukas Meus
    Kampaigner bei Greenpeace in Zentral- und Osteuropa

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