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Lieber Wildtierfreund,
aus Kamerun hat uns ein dringender Notruf erreicht: Die Ebola-Krise hat nun auch das Affenwaisenhaus eingeholt.
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Obwohl sich in dem westafrikanischen Land zum Glück noch keine Menschen mit der tödlichen Krankheit infiziert haben, ist die Furcht vor einer Ansteckung riesig. Deswegen sind die Besucherzahlen im Limbe Wildlife Centre seit Juli um die Hälfte zurück gegangen. Die Medienberichte über die Verbreitung von Ebola durch Affen haben nicht nur dazu geführt, dass die Tiere weniger gejagt werden, sondern auch dazu, dass die Auffangstation aus Furcht gemieden wird.
Doch aus den Eintrittsgebühren finanziert das Team um die Tierärztin Dr. Ainare Idoiaga einen Großteil des Futters für die mehr als 300 Tiere, die die Auffangstation beherbergt. Derzeit fehlen mehr als 2.000 Euro pro Monat aus Eintrittsgebühren. Noch dazu hat der kamerunische Staat seine Unterstützung reduziert.
Allein die Verpflegung der Schützlinge kostet etwa 5.000 Euro pro Monat! Eine erste Hilfsaktion konnte Nahrung für die Tiere zunächst bis Weihnachten sichern. Doch was kommt dann?
Das Team des Waisenhauses arbeitet Tag und Nacht, um die Gorillas, Schimpansen, Drills und viele andere Tiere weiterhin mit Essen zu versorgen und zu pflegen. Doch es fehlen die Mittel.
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SOS-Spenden für die AffenSOS im Affenwaisenhaus | PRO WILDLIFE
Alle Spenden werden zu 100 Prozent für Tierfutter an das Limbe Wildlife Centre weitergeleitet.
Herzlichen Dank!
Ihre
Sandra Altherr
P.S.: Wenn Sie langfristig helfen möchten, übernehmen Sie doch eine Affenpatenschaft! Informationen finden Sie unter Patenschaften: Zuverlässige Hilfe für Wildtiere | PRO WILDLIFE – oder Sie rufen uns einfach an: 089-81299 507.
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