Trend: Japan tötet weniger Delfine *** Neues von Skandalzirkusfamilie Renz *** Elefantenwaisenhaus im National Geographic
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Erfolg im Kampf gegen Japans Delfinjagd
Fangzahlen gehen zurück
Am 1. September hat in Japan die neue Treibjagd-Saison auf Delfine begonnen - ein grausames und vollkommen unnötiges Massaker an den intelligenten Meeressäugern. Und doch geben die Zahlen der letzten zehn Jahre Anlass zur Hoffnung. Immer weniger Delfine wurden getötet - wohl aufgrund sinkender Nachfrage: Gerade jüngere Japaner essen kaum noch Delfinfleisch, sie sind über die hohe Belastung mit Schadstoffen informiert und boykottieren oft auch die grausame Fangpraxis.
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Und doch gibt es einen Trend, der uns gar nicht gefällt: Immer mehr lebende Delfine wurden in den letzten Jahren gefangen. Ihnen steht ein qualvolles Ende in Gefangenschaft bevor. Delfinarien haben immer noch Hochkonjunktur. Aufklärungsarbeit ist hier gefragt: Solange Menschen dazu bereit sind, für Delfinquälerei Eintrittsgelder zu bezahlen, werden die Delfinfischer in Japan ihr brutales Treiben nicht beenden.
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I-Worry: Marsch für die Elefanten
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Es steht schlecht um die grauen Riesen: Täglich werden circa hundert Elefanten wegen ihres Elfenbeins getötet. Der David Sheldrick Wildlife Trust hat deshalb mit seiner Aktion iWorry zu weltweiten, friedlichen Demonstrationen aufgerufen, die alle parallel am 4.10.2013, dem Welttierschutztag (ein Freitag, Fenstertag), stattfinden sollen. Helft uns, auf die katastrophale Elefantenwilderei hinzuweisen. Begleitet uns beim Elefantenmarsch in München am 4. Oktober (Treffpunkt 11.30 Uhr am Marienplatz)!
Lesen Sie mehrhttp://www.iworry.org/
Wildtiere im Zirkus
Neues von der Skandal-Zirkusfamilie Renz
Daniel Renz vom Universal Circus Renz, Bruder des „Elefantentramplers“ René Renz, wurde jetzt vom Amtsgericht Duisburg wegen schwerer Körperverletzung eines Zirkusbesuchers zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Renz wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen unterschiedlichster Vergehen verurteilt. Jetzt hat er Insolvenz angemeldet. Pro Wildlife fürchtet, die noch bei Renz lebenden Tiere könnten die Leidtragenden der Zirkuspleite sein. Wir fordern, die drei Elefanten sowie Pferde, Kamele und Lamas umgehend in eine bessere Haltung zu überführen und Renz die Genehmigung zur gewerblichen Tierhaltung endgültig zu entziehen. Bei der Familie Renz starben innerhalb von eineinhalb Jahren drei Elefanten.
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Lesen Sie mehr Frankfurter Neue Presse | Pleite-Zirkus: Jetzt geht es um die Tiere
Neues aus dem Elefantenwaisenhaus
Musolele wird berühmt
National Geographic berichtet über das Elefantenwaisenhaus in Sambia und die tragische Geschichte von Musolole. Zwei Wildhüter wurden erschossen, als sie eine Gruppe von Wilderern auf frischer Tat ertappten: Sie waren gerade dabei, den getöteten Elefanten die Stoßzähne abzusägen. Mittendrin: der sechs Monate alte Musolole. Wildtierschutz ist gefährlich, die Wildhüter setzen nicht selten ihr eigenes Leben im Schutz für bedrohte Arten aufs Spiel. Musolole war der einzige Überlebende seiner Herde. Die Wildhüter benannten ihn nach einem in dem Schusswechsel gestorbenen Kollegen.
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Über Pro Wildlife
1999 gründeten Biologen, Tierärzte und Naturschutz-Begeisterte die Tier- und Artenschutzorganisation Pro Wildlife. Unser gemeinsames Ziel: weltweit den Schutz von Wildtieren und ihrer Lebensräume zu verbessern. Bei Bevölkerung, Politikern und Unternehmen wollen wir einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur erreichen. Unser Ansatz: Wir retten Wildtiere in Not, sichern Schutzgebiete und sensibilisieren die Bevölkerung vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Mit politischer Arbeit nehmen wir Einfluss auf Gesetze und Entscheidungen, damit das Plündern der Natur eingedämmt wird. Pro Wildlife ist als gemeinnütziger und besonders förderungswürdiger eingetragener Verein anerkannt. Vereinsregisternummer: VR 16423, Amtsgericht München.
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