Kein Freihandel mit gestohlenem Tropenholz!




  • Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Schweiz verhandelt mit China über ein Freihandelsabkommen. Das geplante Vertragswerk soll Im- und Exportbeschränkungen und Zölle abbauen und damit den Austausch von Rohstoffen und Waren erleichtern und verbilligen. Allerdings sind bei chinesischen Produkten nicht nur Menschenrechtsverletzungen, Zwangsarbeit und Umweltgifte ein großes Problem, sondern auch die Regenwaldrodung. Neben Möbeln und Parkettböden enthalten auch Kunsthandwerksartikel, Haushaltsutensilien, Spielzeuge und Bücher aus China häufig Tropenholz.


    Um den Bedarf zu decken, roden chinesische Firmen die Regenwälder rund um den Äquator. Zwei neue Untersuchungen, eine von Umweltschützern, die andere von Interpol und der UNO, beweisen: China ist der weltweit größte Importeur illegal geschlagener Hölzer. Mit dem geraubten Tropenholz lassen sich günstig Produkte herstellen, die dann verarbeitet zu Industrieprodukten in alle Welt verschifft werden.


    Die einmaligen tropischen Ökosysteme, deren Biodiversität und Einwohner werden dafür vernichtet und verelenden.


    Mit einem Freihandelsabkommen würde sich die Schweizer Regierung zum Komplizen der chinesischen Tropenholzindustrie machen. Bitte unterzeichnen Sie unsere Protestaktion an die Schweizer Politiker:


    JETZT UNTERSCHREIBEN : https://www.regenwald.org/aktion/899?ref=nl&mt=1493



    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e. V.


    040 - 4103804
    info@regenwald.org
    http://www.regenwald.org
    Rettet den Regenwald e.V.
    Jupiterweg 15, 22391 Hamburg • Tel.: 040 - 41 03 804
    info@regenwald.orghttp://www.regenwald.org


    Spendenkonto:
    GLS Bank • BLZ 43060967 • Kto. 2025054100
    IBAN: DE11430609672025054100
    BIC: GENODEM1GLS
    Aktiv werden
    E-Mail An Freunde weiterleiten
    Facebook Fan auf Facebook werden
    Twitter Auf Twitter folgen

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.