Unglaublich: 70.000 Tonnen Separatorenfleisch verschwunden!‏

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    KREBSGEFAHR -
    NEUE AKTION!


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    Neue WHO-Studie warnt: Glyphosat
    wahrscheinlich krebserregend!


    Jetzt neue Zulassung stoppen!


    NEUE Aktion bitte hier unterzeichnen! E-Mail-Aktion: Krebsgefahr! Schluss mit Glyphosat | foodwatch



    - Krebsforscher der WHO stufen das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend "ein


    - Die EU muss jetzt entscheiden, ob Glyphosat auf europäischen Äckern weiter erlaubt bleibt


    - Spätestens Ende des Jahres wird die EU-Lebensmittel-Behörde EFSA ihre Empfehlung abgeben


    - Wir fordern: Keine neue Zulassung für Glyphosat!


    Unterstützen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion: glyphosat-aktion.foodwatch.de


    Hallo und guten Tag Doris Baumgarten,


    wir brauchen Ihre Hilfe! Im Herbst will die EFSA ihre Empfehlung über eine Neuzulassung des Pestizids Glyphosat herausgeben. Und diese Empfehlung hat es in sich. Denn: Die Krebsforscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben das sogenannte Pflanzen“schutz“mittel in einer Studie analysiert und kommen jetzt zu dem Ergebnis – es ist "wahrscheinlich krebserregend"!


    Ursprünglich sollte die Empfehlung der EFSA sogar bereits in der nächsten Woche fertiggestellt sein. Nun wurde dieser Termin aufgrund der besorgniserregenden WHO-Studie plötzlich verschoben. Das ist unsere Chance, auf die EFSA Druck auszuüben!


    Hinzu kommt: In Stichprobenuntersuchungen wurde der auch als "Round up" von Monsanto bekannte Unkrautvernichter sogar in Muttermilch gefunden!


    Glyphosat gefährdet uns vielleicht alle - allein in Deutschland werden jährlich 6.000 Tonnen des Gifts auf unseren Feldern ausgebracht!


    Bitte schreiben Sie deshalb jetzt an Bernhard Url. Er ist der Präsident der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA und muss nun eine Empfehlung an die EU-Kommission abgeben, die darüber entscheiden wird, ob Glyphosat weitere 10 Jahre zugelassen wird!


    Unsere Forderung an ihn: Stoppen Sie die Neu-Zulassung von Glyphosat!


    Hier Aktion unterschreiben und bitte weitersagen:


    http://www.glyphosat-aktion.foodwatch.de


    Neben der krebserregenden Wirkung gibt es Hinweise darauf, dass Glyphosat zu Fehlbildungen bei Embryonen führen kann. Trotzdem galt das Pestizid aus den Häusern Monsanto, Syngenta & Co. bislang als "nur" giftig. Entsprechende - aber umstrittene - Grenzwerte sollten die Bevölkerung vor einer schleichenden Vergiftung schützen.


    Wenn Glyphosat nun für weitere 10 Jahre zugelassen wird, haben die Industrie-Lobbyisten wieder mal auf Kosten von Millionen Bürgerinnen und Bürgern ihre Konzern-Interessen durchgesetzt. Denn natürlich arbeiten die Chemie-Riesen Monsanto, Bayer & Co. im Hintergrund wie wild, damit die Gewinne mit Glyphosat auch in den nächsten 10 Jahren weitersprudeln können.


    Dies gilt es zu verhindern!


    Denn: In was für einer Welt wollen wir gemeinsam leben?


    A - In einer Welt, in der wir uns selbst vor völlig unnötigen, verheerenden Gesundheitsgefahren schützen.


    Oder B, in einer Welt, in der es nicht um die Gesundheit von Menschen geht, sondern einzig um den geldwerten Gewinn von Chemie-Unternehmen?


    Wenn Sie die Frage mit A beantwortet haben, dann schließen Sie sich uns jetzt an! Nur gemeinsam können wir es schaffen!


    Hier Aktion unterzeichnen und gegen Glyphosat protestieren! E-Mail-Aktion: Krebsgefahr! Schluss mit Glyphosat | foodwatch


    Bitte leiten Sie diese Nachricht an so viele Ihrer Freunde weiter wie möglich! Je mehr Unterschriften wir jetzt sammeln, desto größer die Aussicht auf Erfolg!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
    Ihr foodwatch-Team


    P.S.: Wenn Sie die Frage oben mit A beantwortet und die Aktion eben unterschrieben haben - überlegen Sie doch, ob Sie noch mehr tun möchten und schließen Sie sich foodwatch an. Solche Aktionen sind nur mit Ihrer Hilfe möglich! Werden Sie deshalb Förderer/in von foodwatch:


    http://www.foodwatch.de/mitglied-werden


    Weiterführende Informationen und Quellen:
    Studie der Krebsforschungsagentur IARC der WHO
    Stichprobenuntersuchungen des BUND

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Hallo und guten Tag, Doris Baumgarten


    die überwältigende Mehrheit der Menschen in Deutschland und Europa lehnt Gentechnik im Essen ab. Dafür gibt es gute Gründe: Niemand weiß, was diese Technologie langfristig bewirkt. Das werden erst unsere Kinder und Kindeskinder erfahren! Welche Folgen die Eingriffe ins Erbgut von Nahrungsmittelpflanzen haben, ließe sich nur in Langzeitstudien klären - und genau die fehlen bis heute.


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    Doch die großen Gentechnik-Konzerne fahren Jahr für Jahr Rekordgewinne ein. Mit anderen Worten: Monsanto & Co. verdienen prächtig, aber die Natur ist ihr Versuchslabor! Den Politikern und Politikerinnen scheint das allerdings völlig egal zu sein. Seit Jahren bewegt sich nichts und gentechnisch veränderte Pflanzen wandern zu abertausenden von Tonnen in die Futtertröge Europas, ohne dass die Verbraucher davon beim Einkaufen erfahren. Und wenn das Freihandelsabkommen TTIP Realität wird, dann wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern.


    Wir von foodwatch sagen: Wir wollen nicht länger gezwungen werden, unwissentlich Gentechnik im Essen zu unterstützen! Das tun wir nämlich, weil tierische Produkte wie Milch, Joghurt oder Eier, die von Tieren stammen, die mit gentechnisch veränderten Futterpflanzen ernährt wurden, nicht gekennzeichnet werden müssen. Aber gerade in diesen Produkten steckt die meiste Gentechnik drin! Über 80 Prozent der gentechnisch veränderten Pflanzen werden an "Nutztiere" verfüttert. Für uns als Verbraucher und Verbraucherinnen bedeutet das konkret: Die tierischen Produkte, die wir im konventionellen Handel erwerben, stammen fast immer von Tieren, an die auch genverändertes Soja verfüttert wurde. Aber das steht nirgends drauf! Helfen Sie dabei, das zu ändern, indem Sie Förderer/Förderin Mitgliederformular-MNL | foodwatch von foodwatch werden.


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    Wir kämpfen seit Jahren dafür, dass diese Kennzeichnungslücke endlich geschlossen wird. Knapp 160.000 Verbraucher und Verbraucherinnen haben - gemeinsam mit foodwatch - McDonald's dazu aufgefordert, Burger mit Gentechnik entweder zu kennzeichnen oder sie gleich ganz ohne Gentechnik herzustellen. Und fast 80.000 Unterzeichner und Unterzeichnerinnen haben sich mit der Forderung, endlich den Verbraucherwillen zu akzeptieren und für die entsprechende Kennzeichnung zu sorgen, an die EU-Kommission gewandt.


    Liebe foodwatch-Interessierte, weil TTIP droht, müssen wir jetzt gemeinsam eine gewaltige Kraftanstrengung unternehmen: Denn TTIP wird dazu führen, dass Standards und Gesetze auf Jahrzehnte hin eingefroren werden. Dann zählen nur noch die Konzerninteressen und wir Verbraucher und Verbraucherinnen haben das Nachsehen. Deshalb schwebt TTIP wie ein Damoklesschwert über uns. Wenn es uns nicht gelingt, TTIP zu verhindern, haben wir keine Chance mehr, unser Ziel - die Kennzeichnung von tierischen Produkten zu erreichen. Wenn TTIP Realität wird, dann müssen wir uns nicht nur innerhalb Europas, sondern auch noch mit den gentechnikgläubigen USA einigen. Und das fängt schon jetzt an: Obwohl im Koalitionsvertrag steht, dass Deutschland die Kennzeichnung solch tierischer Produkte in Europa voranbringen will, haben sich CDU und SPD kürzlich still und leise davon verabschiedet! Wir müssen TTIP in seiner jetzigen Form verhindern und in jedem Fall endlich die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten tierischen Produkten erreichen. Es geht nicht anders: Wir müssen den Druck auf Politik und Konzerne weiter erhöhen.


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    Doch dazu brauchen wir Ihre Hilfe. Wir fordern von der EU ihre ignorante Haltung aufzugeben und das zu tun, was längst überfällig ist, nämlich den Wunsch Millionen europäischer Verbraucher und Verbraucherinnen zu akzeptieren und Gentechnik endlich kennzeichnen zu lassen. Unterstützen Sie uns, damit wir dieses Ziel erreichen und werden Sie Förderin/Förderer Mitgliederformular-MNL | foodwatch von foodwatch! In Kampagnen wie dieser steckt eine Menge Arbeit: Marktanalysen, Informationsmaterial, juristische Gutachten, politische Lobbyarbeit und Aktionen. All das will bezahlt werden. Helfen Sie uns dabei und werden Sie Förderer/Förderin Mitgliederformular-MNL | foodwatch von foodwatch.


    Liebe foodwatch-Interessierte, wir wissen: Große, ausschließlich am Profit orientierte Konzerne wie McDonald's oder Monsanto, aber auch Politiker und Politikerinnen, die vor allem auf ihren eigenen Machterhalt schielen, reagieren nur auf drohende Gewinneinbußen oder Imageverluste. Mit unserer Gentechnik-Kampagne können wir den Finger in die Wunde legen.


    Aber dafür brauchen wir Sie: Unterstützen Sie uns, wenn möglich, mit 5, 10, oder 20 Euro monatlich. Gehen Sie direkt jetzt auf unsere Website und werden Sie Förderer/Förderin Mitgliederformular-MNL | foodwatch


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    P.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützer wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben. Deshalb: Werden Sie bitte Förderin/Förderer Mitgliederformular-MNL | foodwatch und kämpfen Sie gemeinsam mit uns für Ihr Recht!

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    Hallo und guten Tag, Doris Baumgarten


    eigentlich ist es nur logisch: Wenn ein Lebensmittel unter Verdacht steht, gesundheitsgefährdend zu sein oder wenn sein Verzehr unabsehbare Risiken birgt, dann gehört dieses Produkt nicht in die Supermarktregale. Diesen Grundsatz hat die EU im Lebensmittelrecht festgeschrieben:


    Das europäische Vorsorge-Prinzip verlangt von der Politik, dass


    "[i]n besonderen Fällen, in denen ein Risiko für Leben oder Gesundheit gegeben ist, wissenschaftlich aber noch Unsicherheit besteht" Maßnahmen zum Gesundheitsschutz getroffen werden sollen "um das in der Gemeinschaft gewählte hohe Gesundheitsschutzniveau sicherzustellen" (Erwägungsgrund 21 der VO 178/2002).


    Soweit die Theorie - und die Praxis? Ist Lichtjahre davon entfernt! Auf dem europäischen Markt befinden sich immer noch zahlreiche Lebensmittel, die eine Gefahr für den Verbraucher darstellen und EIGENTLICH verboten werden müssten.


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    1. Energy Drinks - Gefahr für Kinder und Jugendliche
    Energy Drinks gehören für viele Teenager in Deutschland zum Alltag obwohl sie im Verdacht stehen, Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle und Nierenversagen bis hin zu Todesfällen zu verursachen!


    Die so genannten Energy Shots sind sogar noch gefährlicher. Denn sie enthalten die vierfache (!) Konzentration an Koffein und Taurin als für Energy-Drinks EIGENTLICH erlaubt ist. Wie das geht? Ganz einfach, die Hersteller bedienen sich eines wahrhaft perfiden Tricks: Sie deklarieren ihre gefährlichen Fläschchen einfach als NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL! Andernfalls dürften sie gar nicht verkauft werden!


    Aber nicht allein der erhöhte Koffeingehalt dieser Produkte gefährdet die Gesundheit. Besonders vor oder während des Sports erfreuen sich Energy Drinks oder Energy Shots großer Beliebtheit. Auch sind Mischgetränke wie "Vodka Energy" für viele Jugendliche ein völlig normaler Partydrink, der auch in Bars und Clubs ein Verkaufsschlager ist. Doch genau diese Kombination aus Energy Drinks oder Energy Shots mit Sport oder Alkohol erhöhen das Risiko schwerwiegender gesundheitlicher Folgen bis hin zum Tod.


    2. Azofarbstoffe - Warnhinweise ungenügend
    Hinter sechs E-Nummern (E 102, E 104, E 110, E 122, E 124, E 129) verbergen sich diese synthetischen Farbstoffe, die Bonbons, Brausen, Gummibärchen oder Speiseeis färben - und im Verdacht stehen, an der Entstehung des Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndroms (ADHS) beteiligt zu sein.


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    Was als süße Belohnung gedacht ist, birgt das Risiko auf psychische Störungen und langfristige Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit! Doch anstatt die gesundheitsgefährdenden Azofarbstoffe in Lebensmitteln zu verbieten, begnügt sich die EU-Politik seit 15 Jahren mit einem WARNHINWEIS! Damit gibt der Gesetzgeber einerseits das Problem zu, andererseits bagatellisiert er durch einen derart dezenten Hinweis das ernsthafte Gesundheitsrisiko - und reicht es an die Verbraucher (häufig eben Kinder) weiter. Das ist eine wissentliche Gefährdung unserer Gesundheit!


    Sieht so etwa ein vorsorgender Gesundheitsschutz aus? Ganz eindeutig versagt hier die EU-Politik! Gesundheitlich fragwürdige Zusatzstoffe müssen gesetzlich verboten werden! Unterstützen Sie foodwatch in dieser Forderung und werden Sie Förderer/Förderin Formular Fördermitglied werden | foodwatch .


    3. Dioxine - ein Scheitern der EU-Politik
    Dioxine entstehen als unerwünschtes Nebenprodukt von industriellen Verbrennungsprozessen. Schon kleinste Mengen können gefährlich für die menschliche Gesundheit sein. Die Folgen reichen von Gebärmutterschädigungen über Verhaltensstörungen und die Schwächung des Immunsystems bis hin zu Krebs.


    Seit langem weiß die EU-Kommission, dass die Lebensmittel zu hoch mit Dioxinen belastet sind und dass die Grenzwerte strenger sein müssten. Denn sie sagt selbst, dass dann "ein großer Teil des Futter- und Lebensmittelangebotes als ungeeignet für die Verfütterung an Tiere bzw. für den menschlichen Verzehr zu gelten hätte."


    Doch was geschieht? Nach dem Dioxin-Futtermittel-Skandal 2010/11 haben die Politiker vollmundig versprochen, das Problem in den Griff zu bekommen. In Wahrheit hat sich aber nichts verbessert - im Gegenteil: Futtermittel sind weiterhin das Haupttor, durch das Dioxine in unser Essen kommen.


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    Und auch die Festsetzung der europäischen Grenzwerte für Dioxine gleicht einer Verhöhnung der Verbraucher: Die Grenzwerte variieren nämlich je nach Produkt! Ja, Sie haben richtig gelesen: Verschiedene Lebensmittel dürfen unterschiedlich stark mit den giftigen Substanzen belastet sein. Sie orientieren sich NICHT an der menschlichen Gesundheit, sondern an der tatsächlichen Belastung der Lebensmittel. Das heißt: Je höher zum Beispiel Fisch belastet IST, desto höher DARF er es auch sein! Hier werden Grenzwerte ad absurdum geführt: Denn zum Schutz der Verbraucher müssten die Grenzwerte doch so streng sein, dass alle Verbraucher geschützt sind!


    Wenn Sie das genauso unerhört finden wie wir, dann schließen Sie sich uns an und werden Sie jetzt Förderin/Förderer Formular Fördermitglied werden | foodwatch von foodwatch!


    foodwatch fordert: Schluss mit den Gesundheitsgefahren! Vorsorgeprinzip umsetzen!
    Egal ob Energy Drinks oder Energy Shots, Azofarbstoffe oder Dioxine - dies sind nur einige Beispiele für politisches Unvermögen im Gesundheitsschutz! Obwohl die gesundheitlichen Risiken längst bekannt sind, ist den politisch Verantwortlichen unsere Gesundheit anscheinend egal!


    Anstatt das EU-Vorsorgeprinzip konsequent umzusetzen, speist man uns mit unverbindlichen Regelungen zugunsten der Industrie ab. Vorsorgender Gesundheitsschutz sieht anders aus! Dabei sollte die Gewährleistung unserer Gesundheit eine Selbstverständlichkeit sein!

    Für die Gesundheit der Verbraucher nimmt foodwatch das EU-Prinzip beim Wort und fordert: Der vorsorgende Gesundheitsschutz muss umgesetzt werden! Die Unversehrtheit der Verbraucher darf nicht wissentlich durch Gefahrenstoffe auf's Spiel gesetzt werden! Deshalb bitten wir Sie herzlich: Stellen Sie sich hinter uns und verleihen Sie uns mit Ihrer Stimme als Förderer/FörderinFormular Fördermitglied werden | foodwatch von foodwatch den nötigen Rückenwind!


    Als unabhängiger Verein vertritt foodwatch die Rechte und Interessen der Verbraucher im Bereich Lebensmittel. Doch um in den politischen Waagschalen das Gegengewicht zur einflussreichen Lobby der Lebensmittelindustrie zu erhöhen, müssen wir noch mehr werden. Nur wenn wir uns als Verbraucher zusammenschließen und gemeinsam für unsere Rechte kämpfen, können wir die Lebensmittelindustrie in ihre Schranken verweisen. Unterstützen Sie unsere Arbeit und werden Sie noch heute Förderin/Förderer Formular Fördermitglied werden | foodwatch von foodwatch!


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    P.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützer wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben. Deshalb: Werden Sie bitte Förderin/Förderer und kämpfen Sie gemeinsam mit uns für Ihr Recht!

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    GIFTIGES QUECKSILBER in Fisch
    Die EU-Kommission plant, den Grenzwert des Nervengifts
    Quecksilber in Fischen zu lockern!
    Dabei sind große Fische wie etwa Hai- und Schwertfische
    ohnehin schon wesentlich stärker damit belastet als andere Lebensmittel.


    Quecksilber ist hochgiftig und kann zum Beispiel für Schwangere gravierende Folgen haben.


    Unterzeichnen Sie bitte unsere neue Aktion an die EU-Kommission:
    Der Quecksilber-Grenzwert darf auf keinen Fall erhöht werden!


    Zur Unterschriften-Aktion...!E-Mail-Aktion: Quecksilber in Fisch | foodwatch


    Hallo und guten Tag Doris Baumgarten,


    wussten Sie, dass viele Fische mit dem hochgiftigen Schwermetall Quecksilber belastet sind - mehr als die meisten anderen Lebensmittel? Und damit ist nicht zu spaßen: Nicht umsonst warnt die Bundesregierung insbesondere schwangere und stillende Frauen vor dem Verzehr von z.B. Heilbutt, Thunfisch, Seeteufel usw.


    Allen Warnungen zum Trotz: Die EU-Kommission plant aktuell, den Grenzwert für einige dieser großen Raubfische nochmals zu lockern!


    Warum? Gute Frage! Vor allem aus wirtschaftspolitischen Gründen!


    Denn es ist so: Der im Moment geltende Quecksilber-Grenzwert für größere Raubfische (1 Milligramm pro Kilogramm Fisch) führt aufgrund der tatsächlich hohen Belastung der Fische dazu, dass etwa die Hälfte dieser Fische nicht verkauft werden darf. Lösung der EU-Kommission: Man verdoppelt diesen Grenzwert einfach auf zwei Milligramm pro Kilogramm Fisch - und schon dürfen die meisten Fische legal verkauft werden.


    Dass wir Verbraucherinnen und Verbraucher damit potenziell stärker mit dem Nervengift Quecksilber belastet werden als ohnehin schon, scheint keine Rolle zu spielen.


    Finden Sie das so unfassbar wie wir? Dann schreiben Sie jetzt direkt an die EU-Kommission: Der Quecksilber-Grenzwert darf auf keinen Fall gelockert werden!


    Schon am kommenden Montag will die EU-Kommission mit Experten darüber beraten, wir müssen also schnell sein:



    http://www.quecksilber-aktion.foodwatch.de


    Quecksilber ist ein hochgiftiges Schwermetall. Vielleicht erinnern sich noch manche daran, dass ihre Eltern sie als Kinder zu besonderer Vorsicht mit Quecksilber-Fieberthermometern ermahnt haben? Auch heute noch findet es sich in Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen.


    Durch Kohlekraftwerke gerät es in großen Mengen in die Luft und damit in Gewässer und die Weltmeere. Dort wandelt es sich in das 100-mal giftigere Methyl-Quecksilber um und wird von Fischen aufgenommen.


    Besonders größere Fische, die am Ende der Nahrungskette stehen und in ihrem Leben viele kleine, belastete Fische verspeisen, sind häufig sehr stark mit Quecksilber belastet. Für uns Menschen ein Gesundheitsrisiko. Quecksilber kann die Entwicklung von Föten schädigen und auch bei Erwachsenen zu Nervenschäden führen und das Immunsystem angreifen.


    Trotzdem soll der Grenzwert für diese großen Raubfische nun gelockert werden! Im Gegenzug, so der Plan der EU-Kommission, soll der Grenzwert von kleineren Fischen verschärft werden. Ein klares Ablenkungsmanöver: Denn die kleineren Fische sind ohnehin deutlich weniger belastet. Auch den geplanten Grenzwert werden sie meist nicht überschreiten.


    Unterm Strich wird uns europäischen Verbraucherinnen und Verbrauchern durch die Grenzwert-Lockerung deutlich mehr Quecksilber zugemutet, wenn sich die EU-Kommission mit ihren Plänen durchsetzen kann.


    Das müssen wir verhindern! Deshalb haben wir heute gemeinsam mit foodwatch Niederlande eine E-Mail-Aktion an die EU-Kommission gestartet.


    Statt an den Quecksilber-Grenzwerten herumzuschrauben sollte die EU-Kommission dafür sorgen, dass der Quecksilberausstoß durch die Verbrennung von Kohle zur Energiegewinnung konsequent reduziert wird.


    Wir haben nur noch bis Montag Zeit! Bitte unterzeichnen Sie unsere Aktion und leiten Sie diese Nachricht unbedingt an Familie und Freunde weiter.


    Hier gegen Aufweichung des Grenzwertes unterschreiben! E-Mail-Aktion: Quecksilber in Fisch | foodwatch


    Vielen Dank für Ihre Hilfe,
    Ihr foodwatch-Team


    P.S.: Gefährliche Schadstoffe in Lebensmitteln sind ein riesiges Problem - für uns alle. Viel zu oft werden Grenzwerte solcher Stoffe aber immer noch an Wirtschaftsinteressen festgemacht, nicht aber an unserer Gesundheit. Wir brauchen Ihre Unterstützung, um dies zu ändern! Werden Sie deshalb Förderer/in von foodwatch:


    http://www.foodwatch.de/mitglied-werden


    Weiterführende Informationen und Quellen:


    - Arbeitspapier Experten-Komitee der EU-Kommission über Quecksilber-Grenzwerte: Mercury and methylmercury in food (zu Verkehrsfähigkeit von belasteten Fischen siehe S. 7) tinyurl.com/onsh6a5


    - foodwatch-Stellungnahme zu Quecksilber-Grenzwerten nach Anfrage an das Bundesumweltministerium tinyurl.com/q7jbjal


    - Verbrauchertipp des Bundesumweltministerium zum Verzehr von mit Quecksilber belasteten Fischen tinyurl.com/q37x86v


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    Impressum


    Herausgeber: foodwatch e.V., Brunnenstr. 181, 10119 Berlin, Deutschland
    E-Mail: aktuell@foodwatch.de
    Info-Telefon: 030 - 28 09 39 95
    foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 B, AG Charlottenburg
    Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.

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