Peta Deutschland Newsletter

  • [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/19619312zt.jpg]


    Liebe Frau Baumgarten,


    unter dem Deckmantel des Tier- und Naturschutzes fallen den schießwütigen Jägern jährlich über fünf Millionen Wildtiere sowie mehrere hunderttausend Katzen und Hunde zum Opfer. Die ca. 350.000 Jäger in Deutschland sind eine starke und einflussreiche Lobbygemeinschaft, die sich ihr „Hobby“ nicht vermiesen lassen will.

    Doch der Widerstand gegen die Jagd wächst.
    Immer mehr Menschen lassen ihr Grundstück „befrieden“, so dass die Tiere dort nicht mehr gejagt werden dürfen. PETA kämpft auf politischer Ebene gegen die Jagd und bringt illegale Praktiken zur Anzeige. Erst kürzlich wurde ein Jäger nach einer Anzeige von PETA zu einem Bußgeld wegen rechtswidriger Anlockung von Wild verurteilt. Einem weiteren Jäger wurde die Jagdlizenz entzogen, nachdem er auf ein Pferd geschossen hatte, das er für ein Wildschwein hielt. In einigen Bundesländern sollen endlich die Jagdgesetze novelliert und verschärft werden.

    Das können Sie tun, um die Jäger in die Schranken zu verweisen.


    Klären Sie auf
    So unnötig, kontraproduktiv und grausam ist die Jagd wirklich.
    Sehen Sie hierzu den SWR-Bericht und unsere Fakten zum Thema Jagd.
    MEHRDie Jagd – unnötig, kontraproduktiv und grausam


    Werden Sie aktiv
    Appellieren Sie an die zuständigen Politiker, mehr Tierschutz in Landesjaggesetzten zu verankern.
    PETITION UNTERSCHREIBENDie Jagd – unnötig, kontraproduktiv und grausam


    Helfen Sie
    Nur Dank Ihrer Spende kann PETA die Interessen von Tieren in politischen Gremien vertreten und die Bevölkerung über die grausame Jagd aufklären:
    JETZT HELFENStoppt die blutige Jagd



    Ich bedanke mich von Herzen, dass Sie mit uns für die Rechte der Tiere sprechen.

    Ihre
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/19619316do.png]


    Ingrid E. Newkirk
    1. Vorsitzende
    PETA Deutschland e.V.
    Share
    Tweet
    +1
    Forward to Friend



    Feldzug gegen Füchse


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/19619327wj.jpg]



    Füchse (und andere Beutegreifer) gelten Jägern als Konkurrenten. Dafür müssen sie sterben. Glauben Sie nicht dem Tollwutargument! Die Fuchstollwut ist in Deutschland seit 2008 ausgemerzt.


    JETZT HELFENStoppt die blutige Jagd



    Katzen im Visier


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/19619328xw.jpg]


    Um die Massentötungen an Katzen zu rechtfertigen, hängen Jäger der Hauskatze das Image eines Vogelkillers an, der angeblich ganze Vogelpopulationen auslöscht. Diese Behauptung entbehrt bis heute jeder wissenschaftlichen Grundlage.


    JETZT HELFENStoppt die blutige Jagd


    Sie erhalten diese E-Mail als UnterstützerIn von PETA Deutschland e.V. Wir sind sehr auf Ihre Hilfe angewiesen und bedanken uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, unsere Newsletter zu lesen.


    Falls Ihnen unser Angebot nicht zusagt und Sie sich wieder abmelden möchten oder Sie unwissentlich von einem Dritten angemeldet wurden, klicken Sie einfach den nachfolgenden Link an und Sie werden automatisch abgemeldet: Diesen Newsletter abbestellen.
    Profil aktualisieren
    Suchen und Helfen
    Shoppen und Helfen
    PETA auf Facebook | PETA auf Twitter | E-Mail weiterleiten
    PETA Deutschland e.V. Friolzheimer Str. 3a, Stuttgart 70499, Germany

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/19749996zb.png]



    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/19750007wu.jpg]
    Wie tierfreundlich ist ein „Tierschutzlabel“?
    Vor gut einem Jahr wurde vor allem in der Geflügelproduktion ein „Tierschutzlabel“ eingeführt. Träger dieser Labels sind Tierschutzorganisationen, die die Haltungsbedingungen der Tiere marginal verbessern wollen. PETA zeigt das tierquälerische Gesicht hinter dem Werbeslogan „Tierschutzlabel“.
    MEHR Online Version Tierschutzlabel

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.