Deutsches Tierschutzbüro e.V. | Newsletter‏

  • http://www.tierschutzbuero.de/…r/2013/16/newsletter.html


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    Helfen Sie direkt - werden Sie Tierpate


    Bei unseren Tierschutzkontrollen finden wir immer wieder Tiere, die verletzt, krank oder misshandelt worden sind. Allein im vergangenen Jahr konnte unser Team über 100 Tiere retten.


    Ob vernachlässigte Hunde, halb verhungerte Mastschweine oder verunfallte Wildtiere - dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der großen Menge. Wildtiere wurden so schnell wie möglich wieder ausgewildert, die anderen Tiere sind von uns auf Gnadenhöfen oder Pflegestellen untergebracht worden und verbringen dort nun den Rest ihres Lebens in Sicherheit und Geborgenheit.


    Mit einer Patenschaft für ein gerettetes Tier können Sie uns und ihr Patentier direkt unterstützen-eine Patenschaft ist schon ab 5€/Monat möglich, jederzeit kündbar und an keine Laufzeit gebunden.


    Als kleines Dankeschön erhalten alle Tierpaten das exklusive Tierretter-Armband, mit dem die Unterstützung des Tierschutzes und unseres Tierretter-Teams auch nach außen deutlich getragen werden kann. Außerdem erhalten Sie regelmäßige Informationen über den Gesundheitszustand und können Ihr Patentier natürlich auch persönlich besuchen!


    Alle Informationen zu Patenschaften und den Paten-Tieren finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/patenschaften/



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    Hund wie Müll entsorgt- Belohnung ausgesetzt


    Im Märkischen Viertel in Berlin wurde Ende März ein sterbenskranker Hundewelpe vor einer Mülltonne gefunden. Obwohl Anwohner ihn sofort in eine Tierklinik brachten, konnte “Fluffy” nicht mehr geholfen werden.


    Schon zuvor war vor derselben Mülltonne ein todkranker Welpe gefunden worden. Nun hat das Deutsche Tierschutzbüro e.V. eine Belohnung von 500 Euro für Hinweise, die zur Überführung des Täters führen, ausgesetzt.


    Stefan Klippstein, Sprecher des Tierschutzbüros, ist entsetzt: „Es wurden gleich zwei mal sterbenskranke Welpen der gleichen Rasse vor der selben Mülltonne gefunden. Das spricht dafür, dass hier ein Züchter oder Hundehändler die Tiere entsorgt, die er aufgrund ihrer Erkrankung nicht zu Geld machen kann. Eine solche Grausamkeit darf nicht ungestraft bleiben.“


    Bilder und weitere Informationen finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/hundewelpen-berlin/



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    Aktionswoche gegen Tierversuche


    Vom 20.-27.April findet bundesweit eine Aktionswoche gegen Tierversuch statt, an der auch wir uns beteiligen.


    Bereits zu Beginn stand am Samstag eine Großdemonstration in Berlin, die von Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüro e.V. unterstützt wurde.


    Die Aktion fand riesigen Anklang bei Touristen und Berlinern. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Es zeigte sich, dass viele Passanten noch immer nicht viel über das brisante Thema wissen.


    Weitere Termine der Aktionswoche, Bilder und ein Video der Demonstration in Berlin, finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/…woche-gegen-tierversuche/

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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  • Deutsches Tierschutzbüro schließt Horror-Kaninchenmast


    Erinnern Sie sich noch an unsere Fotos, die wir kurz vor Ostern aus der Kaninchen-Horrormast veröffentlicht haben? Damals haben bundesweit die Medien über unsere Undercover-Recherche berichtet. Wir hatten in einer der größten Kaninchenmast-Betriebe in Deutschland ermittelt und die erschreckenden Zustände dokumentiert, tausende Kaninchen wurden dort in viel zu kleinen Käfigen gehalten, viele der Tiere waren krank oder verletzt. Drei Kaninchen nahmen wir mit und gaben ihnen auf einem Gnadenhof ein neues Leben, ein Leben ohne Qual und Schmerz. Sie können den Kaninchen und anderen Tieren helfen, mit einer Tierpatenschaft.


    Wir wollten aber nicht nur den drei Kaninchen helfen, wir wollten das Leiden beenden. Darum haben wir Strafanzeige gegen den Betreiber gestellt und das zuständige Veterinäramt informiert – mit Erfolg! Dem Amt war die Horror-Mast noch nicht mal bekannt, sie wurde heimlich betrieben. Über Jahre hat der Mäster die 1000 Kaninchen gut versteckt, um sie zu quälen – das haben wir durch unsere Recherche jetzt beendet.


    Unser Aktivist Stefan Klippstein hat die Schließung der Kaninchenmast geprüft, sehen Sie hier das Video dazu:


    http://www.tierschutzbuero.de/kaninchenmast-geschlossen/



    Hier werden nie wieder Kaninchen gequält.


    Wir wollen noch mehr Mastanlagen schließen und noch mehr Tiere retten, dafür brauchen wir Ihre Hilfe, werden Sie Mitglied, eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich. Jetzt Mitglied werden.
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    Über unser Online-Meldeformular erreichte uns der Hinweis auf eine nicht tiergerechte Haltung von Mäusen in einer Zoohandlung in Berlin-Neukölln. Unser Ermittler Stefan Klippstein ging der Meldung umgehend nach.


    Als gelernter Tierpfleger verfügt er über das nötige Fachwissen und stellte tatsächlich gravierende Verstöße fest: die Tiere wurden nicht nur nicht artgerecht gehalten, sondern auch als Lebendfutter für Schlangen und andere Tiere angeboten. Dies ist jedoch nur in Einzelfällen und unter strengen Auflagen gestattet.


    Eine Meldung beim zuständigen Veterinäramt hatte umgehend Erfolg-der Verkauf von Mäusen wurde dem Händler mit sofortiger Wirkung untersagt. Auch ein Testkauf mit versteckter Kamera bestätigte, dass die Zoohandlung keine lebenden Mäuse mehr verkauft. Sehen Sie hier das Video http://www.tierschutzbuero.de/lebendfutter/ unserer Kontrolle.


    Hier konnten wir die Tierquälerei beenden, bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Mitgliedschaft oder Spende, damit wir noch mehr Tierquäler stoppen können. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.



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    23.000 Unterschriften überreicht


    Das Berliner Bärenbündnis, ein Zusammenschluss mehrerer Tierschutzorganisationen, hat am Freitag vor dem Bärenzwinger (Köllnischer Park / Berlin-Mitte) eine 15 Meter lange Unterschriftenliste entrollt. Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. leitet das Bündnis.


    Innerhalb weniger Monate waren über 23.000 Menschen aus ganz Deutschland dem Aufruf des Bündnisses gefolgt und hatten für eine Schließung des Zwingers unterschrieben. Anschließend überreichten die Tierschützer die Unterschriften dem zuständigen Bezirksbürgermeister Dr. Hanke (SPD) im Rathaus Berlin-Mitte. Bis heute werden im Berliner Bärenzwinger zwei Braunbären unter nicht artgerechten Bedingungen gehalten. Seit Monaten setzen wir uns gemeinsam mit dem Berliner Bärenbündnis für die Umsiedlung in eine Auffangstation ein, eine Entscheidung über das Schicksal der beiden Bären wird immer wieder verschoben.


    Ein tierärztliches Gutachten soll nun über die Möglichkeit einer Umsiedelung entscheiden. Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion, dem Bärenzwinger und dem langen Ringen um die Zukunft der Wappentiere. http://baerenzwinger-berlin.de/wp/23000-unterschriften/



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    Schäferhund-Boxer Hündin Ronja sucht neues Zuhause


    Bei einer Tierschutz-Kontrolle auf einem Messie-Hof fand unser Tierretter-Team verheerende Zustände vor: auf dem völlig vernachlässigten Gelände lebten zwischen Bergen von Müll mehrere Dutzend Tiere, darunter Kaninchen und Hunde. Einer dieser Hunde ist Ronja, ein Schäferhund-Boxer-Mischling.


    Sie war in einem kleinen Bretterverschlag eingesperrt, umzäunt von einem Stromzaun. Als einzige Beschäftigung und zugleich Nahrungsquelle dienten dem eingeschüchterten Tier über den Zaun geworfene Schlachtabfälle.


    Nachdem unsere Ermittler den Fall bei den zuständigen Behörden angezeigt haben, wurde der Hund ebenso wie viele andere Tier sofort beschlagnahmt. Einige Hunde konnten bereits vermittelt werden, um Ronja kümmert sich derzeit der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt). Nun suchen wir auch für Ronja ein neues Zuhause.


    Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie hier.


    http://presenter.comedius.de/d…&f_funktion=Detailansicht

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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  • Der größte Nerzquäler Deutschlands versucht, uns mundtot zu machen Seit der Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vor sieben Jahren ist die Haltung von Nerzen in winzigen, kahlen Drahtgitterkäfigen verboten. Alle Übergangsvorschriften sind mittlerweile seit über einem Jahr abgelaufen. Zahlreiche Pelztierzüchter haben ihre Farmen geschlossen. Nicht so Alfons Grosser, Vizepräsident des „Zentralverbandes Deutscher Pelztierzüchter e.V.“. Er betreibt weiterhin drei Nerzfarmen, nunmehr illegal. Insgesamt hält er etwa 30.000 Nerze in winzigen Drahtgitterkäfigen. Das ist rund ein Drittel aller noch in Deutschland für die Pelzgewinnung gehaltenen Nerze.


    Vor einigen Wochen haben wir eine Mailaktion gegen Deutschlands größten Nerzquäler gestartet – bisher haben über 8.000 Menschen Alfons Grosser direkt geschrieben, was sie von seinem illegalen Treiben halten. Viele Teilnehmer der Mailaktion haben mittlerweile eine Antwortmail von Grosser erhalten. Darin bezeichnet er das Deutsches Tierschutzbüro e.V. als kriminell, der Verfassungsschutz würde angeblich gegen den Verein ermitteln, Bildmaterial würde manipuliert werden und Mitarbeiter des Büros würden Straftaten unter dem Deckmantel des Tierschutzes begehen. Dies Vorwürfe sind natürlich haltlos und aus der Luft gegriffen, hier finden Sie unsere Stellungnahme dazu http://www.tierschutzbuero.de/stellungnahme-alfons-grosser/.


    Alfons Grosser geht auch juristisch gegen uns vor. Er hat einen bekannten Agrar-Lobby-Anwalt aus Hamburg beauftragt, mit dem Ziel, unserer Aktion ein Ende zu bereiten. Auch sind unsere Enthüllungen dem Anwalt ein Dorn im Auge – wir lassen uns aber nicht einschüchtern und werden weiterhin dafür sorgen, dass Tierquälerei an die Öffentlichkeit kommt.


    Helfen Sie uns dabei, unterzeichnen Sie die Mailaktion http://www.tierschutzbuero.de/alfons-grosser/, verbreiten Sie den Aufruf und werden Sie Mitglied beim Deutschen Tierschutzbüro e.V. – werden Sie ein Teil von uns und lassen Sie sich ebenfalls nicht vom größten Nerzquäler Deutschlands – Alfons Grosser einschüchtern.

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    Trauriges Schicksal – Pony an kurzer Kette


    Nachdem unser Tierretter-Team über das neue Meldeformular einen Hinweis auf die nicht artgerechte Haltung eines Ponys erhalten hatte, zögerten Stefan und sein Team nicht lange. In dem kleinen Ort Schmerkendorf (Brandenburg) fanden sie das Pony wie beschrieben in einem Garten vor: ohne Unterstand musste das Tier in der prallen Sonne stehen, festgebunden an einer schweren Eisenkette.


    Eigentlich sieht der Gesetzgeber die Umzäunung einer Fläche vor, auf der Pferde gehalten werden, doch konnten unsere Ermittler eine solche nicht dokumentieren. Das Tier stand ohne Zugang zu Gras oder geeignetem Futter mit rissigen Hufen angepflockt in einer Schlammsuhle - umso unverständlicher, als dass der Hof der Eigentümer von großzügigen grünen Wiesen umgeben war.


    Nachdem Stefan das hungrige Pony mit ein paar Möhren gefüttert hatte, sprach er mit den verständnislosen Besitzern. Für ein Fehlverhalten zeigten diese keine Einsicht, ihre Haltungsbedingungen seien doch „ganz normal“. Das Tierretter-Team bot daraufhin sogar an, das vernachlässigte Pony gleich mitzunehmen, aber auch das lehnten die Halter ab. Nun haben wir eine Anzeige erstattet und die regionale Presse eingeschaltet, damit diese Tierquälerei öffentlich wird.


    Hier finden Sie ein Video von dem Einsatz der Tierretter. http://www.tierschutzbuero.de/ponny-kette/


    Bitte helfen Sie uns mit einer Mitgliedschaft, damit wir in Zukunft noch mehr für die Tiere erreichen können. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.



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    Illegale Pelztierfarm – Ermittler bedroht


    „Noch eine Minute, da liegen hier zwei Mann flach“. Mit diesen Worten, eine schwere Taschenlampe wie einen Schlagstock in der Hand haltend, bedrohten letzte Woche zwei Mitarbeiter einer illegalen Nerzfarm in Seelitz-Döhlen (Sachsen) unsere Ermittler. Diese waren auf einem Waldweg unterwegs und führten auch ein Gutachten mit sich, welches die Rechtmäßigkeit ihres Handelns bestätigte. „Auch diese Farm wird offensichtlich noch immer illegal weiter betrieben, sonst hätte es keinen Grund gegeben, uns so massiv zu bedrohen“, so Stefan Klippstein. „Die Farmmitarbeiter wollten anscheinend nicht, dass wir die tausenden Nerze, die ihr Dasein in winzigen Gitterkäfigen fristen, sehen oder sogar fotografieren und filmen.“ Die Tierschützer zogen sich nach der brenzligen Begegnung zurück, alarmierten die Polizei und erstatteten Anzeige. Immer wieder geraten unsere Ermittler in gefährliche Situationen. Erst vor wenigen Wochen war ein Einsatzteam von Farmarbeitern angegriffen und verprügelt worden. Dennoch distanzieren wir uns von tätlichen Angriffen auch gegen Angestellte der Nerzfarmen, die jüngst wieder für Schlagzeilen sorgten. Weitere Informationen zu diesem Fall sowie eine Stellungnahme zu dem Angriff auf die Wachdienstmitarbeiter finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/nerzfarm-schirmer/



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    Tragbarer Protest: Kaninchenmast, nein danke!


    Pünktlich zu den ersten Sonnenstrahlen wieder da: Unsere beliebten Kampagnen-Shirts! Die aktuellen Motive geben der Kampagne „Kaninchenmast, nein danke“ weiter Auftrieb und sorgen für Aufsehen: Ab sofort kann jede/r seiner/ihrer Überzeugung deutlich Ausdruck verleihen.


    Zum Preis von jeweils 20€ sind die Shirts hier ab sofort wieder erhältlich.


    Die auffälligen Oberteile aus Biobaumwolle sind in vier Größen verfügbar, die Farben natürlich nicht an Tieren getestet und klimaneutral hergestellt. Zeigen Sie Ihre Unterstützung-machen auch Sie sich stark gegen Kaninchenmast! Jedes Jahr werden allein in Deutschland ca. 30 Millionen Kaninchen verspeist-gemästet in artwidrigsten Bedingungen.


    Setzen Sie jetzt ein Zeichen und werden Sie Teil der Protestbewegung!

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  • Gefährliche Ermittlungen: Nerzfarmer sorgt für Großeinsatz der Polizei
    Was passiert am Berliner Bärenzwinger?


    http://www.tierschutzbuero.de/…r/2013/19/newsletter.html


    http://www.baerenzwinger-berlin.de/ Letzte Woche haben wir einen Anruf von einem Insider bekommen, am Berliner Bärenzwinger würden Umbaumaßnahmen zugange sein. Stefan Klippstein und sein Team sind…



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    Gefährliche Ermittlungen:
    Nerzfarmer sorgt für Großeinsatz der Polizei


    Im Zuge unserer bundesweiten Recherche gegen illegale Pelzfarmen untersuchte unser Ermittler kürzlich auch die Nerzfarm in Rahden. Über den Zaun gefilmte Aufnahmen zeigen: auch auf dieser Farm leiden die Nerze noch immer in den mittlerweile nicht mehr zulässigen Käfigen.


    Der anwesende Betreiber ließ sich zunächst auf ein kurzes Gespräch mit unserem Mitarbeiter ein, lud ihn sogar ein, sich selbst ein Bild von den Haltungsbedingungen zu machen. Doch als dieser das Gelände betreten wollte, alarmierte der Farmer die Polizei. Offenbar wollte er unseren Ermittler wegen Hausfriedensbruch belangen- doch auch von einem Großaufgebot der Polizei lassen wir uns nicht einschüchtern! Sehen Sie hier ein Video des aktuellen Vorfalls. http://www.tierschutzbuero.de/nerzfarm-in-rahden/

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  • Keine Umweltpädagogik auf dem Rücken von Tieren


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    Seit Jahren tourt ein Umweltmobil der “Kaufland”-Warenhäuser durch Deutschland. “Erlebnis Umwelt” heißt das eigens entwickelte Umweltpädagogikprogramm, das Kindern Natur- und Umweltthemen auf spielerische Weise vermitteln soll. Mit dabei ist Ben, ein lebender Uhu und unfreiwilliger “Kaufland-Umweltbotschafter”.


    Diese Präsentation eines Wildvogels ist nicht nur absolut tierschutzwidrig, sondern auch kein Beitrag zur Umweltbildung. Statt Kindern Respekt vor Wildtieren und Wissen über deren natürliche Verhaltensweisen zu vermitteln, wird ihnen demonstriert, wie man Tiere unterwirft und zur Unterhaltung missbraucht.


    So lobenswert es ist, dass „Kaufland“ sich für die Umweltpädagogik engagiert, so unverständlich ist es, dass dafür ein lebender Uhu unter artwidrigen Bedingungen ausgestellt wird.


    Bitte fordern Sie mit uns „Kaufland“ auf, ab sofort auf die Präsentation von Uhu Ben zu verzichten, unterzeichnen auch Sie unsere Mailaktion.


    Unterzeichnen http://www.tierschutzbuero.de/kaufland-uhu-ben/



    Spenden : http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/ Mitglied werden : http://www.tierschutzbuero.de/mitgliedschaft/


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  • Deutsches Tierschutzbüro fordert ein Verbot für das Betteln mit Tieren


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    Mitglieder der aus Osteuropa stammenden bandenmäßig organisierten Bettlergruppen kennen keine Skrupel, wenn es es um Geld geht. Sie schicken Behinderte und Kinder auf die Straßen deutscher Großstädte, besonders in Berlin bedienen sie sich nun auch der Tiere. Oft handelt es sich um junge Welpen aus Massenzuchten, die viel zu früh von den Muttertieren getrennt wurden. Sie sollen Mitleid erregen-und so den Griff der Passanten ins Portemonnaie beschleunigen. Meist fließt das Geld jedoch direkt weiter an die Hintermänner im Ausland, die unter anderem die Hundefabriken finanzieren, aus denen auch die jungen Hunde stammen, die für Schleuderpreise angeboten werden.


    Die zuständigen Veterinärämter haben schon oft junge und kranke Tiere konfisziert-wir fordern daher nun ein generelles Verbot für diesen Missbrauch der Tiere (dabei wollen wir das Betteln mit Tieren verbieten, Punks und Obdachlose, die Tiere halten, betteln nicht mit den Tieren).
    Weitere Informationen sowie einen aktuellen Pressebericht finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/betteln-welpen/


    Bitte unterstützen Sie unseren Kampf gegen die Bettelmafia mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.
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    Tierschutzbüro meldet Tierqual-Videos bei Youtube


    Auf dem Videoportal YouTube finden sich verschiedene Videos aus Deutschland, die zeigen, wie Jugendliche zum Spaß Tiere quälen, zum Beispiel Fische lebend verschlucken. So zeigt ein Video, wie ein Jugendlicher einen kleinen, selbst gefangenen Fisch in eine Flasche gibt, um ihn dann mit dem Flascheninhalt zu verschlucken. Als ihm das nicht gelingt, schüttelt er die Flasche mit dem Fisch heftig, begleitet vom Lachen und Johlen seiner Freunde. Schließlich verschluckt er das Tier, um es wenig später zu erbrechen. Andere Videos zeigen ähnliche Szenen. Dieses und ähnliche Videos verstoßen gegen das Tierschutzgesetz. Wir fordern daher, dass solche Videos nicht nur gelöscht, sondern die Urheber strafrechtlich verfolgt werden. Erst im letzten Jahr wurde uns ein Video zugespielt, das die Verbrennung eines lebendigen Igels zeigte. Bis heute wurde der Täter jedoch nicht bestraft, obwohl er bekannt ist. Weitere Informationen finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/…rqual-videos-bei-youtube/


    P.S. Youtube hat die ersten von uns gemeldeten Videos gesperrt – ein erster Erfolg!


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    Danke - Ein neues Fahrzeug für den Tierretter!


    Zahlreiche Tierfreunde sind unserem Aufruf gefolgt und haben für ein neues Tierretter-Fahrzeug gespendet.


    Dank Ihnen und der großzügigen Unterstützung der Wolfgang-Bösche-Stiftung ist es uns nun möglich geworden, ein passendes Fahrzeug anzuschaffen. Derzeit sind wir noch mit kleineren Arbeiten beschäftigt, um es für seinen Einsatz in der Tierrettung vorzubereiten. Pünktlich zum Sommeranfang wird es dann einsatzfähig und Stefan Klippstein und seinem Tierretter-Team eine große Hilfe sein.


    Vielen Dank an alle Spender!




    Wenn Sie unser Tierretter-Team unterstützen möchten, dann werden Sie Tierretter-Pate, alle Spenden aus der Patenschaft werden zu 100% für Tierrettungen eingesetzt, weitere Informationen finden Sie hier.
    http://die-tierretter.de/unterstuetzen/


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    http://www.tierschutzbuero.de/kaufland-uhu-ben/

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    Erinnern Sie sich noch an den Zwingerhund Zeus? Unser Tierretter Stefan Klippstein und sein Team haben Zeus Anfang des Jahres aus seinem Zwinger befreit. Zeus war ganz allein in einem völlig verdreckten Zwinger, das Trinkwasser war bei den frostigen Tempaturen eingefroren, Zeus hatte nichts zu fressen und keinen Auslauf. Der Besitzer war weggezogen und hatte Zeus einfach zurückgelassen. Besonders schlimm: Zeus konnte nur an einer Seite aus dem Zwinger schauen, und dort war eine Hauswand. Der arme Kerl hat nie etwas gesehen außer einer Wand. Das Veterinäramt hatte diese Haltung als tiergerecht gesehen, Stefan und sein Team nicht – sie handelten und holten Zeus dort raus! Das war im Januar dieses Jahres.


    Hier sehen Sie ein Video von der Tierrettung:
    Zeuss


    http://die-tierretter.de/zwingerhund-zeu/


    Letzte Woche hat sich die Kriminalpolizei bei Stefan gemeldet, sie ermitteln wegen Diebstahl gegen ihn, und der Besitzer will seinen Hund zurück haben. Die Anzeige ging vier Monate später ein, ist dem Besitzer jetzt erst aufgefallen, dass sein Hund weg ist? Zu der tierschutzwidrigen Haltung äußert sich der ehemalige Tierhalter nicht.


    Als Stefan das Schreiben der Polizei bekam, sagte er nur: „Bevor Zeus wieder in den Zwinger muss, geh ich lieber ins Gefängnis, die bekommen Zeus niemals wieder.“ Und nun ist Zeus auch spurlos verschwunden, offenbar hat er von der Sache Wind bekommen und ist weitergezogen, wohin, das weiß Stefan leider nicht. Nur so viel sei gesagt, da wo Zeus jetzt ist, muss er garantiert nicht in einem Zwinger leben und wird das erste Mal in seinem Leben geliebt.


    Dennoch drohen Stefan jetzt ein Gerichtsverfahren und eine Strafe, denn das Tier gilt in Deutschland als Sache und so eine Tierrettung ist laut Gesetz Diebstahl. Stefan wird sich der Anzeige stellen, und sollte das Gericht ihn verurteilen, dann wird er auch eine Strafe zahlen. Doch kündigt Stefan bereits an: Ich werde auch in Zukunft Tiere retten – auch wenn das Gericht meint, das sei Diebstahl!


    Bitte unterstützen Sie Stefan und sein Team bei den Tierrettungen, werden Sie Tierretter-Pate. Als Tierretter-Pate bekommen Sie das beliebte Tierretter-Armband, Stefan und sein Team tragen es ständig, als Pate Gold laden wir Sie sogar einmal im Jahr zum Tierretter-Patentreffen ein, treffen Sie Stefan und all die anderen Tierretter persönlich.


    Alle Spenden über die Tierretter-Patenschaften werden zu 100 % für Tierrettungen eingesetzt, die Patenschaft ist jederzeit kündbar.


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    Kater findet Tierretter


    Letzte Woche ist unserem Tierretter Patrick ein junger Kater zugelaufen. Offenbar hat sich bei den Tieren herumgesprochen, dass Patrick ein Katzenfreund ist und sich daher gut mit den kleinen Tigern auskennt. Der Tierretter hat selbst zwei Katzen aus einem Tierschutzfall und nimmt oft Pflegekatzen von einem örtlichen Tierheim auf.
    Ozzy, so hat Patrick den Kater getauft, der letzte Woche maunzend und leicht unterernährt bei ihm vor dem Fenster stand, hat einen leichten Katzenschnupfen und wird derzeit mit Antibiotika und Augentropfen tierärztlich versorgt.


    In der Nachbarschaft vermisst niemand den gut 10 Monate alten Ozzy und einen Chip / eine Tätowierung hat er auch nicht, daher suchen wir jetzt ein liebevolles, neues Zuhause im Großraum Gütersloh für den sehr zutraulichen kleinen Kater. Mit anderen Katzen verträgt er sich gut, und auch Hunde sind kein Problem. Wenn Sie Interesse an Ozzy haben, dann melden Sie sich bitte direkt bei Patrick unter patrick.sabatkiewicz@tierschutzbuero.de. Ein kurzes Video von Ozzy können Sie auf der Facebook Seite von Patrick sehen. Abgabe nur mit Schutzvertrag.


    Unterstützen Sie unsere Tierretter mit einer Patenschaft, damit wir helfen können, wenn Tiere uns brauchen. Jetzt Pate werden


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    Gerichtliche Verfügung gegen Nerzfarmer erwirkt


    Das Landgericht Köln hat Alfons Grosser, dem Vizepräsidenten des Zentralverbandes Deutscher Pelztierzüchter e.V., per einstweiliger Verfügung (28 O 204/13) verboten, verschiedene von ihm getätigte falsche Tatsachenbehauptungen über uns „Deutsches Tierschutzbüro e.V.“ zu wiederholen. In seiner tausendfach verbreiteten Antwort an die Teilnehmer unserer Protestaktionen gegen seine Pelztierfarmen hatte er uns u.a. mit der NSDAP verglichen und Manipulation von Bildern vorgeworfen. Auch behauptete er, der Staatsschutz würde gegen uns ermitteln. Diese Aussagen sind ihm nun per Verfügung untersagt worden. Bei Zuwiderhandlung drohen ihm 250.000,00 Euro Ordnungsgeld oder Ordnungshaft. Die ganze Meldung finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/…cht-grosser-ordnungshaft/


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    Kettenhaltung angezeigt


    Auf den Grünflächen am Lippedamm in Dorsten lässt ein Schäfer regelmäßig seine Schafe weiden. Bereits im letzten Jahr dokumentierten Spaziergänger, dass der Schäfer seine Hunde nachts alleine zurückließ, angekettet neben leeren Regentonnen. Beschwerden beim Veterinäramt und beim Verband, dem Auftraggeber des Schäfers, verliefen im Sande. Darum haben wir jetzt Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gestellt. Auch die Vorgaben der verbindlichen Verordnung zur Haltung von Hunden werden nicht erfüllt-die beiden Hunde haben keine Rückzugsmöglichkeit, keine Möglichkeit zur ausreichenden Bewegung und nicht einmal einen Witterungsschutz. Aus unserer Sicht ist diese Haltung tierschutzwidrig. Fotos und weitere Informationen zu diesem Fall finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/schaefer-angezeigt/


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    Zu einer besonderen Rettungsaktion wurde unser Tierretter vor wenigen Tagen gerufen: Eine Anruferin hatte berichtet, dass ein Kater seit vier Tagen auf einem Baum in Berlin-Weißensee sitze und nicht mehr herunterkomme. Mit Futter und Rufen hatte sie bereits ohne Erfolg versucht, den Kater zu locken. Auch die Feuerwehr hatte sie mit der Bitte um Rettung alarmiert, doch die weigerte sich zu kommen. Vor Ort stellte Stefan fest, dass es ohne Hilfe der Feuerwehr für ihn keine Möglichkeit gab, das Tier zu erreichen- der Kater saß in 20m Höhe in der Spitze des Baumes.


    Obwohl die Feuerwehr in Fällen wie diesen zur Hilfe verpflichtet ist, wollte man Stefan zunächst nicht unterstützen. Man erklärte ihm, nur wenn er die Kosten übernähme, würde eingegriffen. Auch die Aufklärung über die Rechtslage hatte keinen Erfolg. Um den Kater zu retten entschieden wir uns dennoch, die Feuerwehr zu beauftragen. Mit zwei Einsatzfahrzeugen und einer Hebebühne rückten die Wehrleute schließlich an. Die Straße wurde gesperrt und Stefan fuhr gemeinsam mit einem Feuermann im Korb der Hebebühne hinauf zur Katze.


    Kater-Rettung : http://die-tierretter.de/spektakulaere-kater-rettung/


    Der Kater schaute sich das Spektakel zuerst in aller Ruhe an. Kurz bevor Stefan ihn mit dem Käscher greifen konnte, verkroch er sich jedoch auf die andere Seite des Baums. Nach mehreren Versuchen, wobei die Hebebühne jedes mal neu ausgerichtet werden musste, brach die Feuerwehr den Einsatz ab. Zurück blieben die Katze und Stefan, der für das Verhalten der Feuerwehr keinerlei Verständnis hatte. Stefan legte dem Kater noch etwas zu fressen hin und brach die Aktion am Abend vorerst ab.


    Am nächsten Morgen informierte er die Berliner Presse-mit deutlichen Folgen. Die Feuerwehr rückte erneut an, diesmal mit verbesserter Ausrüstung und offenbar im Auftrag der Stadt. Stefan durfte zwar nicht mehr mit auf die Hebebühne, dafür stand er unten und nahm den nach fünf Tagen geretteten Kater in Empfang. Mikesch, wie Stefan den Kater taufte, wurde tierärztlich versorgt und wird jetzt erst einmal aufgepäppelt.


    Weitere Informationen, Fotos und ein Video finden Sie hier


    Ende gut, alles gut! Auch solche ungewöhnlichen Tierrettungen gehören zur Arbeit unserer Tierretter – bitte unterstützen Sie unsere Tierretter mit einer Patenschaft.


    Alle Patenschaftsspenden werden zu 100 % für Tierrettungen genutzt (eine Patenschaft ist jederzeit – auch per E-Mail – kündbar).


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    Erneut verbotene Ständerhaltung von Pferden beendet


    Über das Tierschutz-Meldeformular erhielt das Deutsche Tierschutzbüro vor wenigen Wochen einen Hinweis auf eine Ständerhaltung (Anbindehaltung) von zwei Ponys und sechs Pferden in Thüringen. Eine solche Haltung ist gemäß den „Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten“ tierschutzwidrig und in Thüringen seit Jahren verboten.


    Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. informierte deshalb das vor Ort zuständige Veterinäramt über den gemeldeten Missstand. Nach Rückfrage teilte uns die Behörde nun mit, dass die Tierhaltung kontrolliert und die Halterin aufgefordert wurde, den Stall umzubauen und die Ständerhaltung umgehend zu beenden. Die Veterinärbehörde versicherte, die Einhaltung der Maßnahme zu kontrollieren. Ein weiterer kleiner Erfolg für den Tierschutz, ein großer Erfolg für die beiden Pferde.



    Ihnen gefällt unsere Arbeit? Dann werden Sie doch Mitglied, eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.


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    Kölner Zoohandlung erhält Tierschutz-Auflage


    Von einer empörten Tierfreundin wurde das Deutsche Tierschutzbüro e.V. auf eine artwidrige Tierhaltung in einer Tierhandlung in Köln-Dellbrück hingewiesen. Die Tierfreundin hatte sich bereits an das Verkaufspersonal gewandt, jedoch ohne Gehör zu finden. Bei einer Kontrolle vor Ort konnte ein Ermittler des Deutschen Tierschutzbüros die gemeldeten Missstände dokumentieren. Überfüllte Käfige, ein Kaninchen und Vögel gemeinsam in einer Voliere, Dutzende Degus eingesperrt auf viel zu engem Raum. Die Tiere wirkten stark gestresst, einzelne Tiere wiesen deutliche Verletzungen auf.


    Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. erstattete daraufhin Anzeige beim zuständigen Veterinäramt. Dieses führte eine Kontrolle vor Ort durch und erteilte dem Zoogeschäft verschiedene Auflagen. Eine Nachkontrolle durch Tierschützer wenige Wochen später ergab, dass sich die Umstände deutlich gebessert haben. Ein kleiner Erfolg für das Deutsche Tierschutzbüro, denn den betroffenen Tieren haben wir damit helfen können. Langfristig aber setzen wir uns weiter dafür ein, dass Zoohandlungen tierfrei werden. In den örtlichen Tierheimen sitzen Hunderte von Tieren, die auf ein neues Zuhause warten.

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    Treffen Sie uns heute auf dem Berliner Umweltfestival 2013


    Am 01. und 02. Juni findet in Berlin das 18. Umweltfestival statt. Es ist das größte seiner Art in ganz Europa- und wir sind dabei! An unserem Stand informieren wir über unsere Arbeit, stellen aktuelle Kampagnen vor und freuen uns auf viele Fragen.


    Auch unsere Tierretter sind vor Ort und freuen sich, Sie persönlich kennenzulernen! An unserem Stand mit der Nummer 98 können Sie sich noch bis Sonntag Abend einen direkten Eindruck unserer Tierschutzarbeit machen. Außerdem warten Musik, Spiel, Spaß, Leckereien aus biologischem Anbau und vieles mehr auf Teilnehmer und Passanten.


    Insgesamt rechnen die Veranstalter mit mehreren Tausend Besuchern. Hier finden Sie weitere Informationen zum Fest.

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  • Illegale Nerzfarmen in Deutschland - wir decken sie auf!


    http://www.tierschutzbuero.de/…13/snl/16/newsletter.html


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    Seit einigen Monaten recherchieren wir wieder verstärkt zum Thema Nerzfarmen. Auch wenn man bei diesen warmen Temperaturen keine Pelzmäntel sieht, so heißt es leider nicht, dass derzeit keine Tiere auf riesigen Farmen gefangen gehalten werden, um ihnen in wenigen Monaten das Fell abzuziehen.


    Auch in Deutschland gibt es noch immer solche Farmen, meist gut versteckt, damit niemand diese Tierquälerei sieht. Doch wir decken sie auf, unsere Recherche-Teams sind bundesweit unterwegs und blicken hinter die Kulissen der Pelzindustrie. Unsere Waffe ist die Kamera, wir dokumentieren das Elend und bringen es in die Öffentlichkeit. In Dutzenden TV-Berichten und Hunderten Zeitungsartikeln haben wir Pelzfarmen angeprangert, nach unseren Strafanzeigen sind Nerzfarmen geschlossen wurden, zuletzt vor drei Monaten in Bielefeld.


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    Doch wir wollen mehr, wir wollen Deutschland pelzfrei bekommen. Bitte helfen Sie uns dabei, unterstützen Sie unser Recherche-Team, werden Sie ein Teil unserer Bewegung. Jede Recherche, jeder Filmeinsatz kostet uns Geld, wenn wir dazu noch Pressearbeit machen, um die Bevölkerung zu informieren, und Strafanzeigen stellen, kostet uns ein Einsatz ca. 300 Euro.


    Es gibt in Deutschland noch zehn Nerzfarmen, und wir wissen, wo sie sind – fast alle von ihnen werden illegal betrieben, nach einer Gesetzesänderung muss den Nerzen mehr Platz zur Verfügung gestellt werden, die meisten Farmer machen dies aus Profitgier aber nicht. Wir wollen diese Farmen schließen – helfen Sie uns dabei, werden Sie Mitglied und zeigen Sie damit Flagge gegen Tierquälerei!


    Jetzt Mitglied werden – eine Mitgliedschaft ist bereits am 5 € im Monat möglich.


    Spenden http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/


    Mitgliedschaft http://www.tierschutzbuero.de/mitgliedschaft/


    Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende oder Mitgliedschaft – Vielen Dank im Namen der Tiere!


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  • Erneut verbotene Ständerhaltung von Pferden beendet



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    Mit Netzen und Gittern versucht die Deutsche Bahn, Tauben von der Unterführung am Berliner Bahnhof Zoo fernzuhalten. Doch die Vorrichtungen sind löchrig; immer wieder geraten Vögel auf der verzweifelten Suche nach einem Ruhe- oder Brutplatz dahinter. Heraus finden sie dann oftmals nicht mehr, verheddern sich in den Netzen, verletzen sich an den Flügeln oder verdursten kläglich.


    Bei einer Kontrolle vor Ort zählte unser Tierretter Stefan Klippstein über zehn tote Tauben, die in den Netzen über dem Kopf der Passanten hingen und langsam verwesten. Umgehend erstattete er Anzeige beim zuständigen Veterinäramt. Nach § 13 Abs. 1 TierSchG ist es verboten, zum Fangen, Fernhalten oder Verscheuchen von Wirbeltieren Vorrichtungen oder Stoffe anzubringen oder anzuwenden, wenn damit die Gefahr vermeidbarer Leiden oder Schäden für Wirbeltiere verbunden ist. Das Veterinäramt wurde sofort aktiv und forderte die Deutsche Bahn auf, den Missstand zu beheben.


    Wie wir jetzt von der Deutschen Bahn erfahren haben, wird die Todesfalle für Tauben demontiert. Derzeit bereitet eine Spezialfirma die aufwändige Abbauarbeit, für die eine Straßensperrung und eine Umleitung des öffentlichen Nahverkehrs notwendig sind, vor.


    Damit wir auch in Zukunft Tieren helfen können, benötigen wir Ihre Hilfe, werden Sie aktiv, werden Sie Mitglied. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.



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    Bettlermafia ist von Berlins Straßen verschwunden


    Vor wenigen Wochen machte das Deutsche Tierschutzbüro darauf aufmerksam, dass organisierte Bettlerbanden aus Osteuropa auf Berlins Straßen versuchen, mit Welpen Geld zu erbetteln. Die Welpen stammen vermutlich aus Massenzuchten in Osteuropa, wo sie viel zu jung von der Mutter und ihren Geschwistern getrennt wurden. Viele der Tiere sind krank und verhalten sich auffällig. Das aus Mitleid gespendete Geld kommt weder den Welpen noch den Bettlern auf der Straße zugute, sondern den Drahtziehern in Osteuropa.


    Die Berliner Presse berichtete ausführlich über die neue Masche der Bettlermafia. Mit Erfolg, in der letzten Woche wurde vom zuständigen Ordnungsdienst kein Bettler mit einem Welpen angetroffen. Auch erhielt das Deutsche Tierschutzbüro, anders als in den Wochen zuvor, keine Meldung von Berliner Bürgern. Dennoch überprüfen unsere Ermittler regelmäßig die bekannten Bettel-Plätze.


    Wir stehen zudem mit Berliner Politikern in Kontakt, um ein generelles Bettelverbot mit Tieren zu erwirken. Wichtig für uns ist, dass das Gesetz die Bettelmafia trifft, nicht aber Punks und Obdachlose, die in aller Regel sehr fürsorglich mit ihren Hunden umgehen.



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    Tierretter wildert Marder Spike aus


    Ein besorgter Anwohner hatte vor einigen Wochen einen Steinmarder gefunden. Das Wildtier hatte eine starke Verletzung am Kopf und drohte zu sterben.


    Spike, so hatte der Finder das geschwächte Tier getauft, wurde in einer Wildtierstation bei Berlin aufgepäppelt und gesund gepflegt. Da die Wildtierstation keine Kapazitäten für die Auswilderung hat, wurde unser Tierretter Stefan Klippstein gebeten, diese zu übernehmen. Am Dienstag war es soweit- Spike wurde wieder in die Wildnis gelassen. Die Auswilderung hat nur wenige Sekunden gedauert, Spike sah sich blitzschnell um – und ohne sich noch einmal umzudrehen, sauste er los.


    Kennen Sie schon unser Projekt „die Tierretter“? Wenn Tiere unsere Hilfe brauchen, sind wir da, wir retten sie und geben ihnen einen neues Leben.


    Weitere Informationen unter http://www.die-tierretter.de

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  • Bitte nutzen Sie unsere Online-Version. http://www.tierschutzbuero.de/…r/2013/24/newsletter.html




    Myvideo reagiert auf Anzeige


    Nach Youtube hat jetzt auch das Portal Myvideo auf den Protest des Deutschen Tierschutzbüros gegen Tierqualvideos reagiert. Unter anderem wurde ein von uns gemeldetes Video, das zeigte wie ein Eichhörnchen mit einem selbst gebauten Katapult durch die Luft geschleudert wird, umgehend gelöscht. Das grausame Video trug den zynischen Titel „Flughörnchen“.


    Videoportale sind gerade bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Ihnen vermitteln Videos, die Tierquälerei als spaßiges Freizeitvergnügen darstellen, vollkommen falsche Werte.


    Daher möchten wir alle Tierfreunde bitten, jedes Video, das Tierquälerei verherrlicht oder verharmlost umgehend bei den Videoportalen zu melden, damit diese es löschen. In der Regel erfolgt eine Prüfung und Löschung sehr schnell.


    Bitte unterstützen Sie unsere Aktivitäten mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich, vielen Dank!


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    Tiere brauchen dringend Ihre Hilfe


    Bei unseren Tierschutzkontrollen finden wir immer wieder Tiere, die verletzt, krank oder misshandelt worden sind. Oftmals sind wir für diese Tiere die letzte Rettung: Wir geben ihnen ihr Leben zurück und kümmern uns um sie. Viele von ihnen benötigen eine tierärztliche Versorgung, intensive Pflege und Zuneigung. Einige unserer Pflegetiere finden Sie hier.


    Manni, Susi und Happy konnten wir kurz vor der Schlachtung retten und auf einem Gnadenhof unterbringen. Als Pate unterstützen sie nicht nur die Pflege der Tiere sondern können diese auch besuchen! Außerdem bekommen Sie regelmäßig einen Bericht über die Entwicklung Ihres Schützlings. Eine Patenschaft ist schon ab 5€/Monat möglich und jederzeit kündbar.


    Hier finden Sie weitere Informationen. http://www.tierschutzbuero.de/patenschaften/
    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


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    Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Internetsuche über benefind.de


    Jeder kennt Google wenn es um die Suche im Internet geht. Doch kennen Sie auch http://www.benefind.de? Mit Ihrer Suche über http://www.benefind.de, finden Sie nicht nur wonach Sie suchen, sondern unterstützen auch direkt unsere Arbeit.


    Denn durch Ihre Suche bei http://www.benefind.de werden uns 1 Cent für jede zweite Suchanfrage gutgeschrieben. Sie wollen uns mit Ihren Suchanfragen unterstützen?


    Ausführliche Informationen und wie einfach Sie uns ohne Kosten unterstützen können, finden Sie hier http://www.tierschutzbuero.de/benefind/

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  • Kampagne gestartet: KaDeWe verkauft Qualfleisch



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    Das KaDeWe steht für Luxusprodukte und guten Geschmack, im Kaufhaus des Westens bekommt man alles, was das Herz begehrt, und viele außergewöhnliche Köstlichkeiten. Mit Erschrecken mussten wir allerdings feststellen, dass das KaDeWe in der Frischeabteilung als Feinkost Kaninchenfleisch aus der Massentierhaltung verkauft.


    Ein Skandal, Feinkost hat nichts mit Tierquälerei zu tun.


    Aber es kommt noch schlimmer: Kurz vor Ostern ist es uns gelungen, die Zustände in einem Kaninchenschlachthof in Beelitz (bei Berlin) zu dokumentieren, in engen Transportkäfigen warten die verängstigten Kaninchen auf ihren Tod. Dabei müssen die Tiere mit ansehen, was ihnen bevorsteht: Die Käfige stehen im Schlachtraum mit Blick auf die Schlachtbank. Ein Kaninchen nach dem anderen wird brutal aus den Käfigen gezogen, um ihnen dann die Kehle durchzuschneiden. Unser Ermittler Stefan Klippstein war dabei und sah mit eigenen Augen, wie die Betäubung nicht funktioniert, und so wurden einige der Kaninchen bei vollem Bewusstsein geschlachtet. Stefan dokumentierte dies und brachte die Bilder in die Öffentlichkeit, viele TV-Sender haben über diesen Skandal berichtet und wir stellten Strafanzeige gegen den Schlachthof. Fotos und ein Video aus dem Schlachthof finden Sie hier http://www.tierschutzbuero.de/kaninchenschlachthof-beelitz/


    Doch genau aus diesem brutalen Schlachthof bezieht KaDeWe das „Luxusfleisch“! Wir haben das KaDeWe mehrfach angeschrieben, Fotos, Videos aus dem Schlachthof geschickt – doch das Kaufhaus reagiert nicht. Wir bedauern dies und haben uns daher dazu entschlossen, eine Kampagne zu starten mit dem Ziel, dass das KaDeWe das Qualfleisch aus dem Sortiment nimmt.


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    Wir retten Tiere


    Gestern fiel der Startschuss der Kampagne, direkt vor dem Haupteingang des Luxuskaufhauses enthüllten zwei als Kaninchen verkleidete Aktivistinnen unser Kampagnen-Plakat „Achtung Tierleid – Kaninchenfleisch aus Käfighaltung ist keine Feinkost, sondern Tierleid“. Bilder und ein Video der Aktion finden Sie hier http://www.tierschutzbuero.de/kampagnenstart-kadewe/


    In den nächsten Wochen sind weitere – und auch größere – Aktionen geplant: Bitte unterstützen Sie unsere Kampagne gegen das KaDeWe mit einer Spende, egal ob 5, 15 oder 50 Euro, jeder Euro hilft den gequälten und wehrlosen Tieren.


    Wir werden so lange kämpfen, bis das KaDeWe das Qualfleisch aus dem Sortiment nimmt und der Kaninchenschlachthof in Beelitz geschlossen ist! Bitte helfen Sie uns dabei, werden Sie aktiv und unterstützen Sie unsere Kampagne mit einer Spende.




    Deutsches Tierschutzbüro e.V.
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  • Wieder Skandal um deutsches Putenfleisch in der Schweiz
    Wieder da: Unsere Kampagnen-T-Shirts | Unterstützen Sie uns


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    Bitte nutzen Sie unsere Online-Version.http://www.tierschutzbuero.de/…r/2013/25/newsletter.html



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    Wieder Skandal um deutsches Putenfleisch in der Schweiz


    Nach Veröffentlichung aktueller Bildaufnahmen ist mit Heidemark erneut einer der größten Putenfleischerzeuger Deutschlands in die Schlagzeilen geraten. Kritik an den Missständen in der Tierhaltung kommt erneut auch aus der Schweiz- einem wichtigen Absatzmarkt für deutsche Geflügelproduzenten. Erst 2011 hatte die Veröffentlichung von untragbaren Haltungsbedingungen für Geflügel in Betrieben des Konzerns Wiesenhof dafür gesorgt, dass die großen Handelsketten der Schweiz Wiesenhof-Fleisch auslisteten. Nun droht rund um den Konzern Heidemark der nächste Geflügelfleischskandal.


    Auch Ermittler des Deutschen Tierschutzbüro e.V. recherchierten zu diesem Thema. Bilder und Eindrücke sowie die heftigen Reaktionen sehen Sie im Beitrag des Schweizer Fernsehens http://www.srf.ch/konsum/theme…-detailhandel-unter-druck


    Schauen Sie nicht weg, unterstützen Sie unsere Ermittler, werden Sie Mitglied und helfen Sie dabei, dass wir auch in Zukunft Tierquälerei aus den Mastanlagen öffentlich machen können. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich – Jetzt aktiv werden




    Wieder erhältlich: Unsere Kampagnen-T-Shirts!


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    Pünktlich zum Sommeranfang wieder da: Unsere beliebten Kampagnen-Shirts! Die aktuellen Motive geben der Kampagne „Kaninchenmast, nein danke“ weiter Auftrieb und sorgen für Aufsehen: Ab sofort kann jede/r seiner/ihrer Überzeugung deutlich Ausdruck verleihen.


    Zum Preis von jeweils 20€ sind die Shirts hier ab sofort wieder erhältlich. http://www.tierschutzbuero.de/shop/index.php?cPath=10_2


    Die auffälligen Oberteile aus Biobaumwolle sind in vier Größen verfügbar, die Farben natürlich nicht an Tieren getestet und klimaneutral hergestellt. Zeigen Sie Ihre Unterstützung-machen auch Sie sich stark gegen Kaninchenmast! Jedes Jahr werden allein in Deutschland ca. 30 Millionen Kaninchen verspeist-gemästet unter artwidrigsten Bedingungen. Setzen Sie jetzt ein Zeichen und werden Sie Teil der Protestbewegung!


    Unsere Arbeit ist wichtig, stärken Sie uns mit einer Mitgliedschaft


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    Täglich werden Tiere geschlagen, misshandelt und getötet. Wir schauen bei Tierquälerei nicht weg, sondern handeln, wir retten Tiere in Not und werden aktiv, wenn die Tiere uns brauchen. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung, werden Sie ein Teil des Deutschen Tierschutzbüros, schauen Sie nicht weg, sondern handeln auch Sie, damit Tierquälerei gestoppt wird.


    Wir sind als gemeinnütziger Verein anerkannt, Mitgliedsbeiträge (sowie Spenden) sind steuerlich abzugsfähig. Eine Spendenquittung bekommen Sie als Mitglied automatisch per Post zugeschickt (im Februar des folgenden Jahres). Als Mitglied erhalten Sie zudem regelmäßig unser Vereinsjournal per Post und wöchentlich unseren Newsletter.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung! http://www.tierschutzbuero.de/mitgliedschaft/

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  • Anwalt des Kaninchenschlachthof Beelitz versucht, uns einzuschüchtern


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    Im Kaninchenschlachthof Beelitz (bei Berlin) haben wir vor ein paar Monaten verheerende Zustände dokumentiert, so wurde dort sehr brutal mit den Kaninchen umgegangen und die Betäubung funktionierte oft nicht, viele der Tiere wurden bei vollem Bewusstsein geschlachtet. Ein Skandal, aus diesem Grund haben wir auch Strafanzeige gegen den Betreiber des Schlachthofs gestellt und ein Video veröffentlicht, dieses finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/kaninchenschlachthof-beelitz/


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    Wir retten Tiere


    In dem Video haben wir die Zustände in dem Schlachthof als Tierquälerei und den Schlachter als „gestört“ bezeichnet, da er völlig teilnahmslos die Kaninchen quält und zum Teil bei vollem Bewusstsein schlachtet. Der Anwalt des Schlachthofs will, dass wir dies nicht mehr öffentlich sagen und alle Fotos und Videos löschen. Wir haben jetzt auch einen Anwalt eingeschaltet, und er hat die passenden Worte in unserem Antwortschreiben gefunden. Zitat: „Ungeachtet der Frage eines Verstoßes gegen Gesetze ist diese Art des Umgangs mit Tieren jedenfalls nicht artgerecht und für die Tiere eine Qual. Menschen, die an derartigen Handlungen teilnehmen, müssen sich die Bezeichnung als Tierquäler daher durchaus gefallen lassen. Nichts anderes gilt für die Äußerung, sie seien ‚gestört‘. Denn Tiere wie eine Ware zu behandeln setzt durchaus einen erheblichen Verlust an Empathie voraus, der eine Störung der menschlichen Psyche nahelegt.“


    Wir werden uns nicht einschüchtern lassen und weiterhin die Zustände im Kaninchenschlachthof Beelitz als Tierquälerei bezeichnen. Schließlich werden dort Tiere gequält und unser Bildmaterial beweist dies!


    Übrigens: Das Qualfleisch aus dem Schlachthof wird u. a. auch bei dem Luxuskaufhaus KaDeWe in Berlin verkauft, da das Kaufhaus bisher nicht auf unsere Bitte reagiert hat, das Fleisch aus dem Sortiment zu nehmen, haben wir letzte Woche eine Kampagne gestartet, vermutlich wurde deswegen auch der Anwalt eingeschaltet, um uns „ruhigzustellen“. Niemand soll wohl mitbekommen, woher das KaDeWe sein Fleisch bezieht – wir machen es öffentlich und bringen das Ganze jetzt in die Medien, bitte unterstützen Sie uns dabei, werden Sie ein Teil des Deutschen Tierschutzbüros, werden Sie Mitglied (dies ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich).


    Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. ist als besonders förderungswürdig anerkannt, Mitgliedsbeiträge und Spenden sind daher steuerlich abzugsfähig.

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  • http://www.tierschutzbuero.de/…r/2013/26/newsletter.html


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    Nach Falschaussage: Skurriler Nerzfarm-Prozess hat Nachspiel für Betreiber


    Es war sicherlich einer der skurrilsten Prozesse der letzten Jahre vor dem Landgericht in Bonn. Ein Pelzfarmer aus Hörstel (NRW) beschuldigte den Tierfilmer und Gründer des Deutschen Tierschutzbüros Jan Peifer, durch seine Anwesenheit auf einer Nerzfarm für den Tod von 1385 Nerzen verantwortlich zu sein. Den angeblichen Schaden von rund 22.000 Euro sollte der Filmemacher aus Sankt Augustin zahlen. Dieser Vorwurf erschien auch dem Gericht jedoch so absurd, dass die Klage abgewiesen wurde. Ein juristisches Nachspiel hatte der dubiose Fall nun für die Frau des Betreibers. Sie hatte sich im Zeugenstand so sehr in Widersprüche verwickelt, dass sie selbst nun vor Gericht stand, der Vorwurf: Unvereidigte Falschaussage. Die Richter waren offenbar von ihrer Schuld überzeugt, drückten aber beide Augen zu und gaben ihr die Auflage 700€ an eine gemeinnützige Einrichtung zu zahlen. Dieser kam sie auch prompt nach. Alle Details und die ganze Geschichte um einen denkwürdigen Prozess finden Sie hier. http://www.nackte-wahrheit.com/


    Leider werden wir bei unseren Recherchen und Ermittlungen oft behindert, angezeigt und verklagt. Unser Gründer Jan Peifer wurde alleine schon 400-mal wegen Hausfriedensbruch angezeigt, auch wenn alle Anzeigen eingestellt worden sind so kostet jede Anzeige Zeit und Geld, bitte unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft, werden Sie ein Teil des Deutschen Tierschutzbüro. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.



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    Veterinäramt erteilt Auflagen für Kanichenschlachthof


    Nachdem unsere Ermittler im Rahmen ihrer bundesweiten Recherche zum Thema Kaninchenmast gelungen ist, Bildaufnahmen im schlimmsten Kaninchenschlachthof Deutschlands zu erstellen, erteilte das Veterinäramt jetzt strenge Auflagen u.a. wegen Verstoßes gegen Hygienevorschriften und Tiertransportverordnungen. Zuvor hatte ein Gutachter offenbar ein Gefälligkeitsgutachten erstellt und Verstöße bewusst verschwiegen- auch gegen ihn wird nun vorgegangen. Die Verstöße gegen verschiedene Tierschutzvorschriften im Schlachthof waren so groß, dass nun wohl massive Umbaumaßnahmen vorgenommen werden müssen. Jährlich werden in Beelitz ca. 25.000 Tiere unter grausamen Bedingungen geschlachtet-und ihr Fleisch anschließend auch als Feinkost im Luxuskaufhaus KaDeWe verkauft.


    Beteiligen Sie sich jetzt an unserer Petition und fordern Sie das KaDeWe zur Auslistung des Qualfleisches auf! http://www.tierschutzbuero.de/kadewe/



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    Aktion: Pelzfarm-die DVD zum Sonderpreis


    Nutzen Sie jetzt noch unser Angebot zur Nerzfarm-Kampagne und bestellen Sie die DVD „die Pelzfarm“ zum Vorzugspreis von nur 4€ statt 14,99€. Über 20.000 Kilometer wurden für diese außergewöhnliche und umfassende Dokumentation zurückgelegt; mit Videokamera und Fotoapparat haben Ermittler des Deutschen Tierschutzbüros ein Dutzend Nerzfarmen besucht und die verheerenden Missstände dokumentiert. Mittlerweile ist eine neue Nutztier-Haltungsverordnung in Kraft getreten, doch seit über einem Jahr wird diese in den noch verbliebenen Farmen in Deutschland mehrheitlich nicht umgesetzt. Obwohl sich die rechtliche Situation verändert hat und den Tieren nun etwa zehn mal soviel Platz zur Verfügung stehen muss wie bisher, ist die Realität bis heute fast unverändert.


    Hier finden Sie unsere Kampagne gegen die Pelztierzucht-und hier finden Sie unser aktuelles Sonderangebot.
    http://www.tierschutzbuero.de/nerzfarmen/

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  • Razzia bei Welpenhändlern nach Undercover Ermittlung‏



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    Letzte Woche meldete sich ein Informant beim Deutschen Tierschutzbüro. Der Insider berichtete uns, dass in regelmäßigen Abständen dubiose Händler aus der Slowakei mit Hundewelpen nach Berlin kommen und auf offener Straße die Tiere zum Kauf anbieten. Meist würden die Welpen aus Tierfabriken stammen und viel zu früh von der Mutter getrennt. Zudem sind die Hunde oft krank und verletzt – den Händlern geht es nur um den Profit, die Tiere sind ihnen egal!


    Wir erfuhren auch, wo sie sich das nächste Mal treffen würden. Unser Tierretter Stefan Klippstein informierte die Polizei und ermittlelte selbst verdeckt. Nicht ganz ungefährlich, denn die Hundehändler gehen meist sehr brutal gegen Leute vor, die ihr illegales Treiben beenden wollen, schließlich geht es um viel Geld.


    Wir retten Tiere


    Vor ein paar Tagen startete die Aktion: Frühmorgens legte sich Stefan auf die Lauer und beobachtete den Treffpunkt der Händler. Nach wenigen Minuten brachen sie auf, offensichtlich haben sie sich abgestimmt, wo sie sich hinstellen wollen. Stefan verfolgte sie in eine Berliner Einkaufsstraße. Hier trennten sich die Händler, 2 gingen in eine U-Bahn-Station, 2 weitere stellten sich auf die Straße. Getarnt als potenzieller Hundekäufer sprach Stefan die Händler an und fand geschickt raus, dass es keine Papiere gibt, die Tiere viel zu jung sind. Dann fiel Stefan noch auf, dass eines der Tiere eine Verletzung an der Pfote hatte. Unser Tierretter hatte genug gesehen, er gab ein Zeichen und die Polizei schlug zu. Die Händler wehrten sich, und dabei konnte einer samt Hund entweichen. Stefan lief los und nach einer Verfolgungsjagd konnte er ihn einholen und festhalten, bis die Beamten kamen. Am Ende wurden 4 Händler festgenommen und 2 Hunde beschlagnahmt. Unser Tierretter Stefan, der auch gelernter Tierpfleger ist, kümmerte sich direkt um die geschwächten Hunde, die jetzt in der Berliner Tiersammelstelle sind und tierärztlich versorgt werden. Nach erfolgreicher Genesung werden sie in ein liebevolles Zuhause vermittelt.


    Dem Deutschen Tierschutzbüro und der Polizei ist damit ein erfolgreicher Einsatz gegen das organisierte Verbrechen gelungen.


    Damit Stefan auch weiterhin als verdeckter Ermittler eingesetzt werden kann, brauchen wir auch Ihre Hilfe, werden Sie Tierretter-Pate. Alle Spenden über die Patenschaft werden zu 100 % für Tierrettungen eingesetzt. Als Pate von Stefan und den anderen Tierrettern bekommen Sie jährlich einen Tätigkeitsbericht und können so genau nachvollziehen, für welche Tierrettungseinsätze Ihre Spende verwendet wurde. Als Tierretter-Pate Gold laden wir Sie zusätzlich einmal im Jahr zum Patentreffen ein, lernen Sie unsere Tierretter Stefan, Laura, Patrick und Jan persönlich kennen.


    Weitere Fotos und ein Video von dem Einsatz finden Sie hier http://die-tierretter.de/welpen-razzia/

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