Deutsches Tierschutzbüro e.V. | Newsletter‏

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    Newsletter 12. Januar 2014


    Online ansehen Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V.


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    Um Haustiere in Not kümmern sich Tierheime, doch verletzte Wildtiere werden meist sich selbst überlassen-für sie ist der zuständige Jagdpächter verantwortlich. So wurde unser Tierretter Stefan Klippstein alarmiert, als Passanten einen schwer verletzten Fuchs auf der Straße zwischen Berlin und Potsdam bemerkten.


    Das Tier winselte vor Schmerzen und konnte sich kaum mehr bewegen, als Stefan ihn fand. Sowohl die Polizei als auch der Förster hatten sich geweigert, ihm zu helfen, also nahm Stefan ihn mit und brachte ihn in eine Tierklinik. Obwohl freie Tierärzte eigentlich nicht zuständig sind und sogar rechtlich belangt werden können, wurde er hier dennoch untersucht. Bei Ferdinand, wie Stefan den Fuchs genannt hat, wurden neben einer Staupe-Erkrankung so schwere Verletzungen nach einem Verkehrsunfall festgestellt, dass er leider eingeschläfert werden musste um ihm weiteres Leiden zu ersparen.


    Hätte Stefan ihn nicht in die Klinik gebracht, wäre er einen langsamen, qualvollen Tod gestorben.


    Wir fordern, nach über zehn Jahren Tierschutz als Staatsziel eine einheitliche Regelung für die Versorgung von Wildtieren in Not einzuführen, die Polizei und Jagdpächter zur Hilfe verpflichtet und Tierärzten die Versorgung auch von jagdbarem Wild gestattet, um Leid zu mindern oder sogar zu vermeiden. Unsere Tierretter bekommen für ihren Einsatz keine Unterstützung von der Stadt.


    Dank Ihrer Hilfe können wir in Notfällen reagieren und Tieren helfen-bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende. Vielen Dank!



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    Chinchillas gerettet


    Ein weiterer Notruf erreichte unsere Tierretter aus Berlin-Lankwitz. In einer Tierhandlung würden Chinchillas unter artwidrigen Bedingungen gehalten, so meldete uns der Anrufer. Bei einer Vor-Ort-Kontrolle mussten unsere Tierretter feststellen, dass die nachtaktiven Tiere unter ständiger Musikbeschallung ohne Rückzugsmöglichkeit als Kundenbelustigung dienen mussten. Wie ernst der Fall war, zeigte die Reaktion des Veterinäramtes. Nachdem wir dieses informiert hatten, wurden die beiden Tiere sofort beschlagnahmt und ein weiterer Handel mit den anspruchsvollen Nagern untersagt. Wir konnten die Chinchillas auf einen Gnadenhof vermitteln, wo sie nun mit mehreren Artgenossen ein schönes Leben führen können und nicht mehr unter Stress leiden müssen. Die Haltung von Chinchillas ist sehr aufwändig und bedarf besonderer Fachkenntnis, weshalb sie nicht überall verkauft werden dürfen. Nur vorübergehend dürfen sie in Bedingungen wie der Lankwitzer Tierhandlung gehalten werden-was hier eindeutig nicht der Fall war.


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    Mit Yourbiobrands gewinnen!


    Das Unternehmen yourbiobrands.de unterstützt die Arbeit des Deutschen Tierschutzbüro e.V.: In monatlich wechselnden Zusammenstellungen packt yourbiobrands.de schmackhafte Überraschungspäckchen für vegetarische oder vegane Feinschmecker im praktischen Abo. Im Angebot sind vor allem Bioprodukte von Anbietern, die sich vom Massenmarkt fernhalten, aber auch kulinarische Genüsse aus der ganzen Welt. Die Boxen sind in verschiedenen Varianten erhältlich; entweder einmalig oder im monatlichen Abo bestellbar. Vom Verkauf jeder Box gehen 50 Cent an das Deutsche Tierschutzbüro e.V.. Für diese Unterstützung bedanken wir uns sehr! Zum Beginn der Kooperation verlosen wir nochmals drei Boxen mit veganen Köstlichkeiten. Schreibt uns an post@tierschutzbuero.de, welche Ernährung für Euch die richtige ist - und warum. Die Gewinne werden unter allen Zuschriften verlost. Viel Glück!


    Weitere Informationen zu Yourbiobrands finden Sie hier http://yourbiobrands.de/2/vegan-box-im-abo


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    Unser Glücksschwein Laura


    Nach wie vor suchen wir für Laura tierliebe Menschen, die eine Patenschaft für sie übernehmen, um so ihr Leben in Freiheit zu sichern. Laura wurde von uns von einem Messiehof aus einer sehr miserablen Haltung befreit und lebt jetzt auf einem Gnadenhof in der Nähe des Schwarzwalds.


    Dort kann sie jeden Tag das Leben aufs Neue erobern und wird dort gemeinsam mit unseren anderen beiden Schweinen hoffentlich noch viele Jahre verbringen. Da immer mal wieder Paten abspringen, brauchen wir Ihre Unterstützung, um alle anfallenden Kosten für die Zukunft decken zu können.


    Werde Sie Pate oder verschenken Sie eine Patenschaft für die kleine Laura. So leisten Sie einen wertvollen Beitrag für den Tierschutz- wir danken Ihnen herzlich!


    Weitere Informationen zu Laura und unseren anderen Patentieren finden Sie hier.

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    Tierhandlungen in Deutschland-Geschäfte auf Kosten der Tiere


    In Deutschland werden in jedem dritten Haushalt Tiere gehalten, insgesamt sind es rund 100 Millionen. Doch woher kommen all die Hunde, Katzen, Kleintiere, Fische, Vögel und Reptilien? Während Hunde und Katzen zumeist bei Züchtern gekauft werden, stammen Kleintiere, Fische und Terrarientiere häufig aus dem Zoohandel. Insgesamt existieren über 4.000 Tierhandlungen und -abteilungen in Deutschland, denn das Geschäft mit der Ware Tier lohnt sich. Der Gesamtumsatz der Heimtierbranche betrug im Jahr 2008 3,6 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Spezielle gesetzliche Vorschriften für den Verkauf lebender Tiere gibt es bislang nicht. Für unsere Dokumentation haben wir Tierhandlungen in ganz Deutschland besucht und die Verkaufsbedingungen mit versteckter Kamera dokumentiert. Mit schockierendem Ergebnis. Verdreckte Käfige, desinteressierte Verkäufer, gestresste, verletzte und tote Tiere. Schauen Sie mit dieser Videodokumentation hinter die Kulissen: Tierhandlungen in Deutschland – Geschäfte auf Kosten der Tiere.



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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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    Newsletter 15. Janunar 2014


    Online ansehen Dackel-Mischling Waldi aus ehemaligem Kaninchenkäfig gerettet


    Blutige Aktion vor Gerichtsgebäude


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    Vor dem Oberlandesgericht Oldenburg haben unsere Aktivisten gestern mit einer ungewöhnlichen Protestaktion für Aufsehen gesorgt. Eingehüllt in blutige Pelzmäntel oder in winzige Gitterkäfige gequetscht haben sie auf das Leiden von Nerzen auf deutschen Pelztierfarmen aufmerksam gemacht. Anlass der Aktion war die zeitgleich stattfindende Berufungsverhandlung, bei der es um einen Antrag des Zentralverbandes Deutscher Pelztierzüchter e.V. auf einstweilige Verfügung ging. Der Dachverband der Pelztierzüchter will unseren Boykottaufruf gegen die Volksbank unterbinden lassen-doch wir lassen uns nicht mundtot machen! Hintergrund des Verfahrens ist, dass nahezu alle deutschen Pelztierfarmbetreiber versuchen, mit Klagen die Umsetzung geltenden Tierschutzrechts auf ihren Farmen zu verhindern. Stefan Klippstein, Sprecher des Deutschen Tierschutzbüro e.V., erklärt: „Die betreffenden Pelzfarmbetreiber nutzen unser Rechtssystem schamlos aus, um die Umsetzung von Tierschutzvorschriften zu verhindern und verdienen so viel Geld, auf Kosten der leidenden Tiere.“


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17091640eq.jpg]Tierschutzdemonstration vor Oldenburger Oberlandesgericht sorgte für Aufsehen - YouTube


    Entsprechend hatten wir die Volksbank Melle, bei der der Zentralverband der Pelztierzüchter sein Konto hat aufgefordert, dieses zu kündigen. Eine genossenschaftliche Bank, die mit Werten wie Verantwortung und Respekt wirbt, sollte in unseren Augen kein Geschäft mit Tierquälern machen. Solange die Volksbank das Konto der Pelztierzüchter führt, rufen wir daher weiter dazu auf, diese nicht zu unterstützen und bestehende Konten zu kündigen. Die Pelztierzüchter haben bereits in erster Instanz verloren, wir rechnen daher mit einem guten Ausgang für uns auch in dieser Runde, ein Urteil wird voraussichtlich in zwei Wochen kommen.


    Weitere Informationen zu unserer Kampagne, viele Bilder,
    ein Video und einen RTL Bericht zur gestrigen Aktion finden Sie hier. Tierschutzdemonstration vor Oldenburger Oberlandesgericht sorgte für Aufsehen » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Unsere Kampagnen sind oft spektakulär und sorgen für viel Aufmerksamkeit, doch ebenso wie die Gerichtsprozesse selbst sind sie nicht nur zeitaufwändig, sondern auch teuer. Wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft! Diese ist bereits ab 5€ im Monat möglich.


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    Mailaktion: Stoppt die Fisch-Quälerei im Berliner Dong Xuan Center!‏


    Newsletter 5. März 2014
    Online ansehen Mailaktion: Stoppt die Fisch-Quälerei im Berliner Dong Xuan Center!


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    Kurz vor Silvester ist uns gelungen, mit versteckter Kamera zu dokumentieren, unter welchen Umständen Fische im Dong Xuan Center in Berlin getötet werden. Damit die Fische möglichst frisch sind, werden sie vor Ort, vor den Augen der Käufer, getötet und ausgenommen. Nicht nur die Haltung (die so genannte Hälterung) wird unsachgemäß durchgeführt, auch die Tötung ist reinste Quälerei, so die Meinung von Stefan Klippstein, der sich selbst ein Bild in dem Center gemacht hat. Bei seiner Dokumentation wurde er von Mitarbeitern des Centers brutal angriffen, die Polizei musste hinzugerufen werden. Offenbar möchte man nicht, dass die Tierquälerei in die Öffentlichkeit kommt. Das erschreckende Video und die Mailaktion finden Sie hier:


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17565579ah.jpg]Stoppt die Fisch-Quälerei im Berliner Dong Xuan Center! » Deutsches Tierschutzbüro e.V.



    Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. hat Strafanzeige gegen das Dong Xuan Center in Berlin-Lichtenberg gestellt. Das Verfahren läuft noch. In den letzten Wochen haben wir versucht, Kontakt zum Center-Management zu bekommen, wir haben hingeschrieben und ein Dutzend Mal angerufen, doch offenbar möchte man nicht mit uns reden. Warum, wissen wir nicht.


    Wir fordern das Dong Xuan Center auf, die Lebendhälterung von Fischen sofort zu beenden! Bitte unterstützen Sie unseren Protest, unterschreiben Sie unsere Petition, verbreiten Sie den Aufruf und rufen Sie beim Center an und fragen, wann die Lebendhälterung von Fischen endlich verboten wird.


    Jetzt bei der Petition mitmachen!


    Bitte verbreiten Sie diesen Aufruf und leiten Sie diese Email großflächig weiter – vielen Dank! Stoppt die Fisch-Quälerei im Berliner Dong Xuan Center! » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


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    Newsletter 02. März 2014
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    http://www.tierschutzbuero.de/…r/2014/09/newsletter.html


    "Die nackte Wahrheit!" - Spektakuläre Aktion vor Gericht


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    Mehrhttp://www.tierschutzbuero.de/…r/2014/09/newsletter.html

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    Newsletter 10. März 2014
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    Toller Erfolg: Nerzfarm Borken schließt!


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    Eine großartige Erfolgsmeldung erreichte uns vor wenigen Tagen aus dem Kreis Borken (NRW): Der Betrieb der ortsansässigen Nerzfarm wurde eingestellt, Tiere befinden sich nicht mehr auf dem Gelände. Mit dem Abbau der Käfige wurde mittlerweile schon begonnen. Nachdem bereits 2006 eine geänderte Haltungsverordnung für Nerze verabschiedet worden war, hatten die Pelztierzüchter in Deutschland noch bis Ende 2011 Zeit, diese umzusetzen. Von den bisher acht bundesweit noch betriebenen Farmen hat jedoch nur eine einzige die Verordnung umgesetzt-alle anderen, auch der Betreiber in Borken, hatten dagegen geklagt. Besonders brisant: die Klage hat eine aufschiebende Wirkung; obwohl bis auf eine alle Pelztierfarmen etwa die Mindestgrößen der Käfige um das Zehnfache unterschreiten, wird ihr Betrieb weiter geduldet. Gegen den Betreiber der Borkener Nerzfarm haben wir daher mehrfach Anzeige erstattet. Mit der Aufgabe seines Geschäfts sind von den ehemals 25 deutschen Nerzfarmen nun zwei Drittel geschlossen. Doch wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass geltendes Recht umgesetzt und das Staatsziel Tierschutz umgesetzt wird.


    Damit wir noch weitere Nerzframen schließen können, brauch wir Ihre Hilfe, bitte unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich. Vielen Dank im Namen der Tiere. Mitgliedschaft » Deutsches Tierschutzbüro e.V.



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    Auf dem Heldenmarkt in München


    Am vergangenen Wochenende waren wir mit unserem Stand auf dem Heldenmarkt in München vertreten und haben uns über zahlreichen Besuch gefreut! Es war viel los bei uns am Stand Nummer 85, den wir mit unseren Freunden von yourbiobrands.de gemeinsam gestaltet hatten. Der Heldenmarkt ist Deutschlands Messe für nachhaltigen Konsum, wir haben dementsprechend unsere Arbeit vorgestellt und uns über Fragen, Wünsche und viele nette Gespräche gefreut. Bei der Gelegenheit konnten sich viele unserer Besucher auch gleich ein Bild von unserem Kooperationspartner machen, der uns mit dem Verkauf von veganen Überraschungsboxen unterstützt. Das ganze Wochenende gab es für Sie die Möglichkeit, sich zu informieren, zu probieren und zu kaufen. Zusätzlich gab es ein breites Rahmenprogramm mit Modenschauen, Kochshows, Podiumsdiskussionen und informativen Vorträgen. Auch für Kinder gab es wieder besondere Angebote. Wenn Sie uns verpasst haben, besuchen Sie unseren Stand auf dem nächsten Heldenmarkt in Hamburg (14/15.06.2014) und lernen Sie unsere Arbeit kennen-wir freuen uns schon jetzt auf Sie! Hier finden Sie weitere Informationen zum diesjährigen Heldenmarkt in Hamburg. Hamburg 14./15. Juni 2014 | Heldenmarkt


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    Wellensittich-Rettung am Bahnhof


    Stefan und sein Team sind vergangene Woche zum Berliner Hauptbahnhof gerufen worden, eine Frau stand orientierungslos am Bahnsteig. Neben allerlei Tüten, Taschen und Koffern hatte sie auch einen Vogel bei sich. Stefan ist gelernter Tierpfleger, schaute sich den Piepmatz genauer an und stellte eine Unterernährung fest. Auch wirkte der Kleine apathisch. Stefan entschied sich, den Wellensittich mitzunehmen und zu versorgen. Um die Frau kümmerte sich derweil das Bahnsteig-Personal. Nach ein paar Tagen Aufpäppeln bei unserem Tierretter konnte Bilbo, so nannte Stefan den kleinen Sittich, in ein liebevolles Zuhause vermittelt werden. Jetzt lebt Bilbo mit anderen Wellensittichen zusammen und muss sich keine Sorgen mehr machen. Unser Tierretter ist täglich im Einsatz, bitte unterstützen Sie ihn mit einer Tierretter-Patenschaft, damit Stefan noch mehr Tiere retten kann.


    Eine Tierretter-Patenschaft ist bereits ab 10 Euro im Monat möglich und jederzeit kündbar. Die Tierretter – Patenschaft


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    Sichern Sie das Leben von Schwein Stefan
    -werden Sie Tierpate!


    Schwein Stefan ist eines unserer drei Glücksschweine mit einer besonderen Geschichte. Noch vor ein paar Monaten kannte das kleine Schweinchen weder Tageslicht, noch eine grüne Wiese. Beides bekam er leider nie zu Gesicht, da er sein Leben als Mastschwein in einer Schweinehaltungsanlage zur Fleischproduktion hätten fristen müssen. Bis zu dem Tag, als wir ihn fanden und dort herausholten. Wir befreiten den kleinen Stefan und brachten ihn auf einen Gnadenhof, um ihm ein Leben in Freiheit zu schenken. Nun aber brauchen wir Sie! Wir benötigen Ihre Unterstützung, um alle anstehenden Kosten für Stefan und sein Leben finanzieren zu können.


    Übernehmen Sie jetzt eine Tierpatenschaft mit Herz für Schwein Stefan. So tragen Sie einen wichtigen Anteil zu unserer Tierschutzarbeit bei. Vielen Dank für Ihr Engagement!


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    Trag Deine Meinung



    Der Jutebeutel ist zurück! Aus 100% Biobaumwolle, fair trade und in zwei Farben mit verschiedenen Motiven sind die praktische Stofftaschen gefertigt, mit denen Sie Ihre Unterstützung unserer Kampagne gegen Kaninchenmast weithin sichtbar in die Welt (oder zum Einkaufen) tragen können. Als festlicher Braten haben die Kaninchen vor allem zu Ostern Hochkonjunktur, ihr Fleisch gilt als zart, fett- und cholesterinarm und steht gerade bei dem bewussten Konsumenten hoch im Kurs. So hat sich der Fleischabsatz seit 1995 regelrecht verdoppelt, mehr als 30 Millionen Kaninchen werden in Deutschland jedes Jahr verzehrt, Tendenz steigend. Dabei werden die Tiere alles andere als artgerecht gehalten, in riesigen Masthallen fristen sie ein trauriges und leidvolles Leben, fast die Hälfte stirbt schon während der Mast an den Folgen der fehlenden Haltungsvorschriften. Wir wollen das ändern-unterstützen Sie uns dabei!


    Hier gibt es die Tasche zum Sonderpreis von nur 10€, der direkt unserer Kampagnenarbeit zugute kommt. Weitere Informationen zum Thema Kaninchenmast finden Sie unter http://www.kaninchenmast.info.


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    Newsletter 14. März 2014
    Online ansehen Gerettet: Der ärmste Hund von Magdeburg


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    Unser Tierretter Stefan Klippstein ist nach Magdeburg gerufen wurden. Eine Tierfreundin hatte aus einem Zug ein Tier gesehen und war entsetzt: Auf einem Schrottplatz muss ein Hund an einer Kette im Müll leben. Wenige Stunden nach dem Hilferuf war unser Tierretter zur Stelle und traute seinen Augen kaum, vor dem Schrottplatz hängt ein Warnschild mit der Aufschrift „Achtung Schusswaffengebrauch“. Stefan ging um den Schrottplatz herum und konnte durch eine Lücke den Hund sehen. An einer kurzen Kette lebt Bobby, so haben ihn die Besitzer getauft. Der Hund hatte kein Wasser und zu fressen nur ein altes Brötchen. Als Unterstand dient ein Autodach. Weil der Besitzer nicht auffindbar war, fragte Stefan in der Nachbarschaft, doch niemand weiß überhaupt, dass dort ein Hund lebt. Unser Tierretter rief die Polizei, doch die wollte nicht kommen, wimmelte ab mit den Worten „Wir haben Besseres zu tun“. Stefan entschloss sich, so lange zu warten, bis der Betreiber des Schrottplatzes kommt. Nach Stunden tauchte der Besitzer auf, im Schlepptau seine Familie. Man würde die ganze Aufregung aber nicht verstehen, dem Hund gehe es doch gut. Seit 2 Jahren lebt er so – und damit er nicht so laut bellt, ziehe man ihm täglich eine Eisenstange über den Kopf. Als der Mann das unserem Tierretter vorführen wollte, ging er dazwischen und nahm Bobby an sich. Anschließend erklärte Stefan dem überforderten Mann die Rechtslage und drohte die Polizei zu rufen, wenn er ihm nicht Bobby übereignen würde. Der Mann stimmte schnell zu, offenbar ist er polizeibekannt und hatte kein Interesse an einem Gespräch mit den Beamten.


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    Der Schrottplatz-Besitzer hat sich am Ende auch verpflichtet, keinen neuen Hund anzuschaffen – die Waffen-Anlage würde ohnehin als Bewachung ausreichen, meinte er. Stefan nahm Bobby mit und fuhr ins Tierheim nach Oelzschau (das vom TSV Leipziger Land e.V. betrieben wird). Der Kontakt kam glücklicherweise sehr schnell über den Bundesverband Tierschutz e.V. zustande, der mit dem Tierheim eng zusammenarbeitet. Dort kümmert sich das ganze Tierheim-Team liebevoll um den ärmsten Hund Magdeburgs. Wer Interesse hat, „Bobby“ ein neues Zuhause zu bieten, kann sich direkt beim Tierheim Oelzschau melden.


    Damit unser Tierretter Stefan noch weitere Hunde wie Bobby retten kann, brauchen wir Ihre Hilfe. Bitte werden Sie Tierretter-Pate und unterstützen Sie damit die Tierrettungen. Alle Einnahmen durch die Tierretter-Patenschaft werden zu 100 % für direkte Tierrettungen eingesetzt, zudem ist die Patenschaft jederzeit wieder kündbar. Als Zeichen der Verbundenheit bekommen Sie das beliebte Tierretter-Armband, Stefan und sein Team tragen es ständig bei ihren Einsätzen.


    Die Tiere brauchen Sie, werden Sie jetzt aktiv.


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    Newsletter 19. März 2014
    Online ansehen Nach Katzentötung: Wir erstatten Strafanzeige mit Erfolg




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    Über unser Meldeformular erhielten wir den Hinweis, dass der Besitzer eines Bauernhofes in Sachsen-Anhalt regelmäßig ungewollten Katzennachwuchs tötet. Von der Melderin wurden uns schockierende Fotoaufnahmen von grausam ertränkten und erschlagenen Katzenbabys, die achtlos im Müll entsorgt wurden, zugesandt. Der Versuch der Tierfreunde vor Ort, mit dem Tierhalter und seinen nächsten Angehörigen persönlich zu sprechen und so weitere Tiertötungen zu verhindern, blieb erfolglos. Auch das zuständige Veterinäramt zeigte sich äußerst unkooperativ. Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. erstattete daher Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Halle. Auch wenn es früher auf Bauernhöfen üblich war, ungewollten Katzennachwuchs zu töten, ist dies nach dem Tierschutzgesetz heute nicht mehr zulässig, sondern eine Straftat. Diese kann mit bis zu drei Jahren Gefängnis geahndet werden.


    Wie uns die Staatsanwaltschaft jetzt mitgeteilt hat, sind die Ermittlungen abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft hat bei Gericht einen Strafbefehl gegen den Bauern wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz beantragt.


    Damit auch in Zukunft solche Fälle von Tierquälerei nicht unbestraft bleiben, brauchen wir Ihre Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.Mitgliedschaft » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


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    Vergangene Woche sind unsere Tierretter zu einem besonders grausamen Fall von Tierquälerei nach Berlin-Köpenick gerufen worden. Spaziergänger hatte eine Ente gesichtet, die mit Plastikband umwickelt schien. Unser Tierretter Stefan machte sich gleich auf und fuhr nach dem Hilferuf zum Bellevuepark nach Köpenick. Nach kurzem Suchen fand er die Ente und war schockiert: „Hier muss jemand das Tier eingefangen und ihm Schnüre um den Hals gewickelt haben.“ Vorsichtig näherte sich der gelernte Tierpfleger der Ente und mit einem gezielten Griff bekam er sie zu fassen, dabei rutscht er versehentlich ins Wasser. „Hauptsache, ich habe das Tier bekommen, lange hätte sie das sicherlich nicht mehr überlebt. Die arme Ente konnte keine Nahrung mehr aufnehmen, weil der Schnabel mit Plastik umwickelt war. Das Band war so fest gezogen, dass ich das ohne spezielle Instrumente nicht entfernen konnte“, so der Tierretter. „Donald“, so haben wir die Ente getauft, wurde deshalb in die Tierklinik nach Düppel gebracht, wo sie von dem Plastik befreit werden konnte.


    Wir suchen jetzt Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. „Einem Tier so etwas anzutun, erfüllt den Straftatbestand der Tierquälerei, und der Täter oder die Täter dürfen nicht unbestraft davonkommen“, erklärt Stefan, der Strafanzeige gegen unbekannt gestellt hat. Für Hinweise, die zu einer Aufklärung führen, haben wir eine Belohnung von 500€ ausgesetzt.


    Weitere Informationen und Fotos von der Rettung finden Sie hier. Tierquälerei in Berlin Köpenick: Ente mit Plastikring umwickelt » Deutsches Tierschutzbüro e.V.



    Damit Stefan und sein Team auch zukünftig Tiere wie Donald retten können, brauchen wir Ihre Hilfe,
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    Erfolg: Kaufhof nimmt endlich Kaninchenfleisch aus dem Sortiment


    Mitten im Weihnachtstrubel hatte eine Demonstration des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“ vor „Galeria Kaufhof“ auf dem Berliner Alexanderplatz für Aufsehen gesorgt. Aktivisten hatten mit zahlreichen Bannern, Schildern und einem Kaninchen im Rollstuhl Galeria Kaufhof aufgefordert, Kaninchenfleisch aus industrieller Käfighaltung auszulisten.


    Jetzt teilt Kaufhof mit, dass der Verkauf von Kaninchenmast aus Käfighaltung zum 01.04.2014 in Berlin und in allen anderen Filialen eingestellt wird. Wir freuen uns darüber, dass Kaufhof endlich einlenkt, immer wieder haben wir mit Demonstrationen und Mailaktionen den Konzern aufgefordert, das Kaninchen-Qualfleisch aus dem Sortiment zu nehmen.


    Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ appelliert nun auch an die Supermarktketten Kaiser’s und Rewe, den Kaninchen zu Ostern die Freiheit zu schenken und Käfigfleisch auszulisten.


    Weitere Informationen zum Thema Kaninchenmast
    und der Aktion vor Kaufhof (Weihnachten 2013) finden Sie hier.
    Stoppt Kaninchenmast!


    Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ wird vom Deutschen Tierschutzbüro geleitet.
    Die Kaninchen brauchen Sie, schon ab 1 Euro aktiv werden
    Spenden | Stoppt Kaninchenmast


    Newsletter 23. März 2014
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    Kleiner Kauz im Glück


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    Unseren Tierretter Stefan hat mal wieder ein Hilferuf erreicht, diesmal ist der Berliner in den Stadtteil Wedding gerufen worden. Ein Waldkauz (Eulenart) ist im Volkspark vom Baum gefallen und hat sich mit dem Schnabel in einem Zaun verfangen. Tierfreunde hatten den Absturz beobachtet und unseren Tierretter verständigt. Kauze stehen unter Artenschutz, ein „einfaches Mitnehmen“ ist verboten. Unser Tierretter untersuchte den Kleinen und stellte fest, dass die Eule einen Schock hatte und apathisch war.


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    Da weder die Polizei noch das Grünflächenamt helfen wollten, nahm Stefan, der gelernter Tierpfleger ist, das Tier mit. Zunächst päppelte Stefan Knacki, so nannte er den kleinen Kauz, weil er immer den Schnabel knackte, auf, es gab Wasser und Futter. Nachdem sich der Kauz etwas beruhigt hatte, brachte ihn Stefan zu einer Greifvogelexpertin in eine Tierklinik, dort bleibt Knacki, bis er sich wieder ganz erholt hat. Dann geht’s zurück in den Volkspark zu seiner Familie, wo er dann wieder "knacken" kann.
    Eine Fotostecke von Knacki`s Rettung finden Sie hier.


    Wir sind täglich im Einsatz, um Tiere zu retten, bitte unterstützen Sie uns mit einer Tierretter-Patenschaft. Alle Spenden über die Patenschaft werden für direkte Tierrettungen eingesetzt. Werden Sie jetzt Tierretter-Pate.


    Newsletter 26. März 2014
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    Gerettet: Der ärmste Hund von Magdeburg

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Mitmachen: Groß-Demo vor letzter Nerzfarm in NRW
    Samstag, 12. April 2014


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    In den letzten Jahren und Monaten haben immer mehr Nerzfarmen geschlossen, nicht zuletzt durch Demos und Aktionen vom Deutschen Tierschutzbüro e.V.. Jetzt wollen wir auch die letzte Nerzfarm in NRW schließen. Die Farm befindet sich in Rahden (50 km von Osnabrück, 30 km von Bünde entfernt).


    Immer wieder haben wir Videoaufnahmen von der Farm gemacht, die Zustände dort sind sehr verheerend. Als wir das letzte Mal Anfang März dort waren, funktionierte die Wasserversorgung für die Tiere nicht, wir haben die Polizei verständigt, weil der Betreiber nicht aufzufinden war, siehe auch: http://wp.me/p2vCzA-1mk


    Die Behörden handeln nicht, wir müssen handeln!


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17914374tp.jpg]Hunderte Nerze drohten qualvoll zu verdursten - Ermittler des Deutschen Tierschutzbüro e.V. lösen Polizeieinsatz wegen defekter Tränkanlage aus » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Wir möchten die Farm schließen, darum demonstrieren wir am kommenden Sa., den 12.04.2014. Geplant ist ein Demo-Zug durch die Innenstadt von Rahden mit Ziel der Nerzfarm (Westerheide 5, 32369 Rahden). Die Farm liegt ca. 6 km von der Innenstadt entfernt, wir gehen davon aus, dass wir ca. 1 ½ - 2 Std. bis zur Farm brauchen. An der Farm selbst wollen wir ebenfalls 1 ½ - 2 Std. demonstrieren (eine stille Mahnwache). Nach der Aktion wird ein Bus uns zurück in die Innenstadt fahren.


    Treffpunkt ist am 12.04.2014 um 11:30 Uhr der Bahnhofsvorplatz (Eisenbahnstraße 3, 32369 Rahden), Start der Demo wird 12 Uhr sein. Gegen 15:30 / 16:00 Uhr wird der Bus an der Farm losfahren (im Pendelverkehr, damit jeder wieder zurückkommt).

    Wir werden Schilder, Flyer, Plakate und Banner mitbringen. Die Demo ist angemeldet und genehmigt. Eine extra Anmeldung bei uns ist nicht nötig.


    Bitte den Aufruf großflächig verteilen – vielen Dank!


    Wir gehen auf die Straße und handeln, handeln auch Sie, kommen Sie zur Demo nach Rahden oder stärken Sie uns den Rücken mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits am 5 Euro im Monat möglich


    Newsletter 9. April 2014
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    Mitmachen: Groß-Demo vor letzter Nerzfarm in NRW

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Vielleicht sind Sie gestern Abend unserem Hinweis gefolgt und haben unsere Recherche zum Thema Kaninchenfleisch und Kaninchenhaltung in Deutschland bei „akte“ in Sat.1 gesehen. Wir haben aufgedeckt, unter welchen grausamen Bedingungen die Kaninchen für die Kaninchenfleischproduktion in Deutschland gehalten werden. Wenn Sie die Sendung verpasst haben sollten, finden Sie hier einen Mitschnitt der gestrigen Sendung.



    Trotz dieses nicht ungefährlichen Einsatzes ist es uns gelungen, ein paar Tiere zu retten und sie aus dieser Hölle zu befreien.



    Dort mussten sie ihr gesamtes Leben ohne Tageslicht und frische Luft in engen Käfigen fristen, um am Ende geschlachtet zu werden. Aber wir haben es geschafft, die Kaninchen von ihrem Schicksal zu erlösen und freuen uns, dass wir ihnen nun ein liebevolles Leben in Freiheit schenken dürfen.



    Insgesamt konnten wir vier Kaninchen befreien. Zunächst haben wir sie alle tierärztlich untersuchen und versorgen lassen. Nachdem die Tiere sich erstmal an die veränderte Situation gewöhnen konnten und wir sie aufgepäppelt haben, brachten wir drei der vier Kaninchen auf einen sehr schönen Gnadenhof in Brandenburg. Leider bereitet uns eines der Kaninchen aber noch große Sorgen, da es vom dem Leben im Käfig besonders beeinträchtigt und krank wurde. In der Zwischenzeit wurde es bereits operiert und man musste ihm sogar leider ein Bein amputieren, sodass wir noch bangen und hoffen müssen, dass es wieder gesund wird.



    Den anderen Kaninchen geht es soweit aber gesundheitlich gut und sie erfreuen sich ihres Lebens in Freiheit, wenn sie auch alle noch sehr verängstigt und misstrauisch sind.



    Durch diese Rettung sind uns einige Kosten entstanden und auch für die weitere Pflege der Tiere benötigen wir Ihre Hilfe. Unterstützen Sie uns bitte mit einer Patenschaft für Pipi-Lotta, Pünktchen und Fee.



    Eine Patenschaft für eines der Kaninchen beträgt mind. 5 Euro im Monat und ist jederzeit kündbar. Als Pate können Sie Ihr Patentier jederzeit besuchen und bekommen regelmäßig Fotos per Email.


    Pipi-Lotta


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    Pipi-Lotta wirkte zunächst wie ein großes und starkes Kaninchen, aber das Leben in einem engen Käfig hat sie so sehr eingeschüchtert und sichtlich mitgenommen, dass sie immer noch sehr ängstlich und scheu ist. Von Tag zu Tag taut Pipi-Lotta aber auf und genießt ihr Leben in Freiheit.



    Mehr zu Pipi-LottaAus der Kaninchenmast befreit: Das schüchterne Kaninchen Pipi-Lotta » Deutsches Tierschutzbüro e.V.



    Pünktchen
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    Pünktchen ist unser kleiner Sonnenschein. Obwohl, oder vielleicht gerade weil sie noch so klein ist, ist sie besonders neugierig und aufgeweckt. Trotz ihres Schicksals, in der Kaninchenmast geboren worden zu sein, kennt Pünktchen keine Scheu und möchte alles auf eigenen Beinen erobern und erschnuppern.



    Mehr zu PünktchenAus der Kaninchenmast befreit: Pünktchen, unser kleiner Sonnenschein » Deutsches Tierschutzbüro e.V.



    Fee
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    Fee ist unser kleines, weißes Kaninchen, das geboren und unter qualvollen Bedingungen gemästet wurde, um als Kaninchenfleisch im Regal zu landen. Wir aber haben das Kaninchen befreit und ihm ein Leben in Freiheit geschenkt, sie ist unsere kleine Glücksfee.



    Mehr zu FeeAus der Kaninchenmast befreit: Unsere kleine Glücks-Fee » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Newsletter 16. April 2014
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    http://www.tierschutzbuero.de/…14/snl/16/newsletter.html

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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