Deutsches Tierschutzbüro e.V. | Newsletter‏

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    Bitte nutzen Sie unsere Online-Version Wellensittiche von dubiosem Straßenhändler gerettet



    Wellensittiche von dubiosem Straßenhändler gerettet


    Ein zwielichtiger Straßenhändler versuchte, zwei Wellensittiche zu verkaufen. Unser Tierretter Stefan Klippstein gab sich als potenzieller Kunde aus und fragte den Händler aus. Dabei verstrickte sich dieser insbesondere bei den Angaben zur Herkunft der Tiere so sehr in Widersprüche, dass die Vermutung nahelag, sie stammten aus einem Diebstahl. Da keine Genehmigung zum Handeln von Tieren vorlag und die Tiere in einem schlechten Allgemeinzustand waren, nahm unser Tierretter die Wellensittiche, die er auf die Namen Max und Moritz getauft hat, mit. Nun leben sie mit den anderen geretteten Sittichen auf einem Gnadenhof bei Berlin. Gegen den Straßenhändler haben wir Anzeige erstattet, es droht ihm jetzt ein Ordnungsgeld.


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    Wir retten Tiere


    Für Max und Moritz suchen wir nun Tier-Paten. Ein Tier-Pate unterstützt die beiden Wellensittiche finanziell. Die Spenden werden für die Pflege, die tierärztliche Versorgung und das Futter von Max und Moritz verwendet. Eine weitere „Verpflichtung“ besteht nicht. Als Pate können Sie Max und Moritz jederzeit auf dem Gnadenhof besuchen. Zudem werden Sie regelmäßig per E-Mail über Ihre Schützlinge informiert und erhalten auch regelmäßig Fotos.


    Hier können Sie Pate von Max und Moritz werden Wellensittiche Max und Moritz von dubiosem Straßenhändler gerettet » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Aber auch andere Tiere, wie unsere Schweine, Laura, Stefan und Jan, die wir von einem Messie-Hof gerettet haben, benötigen noch Paten. Auch unsere Kaninchen, die wir aus einer Kaninchenmast (Happy) und aus einem Schlachthof (Manni) gerettet haben, brauchen noch Ihre Hilfe, hier finden Sie eine Übersicht unserer Paten-Tiere – werden Sie aktiv, denn jedes Leben zählt!


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  • Unsere Schweine, endlich im Glück - Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V.‏


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    Unsere Schweine, endlich im Glück


    Aus einem verwahrlosten Messiehof haben wir vier Schweine befreien können, seitdem lebten sie auf einem Gnadenhof bei Berlin. Alle vier Schweine waren von der schlechten Haltung gezeichnet. Bis auf ein Ferkel erholten sie sich wieder gut, doch das kleine Ferkel Patrick, ein sehr geschwächter Kümmerling, konnten wir trotz intensiver Betreuung nicht retten; der Tierarzt musste das Schweinchen schließlich von seinem Leiden erlösen.


    Das zuständige Veterinäramt kritisierte überraschend die Haltung der Schweine und untersagte dem Bauern die Freilandhaltung sogar. Alle Gespräche mit dem Veterinäramt waren ergebnislos. Uns wurde deutlich gemacht, dass eine Haltung von Gnadenbrottieren unerwünscht ist-begründet wurde diese ablehnende Haltung mit einer möglichen Seuchengefahr. Auch wenn wir diese Bedenken mit einem tierärztlichen Gutachten ausräumen konnten, lautete die Anweisung des Amtsveterinärs weiterhin: Die Tiere dürfen hier nicht in Freilandhaltung leben. Wir aber wollen unsere Tiere, die wir aus der Hölle gerettet haben, nie mehr in engen Boxen einsperren, darum haben wir einen Alternativ-Gnadenhof in möglichst weiter Entfernung von diesem Veterinäramt gesucht.


    Im Raum Schwarzwald sind wir schließlich fündig geworden: hier leben unsere Schweine nun gemeinsam mit vielen anderen Tieren auf einem wunderschönen Hof – natürlich mit großem Freiland-Auslauf. Noch wird an der Umzäunung fleißig gearbeitet, doch schon in wenigen Tagen heißt es: auf ins Grüne!


    Nicht nur der Umzug, auch die Versorgung und Betreuung der Schweine sind sehr aufwändig. Wir sind daher auf der Suche nach Tier-Paten für unsere Glücksschweinchen, die wir nach ihren Rettern Laura, Jan und Stefan benannt haben. Jetzt Pate werden, weitere Informationen finden Sie hier.



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    Benennt die Bushaltestelle in „Nerzhölle“ um


    Die Nerzfarm des Vorsitzenden des Deutschen Pelztierzüchterverbandes, Jürgen Brokamp, hat als einzige der zehn noch betriebenen Farmen in Deutschland eine eigene Bushaltestelle. Obwohl Pelztierzüchter ihr Treiben sonst gern verbergen, heißt diese Haltestelle „Nerzfarm“. Wir haben nun das zuständige Busunternehmen aufgefordert, die Haltestelle in „Nerzhölle“ umzubenennen. Denn nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern leiden die empfindlichen Tiere in den sogenannten Farmen unter schrecklichen Haltungsbedingungen. Besonders grausam: nur einer der noch verbliebenen Betriebe hat die vor fast zwei Jahren ein Kraft getretene Haltungsverordnung umgesetzt, alle anderen Unternehmer unterschreiten die vorgeschrieben Käfiggrößen um das Zehnfache.


    Hier finden Sie aktuelles Bildmaterial-direkt aus der Nerzhölle https://www.facebook.com/media…54.153328981352269&type=1
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    Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Newsletter 21.09.2013




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    Bild berichtet über unsere Tierrettungen in Berliner Ramschläden


    Ca. 200 Tiere haben unsere Tierretter im vergangenen Jahr aus Ramschläden befreit, wo sie unter artwidrigen Bedingungen zwischen Trödel und Schnäppchen verkauft werden sollten. Hamster, Kaninchen, Meerschweinchen, Schildkröten, Wellensittiche, Katzen oder Hunde haben wir schon vorgefunden, jetzt berichtet die Bildzeitung über unsere Einsätze. In der Regel können die befreiten Tiere schnell vermittelt werden, einige konnten wir auf verschiedenen Gnadenhöfen unterbringen. Um die Kosten für Unterbringung, Versorgung und tierärztliche Betreuung zu bestreiten, suchen wir noch Paten für unsere Schützlinge.
    Hier finden Sie alle unsere Patentiere. Patenschaften » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Eine Patenschaft kann jederzeit schriftlich gekündigt werden. Sollte das Tier versterben, endet die Patenschaft automatisch, Sie werden per E-Mail darüber informiert.
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    Online Version : Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V.



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    Im Rahmen einer Recherche sind unsere Ermittler bei Berlin auf eine Ansammlung verwahrloster Zwinger gestoßen, auf die sie von einer besorgten Tierfreundin aufmerksam gemacht worden waren.


    Schnell stellte sich heraus, dass die hier untergebrachte Zucht mit einer artgerechten Haltung nicht zu vereinbaren war. Umso erstaunlicher, dass die Betreiberin offiziell als Züchterin im Deutschen Foxterrier-Verband e.V.anerkannt ist und mit den hohen Ansprüchen des VDH, der Dachorganisation für Hundezuchtvereine in Deutschland, eigentlich bestens vertraut sein sollte.


    Weiter lesen : Aufgedeckt: Tierschutzwidrige Bedingungen in Rassehundezucht » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


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    Mit ebay-Kleinanzeigen gegen den illegalen Welpenhandel
    Seit Jahren nimmt der Handel mit illegal importierten Welpen aus osteuropäischen Massenzuchten zu. Die Tiere sind häufig schwer krank oder sterben kurz nach dem Kauf. Hauptumschlagplatz des illegalen Welpenhandels ist das Internet. Über unser Meldeformular für Tierquälerei erhielten wir regelmäßig Hinweise auf unseriös klingende Anzeigen bei „ebay Kleinanzeigen“.


    Wir gingen den Hinweisen nach und mussten feststellen, dass es skrupellosen Händlern immer wieder gelang, trotz klarer Richtlinien und ständiger Kontrollen illegal importierte Welpen bei „ebay Kleinanzeigen“ anzubieten. Die Rechercheergebnisse legten wir der Geschäftsführung von „ebay Kleinanzeigen“ vor; mit Erfolg.


    Nunmehr hat „ebay Kleinanzeigen“ ein Pop-up-Fenster eingerichtet, das jeden potentiellen Welpenkäufer vor unseriösen Welpenhändlern und der damit verbundenen Tierquälerei warnt.


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    Käfighaltung von Mastkaninchen bleibt erlaubt
    Am Freitag hat der Bundesrat über die Aufnahme von Vorgaben für die Haltung von Mast- und Zuchtkaninchen in die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung abgestimmt. Der von der schwarz-gelben Bundesregierung vorgelegte Entwurf zur Änderung der Nutztierhaltungsverordnung war bei Tierschutzverbänden auf massive Kritik gestoßen. Darauf reagierte der Agrarausschuss des Bundesrats und verständigte sich auf insgesamt 44 Änderungsanträge. Die Änderungen wurden bis auf eine Ausnahme alle vom Bundesrat angenommen. Leider gibt es trotzdem keinen Grund zur Freude, denn die tierquälerische Käfighaltung bleibt weiterhin erlaubt. Aus Sicht des Deutschen Tierschutzbüros e.V. ist das untragbar. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass die industrielle Käfighaltung von Kaninchen endlich gesetzlich verboten wird. Bitte unterstützen Sie uns dabei, indem Sie auf Kaninchenfleisch verzichten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Kampagnen-Website unter http://www.kaninchenmast.info



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    Clarissa und Charly brauchen Sie
    Neben Müll und Unrat standen die beiden Schildkröten ohne Witterungsschutz achtlos in einer Plastikwanne, im Hinterhof eines Lebensmittelgeschäftes. Für den Verkauf von Tieren hatte der Betreiber keine Lizenz. Doch es kommt noch schlimmer: Die beiden Wasser-Schildkröten hatten kaum Wasser! Wasserschildkröten in einer kleinen Pfütze zu halten ist Tierquälerei und verboten. Wir haben die beiden Schildkröten gerettet, jetzt leben sie auf einem Gnadenhof. Um die Versorgung und Betreuung der Tiere zu sichern, suchen wir noch Paten. Jetzt Pate werden, hier erfahren Sie mehr zu Clarissa und Charly und den Patenschaften


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    DVD: Kaninchen hinter Gittern
    Käfighaltung ist Tierquälerei! Enge Boxen und dicke Gitterstäbe schnüren den verängstigten Kaninchen buchstäblich die Luft zum Atmen ab. Tageslicht, Heu, Auslauf gibt es nicht. Ein qualvolles Dasein einer gequälten Kreatur; geboren, um zu sterben.


    Diese Videodokumentation zeigt einen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit in der Kaninchenproduktion. Machen Sie sich selbst ein Bild und unterstützen Sie die Tierschutz-Kampagne: "Kaninchenmast – nein danke!". Hier können Sie die Dokumentation bestellen und finden zudem einen kurzen Trailer.


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    Online ansehen ; Aktion gegen Kaninchenfleisch im KaDeWe


    Aktion gegen Kaninchenfleisch in der Feinkost-Abteilung des KaDeWe


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    Kaninchen werden in riesigen Mastfabriken in engen Käfigen gehalten, die Gitterböden schneiden sich in die Pfoten, Tageslicht und frische Luft gibt es nicht. So leiden Kaninchen in Deutschland. Wenn die empfindlichen Tiere die Mast überlebt haben, geht’s zum Schlachthof. Die Zustände in so einem Kaninchenschlachthof konnten wir im April dieses Jahres dokumentieren, brutal werden die Kaninchen an ihren Ohren gezogen, achtlos an die Schlachthaken gehängt – und dann wird den Tieren die Kehle durchgeschnitten, oft ohne Betäubung. Wenn man einmal erlebt hat, wie im Kaninchenschlachthof Beelitz mit den Tieren umgegangen wird, dann kann man kaum glauben, dass das Fleisch dieser geschundenen Tiere als Feinkost beim KaDeWe verkauft wird.


    Video : Aktivisten stürmen Feinkostabteilung des KaDeWe » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Seit Monaten setzen wir das KaDeWe mit Demonstrationen, Telefon- und Mailaktionen unter Druck, wir möchten, dass das Luxus-Kaufhaus das Fleisch aus dem Horror-Schlachthof nicht weiter verkauft.


    Da das Kaufhaus auf unsere unzähligen Briefe noch nicht einmal antwortete, haben wir uns dazu entschlossen, in der Feinkost-Abteilung direkt zu demonstrieren. Unsere Aktivisten hielten Plakate mit Fotos aus der Kaninchenmast und aus dem Horror-Schlachthof hoch und sprachen die Kunden direkt an. Das schmeckte dem KaDeWe natürlich nicht und das Sicherheitspersonal ist dementsprechend sehr aggressiv gegen die friedlichen Aktivisten vorgegangen. Unser Tierretter Stefan Klippstein befindet sich seitdem in ärztlicher Behandlung.


    Wir konnten einen Teil der Aktion filmen, bis man unserem Filmer die Kamera abgenommen hat, auch ist es uns gelungen, einige Fotos von der Aktion zu machen, obwohl das Fotografieren im KaDeWe eigentlich verboten ist. Fotos und das Video finden Sie hier auf unserer Website.


    Mit solchen Aktionen machen wir Druck auf die Verantwortlichen; damit wir auch in Zukunft für die Rechte der Tiere kämpfen können, brauchen wir Ihre Unterstützung. Fördern Sie das Deutsche Tierschutzbüro mit einer Mitgliedschaft.
    Jetzt brauchen die Kaninchen Sie - Werden Sie Mitglied und unterstützen so unsere Arbeit.


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    Erster Erfolg: Igel-Quäler von Kührstedt muss endlich vor Gericht


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    Im letzten Jahr hat ein besonders grausamer Fall von Tierquälerei für Aufsehen gesorgt: „Zum Spaß“ haben mehrere Jugendliche einen hilflosen Igel als Fußball missbraucht, ihn anschließend auf einen Grill gelegt und das Tier lebendig verbrennen lassen. Dabei haben sie ihre Tat gefilmt. Wir haben das Video zugespielt bekommen und sofort Strafanzeige gestellt. In den letzten Monaten haben wir eng mit der Staatsanwaltschaft zusammengearbeitet – mit Erfolg, jetzt muss sich der mutmaßliche Haupttäter vor Gericht verantworten. Wir wissen noch nicht genau, wann die Verhandlung stattfindet, werden aber eine Demo vor dem Gericht veranstalten. Über Zeit und Ort werden wir rechtzeitig informieren.


    Das Video von der Tat finden Sie hier Schockvideo: Igel im Feuer zu Tode gequält - Tierquäler angezeigt (weitere Zeugen gesucht) - YouTube


    Wir haben alles getan und nicht locker gelassen, damit sich der mutmaßliche Täter nun vor Gericht verantworten muss. Damit wir noch mehr Tierquäler zur Stecke bringen können, brauch wir auch Ihre Hilfe, bitte unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.


    Setzten Sie zusammen mit uns ein Zeichen gegen Tierquälerei, werden Sie jetzt Mitglied!


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    Erfolg: Bushaltestelle „Nerzfarm“ wird umbenannt
    In den letzten Jahren wurden in Deutschland die meisten Nerzfarmen geschlossen. Nun können wir einen neuen Erfolg im Kampf gegen die tierquälerische Pelzindustrie verzeichnen. Die „rebus Regionalbus Rostock GmbH“ hat dem Deutschen Tierschutzbüro e.V. zugesagt, dass die Bushaltestelle „Nerzfarm“ in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) umbenannt und damit ein Zeichen für den Tierschutz gesetzt wird. Wir haben gefordert, die Haltestelle in „Nerzhölle“ umzubenennen. Dies wird nicht geschehen, doch der alte Name wird verschwinden. Stefan Klippstein, Sprecher des Deutschen Tierschutzbüro e.V., freut sich über diesen Erfolg: „Die Umbenennung ist ein großartiges Zeichen für das wachsende Tierschutzbewusstsein in unserer Gesellschaft. Wir danken „rebus“ für diese Entscheidung.“ Bilder und weitere Hintergründe finden Sie hier.


    Wir setzten uns dafür ein, dass auch noch die letzten 10 Nerzfarm geschlossen werden, bitte unterstützen Sie unsere Nerzfarm-Kampagne mit einer Spende.


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    Erfolg: Tierschutzwidrige Schafhaltung beendet
    Von besorgten Mitgliedern wurden wir über eine tierschutzwidrige Schafhaltung in Borgsdorf (bei Berlin) informiert. Auf einem maroden Grundstück war zwischen allerlei Schutt, eingefallenen Gebäuderesten und behelfsmäßig abgestützten Zaunelementen eine Herde Heidschnucken untergebracht. Von unserem Tierretter Stefan Klippstein wurde die Haltung vor Ort kontrolliert und wegen der erheblichen Verletzungsgefahr für die Tiere umgehend das Veterinäramt verständigt.


    Leider zeigt dieser Fall einmal mehr, dass nicht nur die industrielle Haltung von sogenannten Nutztieren tierschutzwidrig ist, sondern auch kleinere Haltungen häufig nicht dem Tierschutzgesetz entsprechen. Daher rät das Deutsche Tierschutzbüro allen Tierfreunden dazu, auf den Konsum von Fleisch zu verzichten. Im Fall der Heidschnuckenhaltung hat uns das Veterinäramt mitgeteilt, dass sie unsere Bedenken teilen und eine Beweidung des Grundstücks zukünftig nicht mehr stattfinden wird.


    Unser Tierretter Stefan ist täglich für Tiere im Einsatz, bitte unterstützen Sie ihm mit einer Tierretter-Patenschaft


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    Unterstützen Sie Manni - das Kaninchen von der Schlachtbank
    Manni war eines von vielen Kaninchen, vorgesehen für die nächste Schlachtung. Und Mannis Augen sprachen in diesem Moment mehr als tausend Worte. Einfach nur Angst. Angst, davor, der Nächste zu sein. Wir haben Manni kurz vor der Schlachtung, im Rahmen einer Recherche zum Thema Kaninchenfleisch in Deutschland, vor der Schlachtbank gerettet. Er hatte zu diesem Zeitpunkt bereits angefressene Ohren und eine schlimme Verletzung am Rücken. Nun lebt Manni auf einem Gnadenhof bei Berlin. Nun lebt Manni auf einem Gnadenhof bei Berlin.


    Um die Versorgung unserer geretteten Tiere zu sichern, suchen wir Paten. Als Pate erhalten Sie regelmäßig Informationen zu Ihrem Patentier und werden einmal im Jahr zum Patenschaftstreffen eingeladen. Als Zeichen der Verbundenheit erhalten Sie auch das beliebte Tierretter-Armband, unsere Tierretter tragen es immer bei ihren Einsätzen. Eine Patenschaft ist jederzeit kündbar. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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    DVD: Pelzfarm - die Videodokumentation
    Mit der Videodokumentation „Pelzfarm“ wollen wir Ihnen einen authentischen Einblick in deutsche Pelztierfarmen geben und Ihnen aufzeigen, mit welchen perfiden PR-Strategien die Pelzlobbyisten versuchen Tierquälerei hinter einer glitzernden Fassade zu verstecken.


    Obwohl die Haltungsverordnung für Pelztiere seit Dezember 2011 größere Käfige für Nerze vorsieht, haben nahezu alle deutschen Pelzfarmen diese noch nicht umgesetzt, sondern dagegen geklagt. Unter anderem wird der Widerstand mit „Tierschutz“ begründet. Doch die noch immer verwendeten Käfige unterschreiten die Mindestmaße für Käfige um das ca. Zehnfache.


    Über 20.000 Kilometer wurden für diese außergewöhnliche und umfassende Dokumentation zurückgelegt, die die Zustände auf deutschen Nerzfarmen zeigt. Hier können Sie die Dokumentation bestellen und finden zudem einen kurzen Trailer.


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    ONLINE ANSEHEN : ERFOLG NACH PROTESTEN


    Erfolg nach Protesten: KaDeWe nimmt Kaninchenqualfleisch aus dem Sortiment


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    Seit Monaten setzten wir das KaDeWe mit Mail- & Telefonaktionen unter Druck. Unser Ziel: Das Berliner Luxuskaufhaus soll das Kaninchenqualfleisch aus dem Schlachthof Beelitz nicht weiter verkaufen. In dem Schlachthof herrschen untragbare Zustände, so werden den Kaninchen bei vollem Bewusstsein die Kehlen durchgeschnitten. Das von uns informierte Veterinäramt hat dem Betrieb bereits Auflagen erteilt, auch ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Tierquälerei.


    Obwohl dies dem KaDeWe alles bekannt ist, verkauft das Traditionshaus das Fleisch aus dem Horror-Schlachthof als Feinkost. Doch damit ist jetzt Schluss, Ende dieser Woche wird das Kaninchenfleisch aus den Verkaufsregalen verschwinden! Ein toller Erfolg für den Tierschutz und für unsere Kampagne, die vor wenigen Tagen ihren Höhepunkt hatte, als wir mit Plakaten im KaDeWe direkt an der Verkaufstheke demonstriert haben. Viele Kunden waren überrascht, dass so ein Qualfleisch als Feinkost verkauft wird. Offenbar war es nun auch dem KaDeWe klar, dass Tierquälerei bei den Kunden nicht gut ankommt.


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    Am Ende zeigt sich, dass ein langer Atem viel bewirken kann. Als Nächstes wollen wir nun Netto davon überzeugen, das Fleisch aus dem Kaninchenschlachthof Beelitz aus dem Sortiment zu nehmen. Erst, wenn kein Kaufhaus mehr das Kaninchenfleisch aus dem Schlachthof bezieht und der Schlachthof schließt, wird unsere Kampagne beendet.


    Sie finden, dies ist ein toller Erfolg und wir machen gute Arbeit? Dann werden Sie doch ein Teil von uns und werden Sie Mitglied, eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.
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    PS: Der kleine Manni freut sich ganz besonders, denn ihn konnten wir aus dem Kaninchenschlachthof in Beelitz direkt von der Schlachtbank retten. Nun lebt Manni zusammen mit anderen Kaninchen auf einem Gnadenhof in Berlin. Manni sucht auch noch Paten, unterstützen Sie das Kaninchen Manni mit einer so genannten Tier-Patenschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.


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    Das gespendete Geld kommt Manni und den anderen geretteten Kaninchen zugute. Als Pate können Sie auch jederzeit Ihr Patentier besuchen. Am besten noch heute Pate werden.
    Jetzt brauchen die Kaninchen Sie - Werden Sie Mitglied und unterstützen so unsere Arbeit.


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  • Legehennen aus Bodenhaltung befreit‏


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    Eier aus Bodenhaltung -
    Unendliches Leid für millionen Legehennen


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    Im Rahmen einer Recherche zur Haltung von Legehennen in Deutschland dokumentierten wir, unter welchen grauenvollen Bedingungen Legehennen auch in Bodenhaltung leben müssen: Dicht gedrängt leben auf 1 m² ca. neun Hennen in einer Anlage mit ca. 150.000 Tieren. Eng an eng teilen sie sich Sitzstangen und den wenigen Platz, der ihnen bleibt. Viele Tiere überleben diese Tortur nicht und müssen elendig sterben.


    Auch wenn wir es gerne wollten, so konnten wir nicht alle Hühner retten. Doch wenigstens ein paar Hühnern wollten wir ein friedvolles Leben in Freiheit schenken und ihnen so ersparen, was Millionen Tieren in Deutschland in der industriellen Massentierhaltung Tag für Tag angetan wird.


    Hier sehen Sie das eindrucksvolle Video von der Rettung:


    Das Leiden der Legehennen » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Um sicherzustellen, dass die geretteten Hühner nie wieder in ihrem Leben leiden müssen, sind wir jetzt auf der Suche nach Tier-Paten. Als Pate unterstützen Sie die finanzielle Versorgung eines Tiers auf unserem Gnadenhof.


    Aus der „Eierfabrik“ gerettet: das Huhn Sidsel


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    Sidsel ist ein nordischer Name und bedeutet soviel wie „Die Blinde“. Nun aber muss Sidsel nicht mehr die Augen vor der Grausamkeit in der Eierfabrik verschließen, sondern sieht jeden Tag den Himmel über sich, kann picken, scharren und graben, all das, was sie in der riesigen Halle nicht konnte.


    Mehr zu Sidsel Aus der „Eierfabrik“ gerettet: das Huhn Sidsel » Deutsches Tierschutzbüro e.V.



    Aus der „Eierfabrik“ gerettet: das Huhn Aschenbrödel


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    Als wir Aschenbrödel gefunden haben, war es so geschwächt von den schlechten Haltungsbedingungen, dass wir sie einfach retten mussten. Wir haben die Henne Aschenbrödel getauft in Anlehnung an das Märchen „Drei Nüsse für Aschenbrödel“, denn auf jedes Märchen, das erst grausam beginnt, folgt immer ein Happy End.


    Mehr zu Aschenbrödel Aus der „Eierfabrik“ gerettet: das geschwächte Huhn Aschenbrödel » Deutsches Tierschutzbüro e.V.



    Aus der „Eierfabrik“ gerettet: das Huhn Rapunzel


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    Wie im gleichnamigen Märchen endet auch die Geschichte von unserem Huhn Rapunzel mit einem Happy End. Nach einem Jahr in der Eier-Fabrik ließ die sogenannte „Legeleistung“ von Rapunzel nach, für den gewissenlosen Hühnerhalter brachte Rapunzel keinen Profit mehr, bald wäre sie getötet worden.


    Mehr zu Rapunzel Aus der „Eierfabrik“ gerettet: das Glückshuhn Rapunzel » Deutsches Tierschutzbüro e.V.



    Weil jedes Leben wert ist, darum zu kämpfen! Werden Sie noch heute Tier-Pate von Rapunzel, Aschenbrödel oder Sidsel. Als Tierpate erhalten Sie das beliebte Tierretter-Armband und können zudem jederzeit Ihr Patentier besuchen. Auf dem Gnadenhof befinden sich auch Pensionszimmer, die Sie gerne günstig anmieten können.



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    Sollten Sie Fragen zu unseren Patentieren oder zu den Patenschaften im Allgemeinen haben, wenden Sie sich an Denise Weber. Sie ist die Ansprechpartnerin für alle Anliegen rund um die Patentiere und deren Betreuung. E-Mail: denise.weber@tierschutzbuero.de Telefon: 0221-20463862



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    Erfolg: Nach KaDeWe listen Karstadt, Netto und Kaisers Kaninchenqualfleisch aus‏


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    Nachdem das KaDeWe, Berlins bekanntestes Kaufhaus, auf unsere spektakuläre Protestaktion in der Feinschmeckerabteilung sowie wochenlangen Protest mit dem Auslisten des Kaninchen- qualfleisches aus dem Schlachthof Beelitz reagiert hat, folgen nun weitere Unternehmen. Uns liegen Zusagen von den Supermarktketten Karstadt, Netto und Kaisers vor, zukünftig auf das Fleisch aus besonders tierquälerischer Haltung und aus dem Horror-Schlachthof zu verzichten. Die Betreiber reagieren damit auf unsere Enthüllungen der katastrophalen Schlachtmethoden in Beelitz. Dieser Erfolg ist unserer hartnäckigen Kampagnenarbeit zu verdanken.


    Bitte unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft, damit wir in Zukunft noch mehr erreichen können! Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.


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    Aufgedeckt: Tierquälerei in der Kaninchenmast


    Der hessische Rundfunk berichtete kürzlich über unsere Recherchen auf dem Feld der Kaninchenmast. Noch immer ist in Deutschland die Käfighaltung von Kaninchen nicht verboten, sondern Alltag. Die Gitter schneiden sich in die empfindlichen Pfoten, Kotberge unter den Käfigbatterien verursachen giftige Gase, bis zu 50% der Tiere sterben noch vor Mastende. Vor der Kamera beteuern Mäster gerne, dass sie sich an dieser Quälerei nicht beteiligen-aber in ihren Betrieben sind Journalisten unerwünscht. Um die Zustände dennoch öffentlich zu machen und für die Abschaffung der Käfighaltung von Mastkaninchen zu sorgen, kämpfen wir seit vielen Jahren für die Einführung gesetzlicher Mindeststandards für die Kaninchenmast. Machen Sie sich hier einen Eindruck! Stoppt Kaninchenmast!


    Hier finden Sie einen Mitschnitt des Fernsehbeitrags. Grausame Käfighaltung - Wie Kaninchen in der Mast gequält werden - YouTube



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    Der Countdown läuft-Stop Vivisection!


    Wir haben nur noch 11 Tage Zeit, um Tierversuche auf politischer Ebene europaweit endlich zu stoppen. Diese einzigartige und einmalige Gelegenheit dürfen wir nicht verstreichen lassen! Über 900.000 Menschen in ganz Europa haben schon unterschrieben. Die Europäische Bürgerinitiative "Stop Vivisection" setzt sich ein für eine moderne, tierversuchsfreie Forschung. Die Initiative kann jeder EU-Bürger noch bis Ende Oktober mitzeichnen. Die Zeit ist also knapp - bitte helfen Sie mit, den Irrsinn Tierversuch endlich zu beenden! Zu den offiziellen Unterstützern der Bürgerinitiative gehören über 200 Organisationen aus ganz Europa. Das Deutsche Tierschutzbüro ist dabei, wo Tieren unrecht geschieht und bittet herzlich um Ihre Stimme!


    Hier können Sie die wichtige Petition unterzeichnen Was ist STOP VIVISECTION? | STOP VIVISECTION


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    T-Shirt: Kaninchenmast, nein danke!


    Das T-Shirt (unisex) stammt aus der Earth Positive-Kollektion von Continental und wurde unter einer 90%igen Reduzierung der CO2-Emissionen in umweltfreundlichen Fabriken in Indien produziert. Die Energie dort stammt ausschließlich aus Wind- und Sonnenkraft.


    Die Baumwolle ist 100 % biologisch hergestellt und wurde manuell und unter fairen Bedingungen verarbeitet.


    Exklusiv in unserem Shop in drei Größen erhältlich!


    Hier kann das Shirt bestellt werden. T-Shirts - Deutsches Tierschutzbüro


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    Happy - das Kaninchen aus der Kotgrube


    Auch für Happy wäre irgendwann der Tag der Schlachtung gekommen, denn er war eines von vielen hilflosen Kaninchen in einer Mastanlage bei Leipzig. Der kleine war aber tapfer genug und schaffte es irgendwie, sich durch seinen winzigen Käfig zu beißen. Dies bedeutete jedoch, dass er keinen Zugang mehr zu Futter und Wasser fand. Als unser Tierretter Happy fand, hoppelte er im Kothaufen unter den Käfigen und suchte verzweifelt nach einem Ausgang ins Freie und nach etwas Essbarem. Wir nahmen Happy mit und brachten ihn auf einen Gnadenhof bei Berlin, wo er nun ein friedvolles Leben führen kann.


    Mehr zu Happy Happy – das Kaninchen aus der Kotgrube » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Um die Versorgung und Betreuung unserer Tiere zu sichern, suchen wir noch Paten. Als Pate erhalten Sie regelmäßig Informationen zu Ihrem Patentier und werden einmal im Jahr zum Patenschaftstreffen auf den Gnadenhof eingeladen (unabhängig von dem Patenschaftstreffen haben Sie aber auch jederzeit die Möglichkeit, Ihre Patentiere zu besuchen). Als Zeichen der Verbundenheit erhalten Sie auch das beliebte Tierretter-Armband, unsere Tierretter tragen es immer bei ihren Einsätzen. Eine monatliche Patenschaft ist jederzeit kündbar. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


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    Erfolg des Jahres: Horror-Kaninchenschlachthof schließt!


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    Ja, Sie lesen richtig, aber lesen Sie ruhig noch einmal. Auch wir mussten zwei Mal das Fax vom Veterinäramt lesen, in dem uns mitgeteilt worden ist, dass der Schlachthof schließen wird.


    Es ist sicherlich der größte Erfolg, den das Deutsche Tierschutzbüro bisher vermelden kann – nach monatelanger Kampagnen-Arbeit haben wir es geschafft, der Horror-Kaninchenschlachthof in Beelitz wird schließen. Nachdem letzte Woche die Supermärkte KaDeWe, Karstadt, Kaiser’s und Netto das Qualfleisch aus dem Sortiment genommen haben, steht der Schlachthof vor dem Konkurs. Schrittweise wird die Schlachtung jetzt beendet und Ende des Jahres schließt der Schlachthof dann komplett!!


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    Rückblick: Kurz vor Ostern ist es uns mit einer versteckten Kamera gelungen, die katastrophalen Zustände in dem Kaninchenschlachthof in Beelitz (bei Berlin) zu dokumentieren. Teilweise wurden die Kaninchen ohne Betäubung geschlachtet. Die Bilder brachten wir in die Öffentlichkeit, TV-Sender berichteten. Zeitgleich stellten wir Strafanzeige und informierten das Veterinäramt. Dieses erließ Auflagen und verhängte gegen einen Lieferanten Bußgelder. Nach einer nicht ganz einfachen Recherche fanden wir dann heraus, an welche Supermärkte der Horror-Schlachthof das Fleisch liefert. Also fingen wir an, vor den Supermärkten zu demonstrieren, E-Mail-Aktionen durchzuführen und immer wieder anzurufen. Da dies nicht den gewünschten Erfolg brachte, haben wir dann im KaDeWe direkt vor der Fleischtheke demonstriert – diesmal mit Erfolg. KaDeWe nahm das Qualfleisch aus dem Programm und alle anderen Supermärkte folgten!


    Der Kaninchenschlachthof hat damit seine Kunden verloren und keine Einnahmen mehr, die logische Folge: Er schließt!


    Damit ist unsere Kampagne beendet und es gibt großen Grund zu feiern, denn über 50.000 Kaninchen wurden jedes Jahr in dem Horror-Kaninchenschlachthof geschlachtet – das hat jetzt ein Ende!


    Wir haben eine große Bitte an Sie: Werden Sie Mitglied beim Deutschen Tierschutzbüro e.V., helfen Sie uns, damit wir in Zukunft noch mehr Schlachthöfe schließen können! Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich, Ihre 5 Euro können viel bewirken!


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    Aufkleber-Kampagne: „Im Notfall auch mein Tier retten“


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    Im Katastrophenfall ist schnelle Hilfe überlebenswichtig. Dies gilt auch für Tiere, doch sind die Besitzer nicht zur Stelle, werden insbesondere Haustiere oft übersehen. Ob Erdbeben, Feuer oder Sturmflut-Ersthelfer müssen sich schnell ein Bild der Lage machen können. Damit Haustiere in den knappen Minuten nicht übersehen werden, haben wir eine weitere Aufkleber-Kampagne gestartet. Die Notfall-Sticker zeigen Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften schnell, ob und welche Haustiere noch in der Wohnung oder dem Haus sind und auf Rettung warten. Damit sie schnell ins Auge fallen, sollten sie gut sichtbar an Briefkasten oder Eingangstür angebracht werden. Zur Einführung geben wir den Aufkleber kostenfrei ab, bitten aber um Erstattung der Verpackungs-/Portokosten in Form einer freiwilligen Spende (die Höhe der Spende überlassen wir Ihnen).




    >Den Aufkleber können Sie hier bestellen< Aufkleber-Kampagne: „Im Notfall auch mein Tier retten“ » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Tipp: Leiten Sie diesen Newsletter an Ihre Freunden und Bekannten weiter, damit sie auch den kostenfreien Aufkleber bestellen können!


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    Süßes oder Saures?


    Zu Halloween fragten sich vergangene Woche nicht nur viele Kinder:„Süßes oder Saures“? Für unsere Schweine hieß es: Weder noch. Denn es gab-Kürbis! Vor Kurzem haben wir unsere drei Kleinen auf dem Gnadenhof, wo sie nun leben, besucht. Auf Empfehlung des Leiters des Gnadenhofs haben wir den dreien Kürbisse mitgebracht. Es dauerte nicht lange und Jan, Stefan und Laura machten sich darüber her. In kürzester Zeit bissen sie sich durch den großen Kürbis und hatten sichtlich Freude daran. Sichtlich genießen sie ihr neues Leben auf dem Gnadenhof mit vielen weiteren Tieren und 20.000m² Platz zum Toben, Suhlen und Entdecken. Nichts erinnert mehr an ihre schreckliche Vergangenheit auf dem Messiehof, aus dem wir sie im Sommer befreit haben.


    Um die Versorgung und Betreuungder drei Schweine zu sichern und um in Zukunft noch viele weitere Tiere retten zu können, suchen wir noch Paten für Jan, Stefan und Laura. Als Pate erhalten Sie regelmäßig Informationen von Ihrem Patentier und werden einmal im Jahr zu Patenschaftstreffen eingeladen (unabhängig von dem Treffen haben Sie aber auch jederzeit die Möglichkeit, Ihr Patentier zu besuchen). Als Zeichen der Verbundenheit erhaltet ihr dann auch das beliebte Tierretter-Armband, wir alle tragen es immer bei unseren Einsätzen. Eine monatliche Patenschaft für ein Schwein ist bereits ab 10 € im Monat möglich und ist jederzeit wieder kündbar. Unsere Glücksschweine und wir würden uns freuen, wenn Sie eine Patenschaft für sie übernehmen würdet! AAlles Weitere erfahren und direkt Pate von Jan, Stefan und Laura werden können Sie hier.http://www.tierschutzbuero.de/…e-aus-horror-hof-gerettet

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    Volksbank soll Pelzverband das Konto kündigen


    Als genossenschaftliche Bank wirbt die Volksbank mit Werten wie Respekt und Verantwortung. Das ist vorbildlich, doch Verantwortung verpflichtet. Wer sich solchen Werten ernsthaft verpflichtet fühlt, der darf keine Geschäfte mit undurchsichtigen Vereinigungen machen, die tierquälerische Haltungsbedingungen propagieren. Vor allem angesichts des Umstands, dass die Mehrheit der Bevölkerung und damit sicherlich auch ihrer Mitglieder echten Pelz und dessen Produktion ablehnt.


    Das Leben von Zuchtnerzen ist kurz und leidvoll. Während ihre in Freiheit lebenden Artgenossen Reviere von bis zu 20 km² durchstreifen, fristen Nerze auf Pelztierfarmen ihre wenigen Lebensmonate in winzigen Drahtgitterkäfigen. Schwimmen, graben, einmal richtig laufen, alles unmöglich. Noch im Kindesalter werden sie vergast um Ihnen das Fell sprichwörtlich über die Ohren zu ziehen. Besonders heikel: Bis auf einen einzigen Betrieb hat keine der noch in Deutschland betriebenen Pelztierfarmen die seit über einem Jahr gültige Verordnung zur Haltung von Nerzen umgesetzt, die u.a. größere Käfige als bisher vorschreibt.


    Wir fordern von der Volksbank, die Zusammenarbeit mit dem Pelztierzüchterverband, dessen Konten sie führt, einzustellen.


    Unterstützen Sie unsere Kampagne mit einer Spende.


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    Trag Deine Meinung


    Der Jutebeutel ist zurück! Aus 100% Biobaumwolle, fair trade und in zwei Farben mit verschiedenen Motiven sind die praktische Stofftaschen gefertigt, mit denen Sie Ihre Unterstützung unserer Kampagne gegen Kaninchenmast weithin sichtbar in die Welt (oder zum Einkaufen) tragen können. Als festlicher Braten haben die Kaninchen vor allem zu Ostern Hochkonjunktur, ihr Fleisch gilt als zart, fett- und cholesterinarm und steht gerade bei dem bewussten Konsumenten hoch im Kurs. So hat sich der Fleischabsatz seit 1995 regelrecht verdoppelt, mehr als 30 Millionen Kaninchen werden in Deutschland jedes Jahr verzehrt, Tendenz steigend. Dabei werden die Tiere alles andere als artgerecht gehalten, in riesigen Masthallen fristen sie ein trauriges und leidvolles Leben, fast die Hälfte stirbt schon während der Mast an den Folgen der fehlenden Haltungsvorschriften. Wir wollen das ändern-unterstützt uns dabei!


    Hier gibt es die Tasche zum Sonderpreis von nur 10€, der direkt unserer Kampagnenarbeit zugute kommt.



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    Aus der "Eierfabrik" gerettet: das Huhn Sidsel


    Sidsel war eines von über 150.000 Hühnern, die ihr Leben in einer Bodenhaltungsanlage zur Eierproduktion verbringen mussten, bis wir sie dort herausholten. Eng an eng teilten sie sich die Sitzstangen und den wenigen Platz, der ihnen noch blieb. Sidsel ist ein nordischer Name und bedeutet soviel wie „Die Blinde“. Nun aber muss Sidsel nicht mehr die Augen vor der Grausamkeit verschließen, sondern kann mit Freude jeden Tag die Sonne auf- und untergehen sehen. Das Huhn lebt jetzt zusammen mit den Hühnern Rapunzel und Aschenbrödel auf einem schönen und großen Gnadenhof bei Kiel.


    Mehr zu Sidsel Aus der „Eierfabrik“ gerettet: das Huhn Sidsel » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


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  • Die Pelztierzüchter wollen uns mundtot machen!‏


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    Der Zentralverband Deutscher Pelztierzüchter e.V., eine Lobbyvereinigung der Pelzzüchter, schmückt sich im Impressum seiner Website Zentralverband Deutscher Pelztierzchter damit, ein Bankkonto bei der Volksbank zu haben. Damit versucht der Lobbyverband das positive Image der Volksbank für sich zu nutzen und suggeriert dem ahnungslosen Verbraucher, dass die Pelzzüchter gesellschaftliche Akzeptanz haben. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die absolute Mehrheit der Bundesbürger lehnt diese Tierquälerei ab. Rund 82 % gaben unlängst bei einer Umfrage an, dass das Tragen von echten Pelzen für sie nicht in Frage kommt.


    Seit Wochen stehen wir mit der Volksbank in Kontakt, es gab einige Briefe und Telefonate, denn wir möchten gern, dass die Volksbank das Bankkonto der Pelztierzüchter kündigt und damit die Zusammenarbeit beendet. Tierquälerei hat bei einer Genossenschaftsbank nichts zu suchen.


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    Leider sieht die Volksbank dies nicht so, nach anfangs freundlichen Telefonaten endete das Gespräch gestern lapidar mit dem Hinweis, dass man sich grundsätzlich nicht zu seinen Kunden äußert. Offenbar waren die Telefonate nur eine Hinhaltetaktik, damit die Pelzfarmer genug Zeit hatten juristische Schritte gegen uns einzuleiten. Der Pelztierzüchterverband hat einen teuren Agrar-Lobby-Anwalt aus Hamburg engagiert und dieser setzt uns jetzt massiv unter Druck. Er sieht in unseren Aktivitäten einen Boykott-Aufruf – und dieses sei nicht zu akzeptieren. Nächste Woche Freitag (22.11.2013) wird sich das Landgericht Osnabrück (ab 10:20 Uhr) damit beschäftigen. Wir sind entsprechend geladen und werden dort sein. Vor dem Gerichtsgebäude werden wir natürlich eine Demonstration machen. Sollten Sie uns bei der Demonstration unterstützen wollen, dann tragen Sie sich bitte in unseren Aktivisten-Newsletter ein, diesen finden Sie hier: http://www.tierschutzbuero.de/aktivisten-netzwerk


    Nächste Woche Dienstag werden wir den Aktivisten-Newsletter mit allen Informationen zu der Demonstration verschicken. Übrigens, die Verhandlung wird öffentlich sein, Sie können gerne im Zuschauerbereich teilnehmen.


    Sollten Sie uns nicht persönlich unterstützen können, dann würden wir uns über eine Spende freuen, leider entstehen uns jetzt schon Kosten für diese juristische Auseinandersetzung.


    Vielen Dank.


    PS: Wenn Sie unsere Arbeit gut finden, dann werden Sie doch Mitglied, damit können Sie uns noch besser unterstützen und fördern damit maßgeblich unsere Arbeit.


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  • Newsletter 09. Janunar 2014


    Online ansehen Danke, ohne Sie wäre vieles nicht möglich!




    Dackel-Mischling Waldi aus ehemaligem Kaninchenkäfig gerettet‏


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17008560rf.jpg]


    Beim Lesen der Überschrift hat man sicherlich direkt ein Bild vor Augen und denkt, das kann doch nicht wahr sein. Doch leider entspricht es der Wahrheit.


    Unser Tierretter Stefan wurde zu einem ungewöhnlichen Tierschutzfall gerufen, auf einem vermüllten Gelände lebte der Dackel-Mischling Waldi in einem ehemaligen Kaninchenkäfig. Kein Auslauf, keine Aufmerksamkeit, keine Liebe. Waldi sollte auf die Hühner aufpassen und den Fuchs verjagen, dabei lebte er selbst in einem Käfigverschlag.


    Waldi hatte nichts in seinem Leben, als Spielzeug wurde ihm ein kaputter Teddy in den Verschlag gelegt, ein alter Kaninchenkäfig war sein Schlafplatz. Die Nachbarschaft hatte zigmal die Behörden informiert, doch für das zuständige Veterinäramt war die Haltung von Waldi offenbar vollkommen in Ordnung. Unser Tierretter Stefan legte sich auf die Lauer und beobachtete Waldi, als die Besitzer kamen, sprach er sie an, doch zeigten diese kein Einsehen. Mit den Worten „Es ist doch alles bestens“ wurde achtlos Futter in den Zwinger geworfen.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17008561rd.jpg]Die Tierretter – Dackel-Mischling Waldi aus ehemaligem Kaninchenkäfig gerettet


    Stefan verabschiedete sich zunächst, um wenige Stunden später mit seinem Team zurückzukehren und Waldi aus seinem Elend zu retten. Auf der Auto-Fahrt in ein neues Leben kuschelte Waldi mit unserem Tierretter auf der Rückbank, das erste Mal in seinem Leben bekam Waldi Aufmerksamkeit und Liebe – und nach der tierärztlichen Versorgung und Kastration hat Waldi nun ein neues liebevolles Zuhause gefunden. Für Waldi ist es ein Wunder, endlich frei zu sein. Weitere Infos und Bilder finden Sie hier.


    Unsere Tierretter versuchen, so viele Wunder wie nur möglich zu schaffen, doch dafür brauchen sie auch Ihre Unterstützung. Werden Sie Tierretter-Pate und helfen so direkt. Alle Einnahmen über die Patenschaft werden zu 100 % für Tierrettungen eingesetzt. Eine Patenschaft ist bereits ab 10 Euro im Monat möglich und jederzeit kündbar.



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