Deutsches Tierschutzbüro e.V. | Newsletter‏

  • Deutsches Tierschutzbüro protestiert vor Berliner Fashion Week


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    Direkt vor dem Haupteingang des Zelts der „Berlin Fashion Week“ sorgten als Tiere verkleidete Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros e.V. vor ein paar Tagen für großes Aufsehen:


    Wir demonstrierten gegen die Präsentation von echten Pelzen auf der „Berlin Fashion Week“. Obwohl die Mehrheit der Deutschen das Tragen von echten Pelzen mittlerweile ablehnt, sterben noch immer jedes Jahr weltweit Millionen Tiere für die Pelzindustrie. Ein Großteil von ihnen wird eigens gezüchtet, um nach wenigen Lebensmonaten, die die Tiere unter erbärmlichsten Umständen fristen müssen, vergast oder per Stromschlag getötet zu werden. Andere werden mit Fallen aus der freien Natur gefangen. Nicht selten leiden sie mit zertrümmerten Gliedmaßen stunden- oder tagelang, bis der Fallensteller sie erlöst. Notwendig ist dieses Leiden nicht. Synthetische Materialien wärmen nicht nur besser als Pelz, sie sind auch viel bequemer zu tragen.


    Wir haben daher kein Verständnis dafür, dass auf der „Berlin Fashion Week“ weiterhin echte Pelze präsentiert werden. Von den Besuchern der Fashion Week erhielten wir durchweg positive Resonanz. „Unsere Demonstration wurde sehr positiv aufgenommen“, so unser Sprecher Stefan Klippstein, „wir sind daher der Überzeugung, dass die Veranstalter viel Zuspruch erhalten würden, wenn sie die Berlin Fashion Week endlich zur pelzfreien Zone erklären würden.“


    Ein Video und Bilder der Aktion finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/demo-fashion-week-2013/


    Wir gehen auf die Straße und demonstrieren, damit zeigen wir Flagge gegen Tierquälerei – bitte unterstützen Sie uns dabei, werden Sie ein Teil vom Deutschen Tierschutzbüro, werden Sie Mitglied. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.


    Junge Taube Benny gerettet


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    Vor wenigen Tagen entdeckte unser Tierretter Stefan Klippstein auf der Spree in Berlin eine Jungtaube, die aus eigener Kraft nicht mehr starten konnte. Das panische Tier kämpfte ums Überleben, Stefan kam in letzter Sekunde und rettete die Taube vor dem Ertrinken. Nach einer ersten Untersuchung durch unseren Tierretter wurde die Taube in eine Vogelklinik gefahren, dort wird Benny, wie der kleine Vogelmann mittlerweile heißt, aufgepäppelt und anschließend in eine spezielle Pflegestelle für Tauben gebracht. Wir wünschen Benny alles Gute! Die kleine Taube ist eines von vielen Notfalltieren-im letzten Jahr konnten unsere Tierretter über 100 Tiere retten oder befreien.




    Unsere Tierretter Stefan, Laura, Patrick und Jan sind täglich im Einsatz. Weitere Tierrettungen finden Sie auf unserer Tierretter-Website unter http://www.die-tierretter.de


    Animal Hoarding- die Videodokumantation


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    Dreck, Müll, Verwahrlosung und mittendrin dutzende oder gar hunderte kranke, verletzte und verhaltensgestörte Tiere. Immer öfter sind Tierschützer in den letzten Jahren mit solchen Horrortierhaltungen konfrontiert. Animal Hoarding (Tierhorten) nennt sich dieses Phänomen, das erstmals in den USA wissenschaftlich beschrieben wurde. Animal Hoarder sind Menschen, die an einer psychischen Störung leiden. Sie sammeln krankhaft lebende Tiere, obwohl sie nicht in der Lage sind, diese angemessen zu halten. In den meisten Fällen vermögen sie nicht, dieses Problem zu erkennen; die „Tierhorter“ sehen sich selbst als Tierschützer. Am meisten betroffenen sind Hunde; ebenso werden jedoch auch Vögel oder Katzen zum Sammelobjekt: 2008 etwa wurde über den Fall eines arbeitslosen Berliners bekannt, der in seiner Wohnung fast 2000 Vögel gehalten hatte.


    Die Dokumentation „Animal Hoarding – Wenn aus Tierliebe Tierquälerei wird“ zeigt einige Fälle von Animal Hoarding und begleitet Tierschützer dabei, wie sie trotz des Widerstands der Halter und der Untätigkeit der Behörden für die Tiere kämpfen. Die Videodokumentation des Deutschen Tierschutzbüros können Sie hier bestellen. http://www.tierschutzbuero.de/…ct_info.php?products_id=8

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • Hilflose Krähe gerettet: Glück im Unglück


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    Unser Tierretter Stefan Klippstein hatte von einer besorgten Tierfreundin einen Hilferuf erhalten. Auf einer stark befahrenen Hauptstraße am Berliner Alexanderplatz irrte eine verletzte Krähe umher. Das arme Tier konnte nicht mehr fliegen und drohte, überfahren zu werden. Stefan fuhr direkt mit unserem Tierretter-Wagen los und erreichte wenig später den Alexanderplatz. Die Krähe Gustav war so sehr geschwächt, dass Stefan sie ohne große Probleme einfangen konnte. Eigentlich ungewöhnlich, denn die scheuen Wildtiere fliegen meist sofort weg, wenn man ihnen zu nahe kommt. Nicht so Gustav. Stefan untersuchte die Krähe noch vor Ort und stellte fest, dass sie schon einmal gebrochene Flügel hatte, diese waren nicht mehr richtig zusammengewachsen; vermutlich konnte er daher kaum noch fliegen. Auch hat Gustav eine Behinderung am Fuß, die offenbar durch einen Unfall mit einem Auto zustande gekommen ist. Gustav hat in seinen jungen Leben offenbar schon einige schlimme Dinge erlebt. Nachdem Stefan ihn in Sicherheit gebracht hat, versorgte er ihn mit Futter und Wasser. Gustav wurde daraufhin wieder lebhaft und merkte dann auch, welches Glück im Unglück er hatte. Denn unser Tierretter Stefan war zur Stelle und hat ihn gerettet. Ohne die Hilfe von Stefan wäre Gustav sicherlich überfahren worden und jetzt nicht mehr am Leben.


    Das Video finden Sie hier : http://die-tierretter.de/kraehe-gustav/


    Wir retten Tiere


    Stefan, unser Tierretter, brachte Gustav auf einen Gnadenhof bei Berlin, dort wird die Krähe weiter tierärztlich versorgt. Die Verletzungen sind aber so schwerwiegend, dass Gustav wahrscheinlich nicht mehr ausgewildert werden kann.


    Gustav braucht Ihre Hilfe! Für die tierärztliche Versorgung, das spezielle Futter und die Betreuung sind wir auf der Suche nach Paten. Werden Sie jetzt Pate von Gustav.
    Pate werden : http://www.tierschutzbuero.de/…fix=1&fb_item_id_fix=1679


    Eine Patenschaft ist jederzeit kündbar, Sie erhalten regelmäßig Fotos und Informationen über Gustav. Sollte Gustav doch noch ausgewildert werden können, wird die Patenschaft natürlich automatisch beendet.


    Gustav hat schon so viel erlebt und überlebt, schenken Sie ihm ein friedvolles Leben ganz ohne Gefahr – werden Sie jetzt Pate von Gustav.


    Weitere Fotos und ein Video finden Sie hier http://die-tierretter.de/kraehe-gustav/

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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  • Bitte nutzen Sie unsere Online-Version. http://www.tierschutzbuero.de/…r/2013/28/newsletter.html



    Erneute Anzeige gegen Nerzfarm | Neues von unseren Paten-Kaninchen
    Im Einsatz gegen illegale Welpenhändler


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    Erneute Anzeige gegen Nerzfarm


    Wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz haben wir erneut Anzeige gegen den Betreiber einer Pelztierfarm erstattet. Aktuelle Aufnahmen belegen die unhaltbaren Zustände auf der Borkener Nerzfarm. In viel zu kleinen, völlig verdreckten Käfigen wird derzeit eine neue Generation der kleinen Pelztiere herangezüchtet-obwohl die verwendeten Käfiganlagen längst nicht mehr erlaubt sind.


    Seit über anderthalb Jahren müssten die Tiere ca. das zehnfache Platzangebot bekommen, doch mit juristischen Winkelzügen drücken die Nerzzüchter sich vor jeder Veränderung. Besonders qualvoll wird die Situation für die Tiere im nun bevorstehenden Sommer, denn jedes Jahr sterben bis zu 10% der Tiere an Hitzschlag.


    „Wir haben Aufnahmen, die bei 29°C Außentemperatur aufgenommen wurden. Zu sehen sind die jungen, in diesem Jahr geborenen Nerze, die in stark verschmutzten Käfigen sitzen“, berichtet Stefan Klippstein, unser Sprecher. „Der Gestank des alten Futterbreis und der Fäkalien war für die Ermittler selbst über den Zaun hinweg kaum zu ertragen. Es ist nur schwer vorstellbar, wie sehr die semiaquatischen Nerze, die keine Möglichkeit haben sich abzukühlen oder dem Gestank zu entkommen, leiden müssen“. Machen Sie sich selbst ein Bild, die Bild- und Filmaufnahmen der Recherche finden Sie hier.


    Wir recherchieren und dokumentieren Missstände, wir decken sie auf und zeigen sie an. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.


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    Neues von unseren Paten-Kaninchen


    Aus einer mittlerweile geschlossenen Mastanlage konnten wir die Kaninchen Manni, Happy und Susi retten und sie so vor der Schlachtung bewahren. Alle drei gaben einen schlimmen Zustand ab, denn niemand hatte sich jemals um die Tiere gekümmert. Besonders schlimm hatte es Susi getroffen-sie litt unter anderem an einer verletzten Wirbelsäule. Nachdem wir die Kaninchen auf einem Gnadenhof in der Nähe von Berlin unterbringen konnten, haben sich alle drei prächtig entwickelt. Happy, das Kaninchen, welches wir aus einer Kotgrube retten konnten, ist sehr groß geworden und erfreut sich bester Gesundheit. Susi, unser Sorgenkind ging es nach der tierärztlichen Behandlung schnell besser. Unser Tierretter Stefan freut sich besonders, dass sie mittlerweile wieder problemlos Futter und Wasser aufnehmen kann. Auch Manni, das Kaninchen aus dem Schlachthof, ist aufgeblüht und hat einen neuen Lebensdrang gefunden. Alle drei Kaninchen freuen sich über viele Artgenossen, mit denen sie gemeinsam untergebracht sind. Jederzeit haben sie Zugang ins Freie und genügend Rückzugsmöglichkeiten. Immer wieder morgens können wir beobachten, wie unsere Kaninchen den Sonnenaufgang genießen. Aktuelle Bilder von den Patentieren finden Sie hier.


    Bitte helfen Sie Manni, Susi und Happy, werden Sie Tierpate! Eine Patenschaft kann jederzeit beendet werden. Jetzt Tierpate werden



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    Im Einsatz gegen illegale Welpenhändler


    Einen Erfolg können wir auch aus Berlin melden: Eine Undercover-Ermittlung ging dem spektakulären Polizeieinsatz nebst Verfolgungsjagd voraus, an deren Ende letzte Woche vier Hundehändler festgenommen und mehrere Hunde sichergestellt werden konnten. Unser Tierretter Stefan Klippstein, der gelernter Tierpfleger ist, konnte die Hunde direkt nach der Beschlagnahmung erstversorgen, nun werden sie tierärztlich betreut. Die illegalen Händler stammen aus Osteuropa und sind teil eines großen Rings, der mit billig produzierten Welpen viel Geld verdient. Viel zu früh werden die jungen Hunde von ihren Müttern getrennt, meist sind sie schwach und krank, viele überleben die ersten Wochen nicht. Täglich sind unsere Tierretter unterwegs, um solche Fälle aufzuklären.


    Bitte helfen Sie uns im Kampf gegen die Welpenmafia, egal ob 50 Euro, 30 Euro oder 15 Euro-jeder Euro hilft uns den skrupellosen Welpenhandel zu beenden.

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.


  • Seit Jahren tourt ein Umweltmobil der „Kaufland“-Warenhäuser durch Deutschland. „Erlebnis Umwelt“ heißt das eigens entwickelte Umweltpädagogikprogramm, das Kindern Natur- und Umweltthemen auf spielerische Weise vermitteln soll. Ein sehr begrüßenswertes und wichtiges Programm wie wir finden, doch mit dabei war bis letzte Woche Ben, ein lebender Uhu, der unfreiwillig „Kaufland-Umweltbotschafter“ war.


    Von Natur aus sind Uhus nachtaktiv. Sie verbringen den Tag geschützt in Baumkronen oder Felsnischen. Ben wurde hingegen an Lederriemen festgebunden in Schulen, Kindergärten und Kaufland-Filialen ausgestellt. Schaulustige durften das an sich scheue Tier sogar streicheln. Damit ist jetzt Schluss. Wir konnten Kaufland in langen Gesprächen davon überzeugen, dass die Präsentation eines Wildvogels nicht nur absolut tierschutzwidrig, sondern auch kein Beitrag zur Umweltbildung ist. Der Handelskonzern bestätigte uns letzte Woche, dass Uhu Ben in Rente ist und nicht mehr als „Umweltbotschafter“ durch Deutschland gekarrt wird.


    Ein toller Erfolg für den Tierschutz und vor allem für Uhu Ben, der jetzt in Ruhe gelassen wird. Leider ist eine Auswilderung des Tieres nicht möglich, da Ben in Gefangenschaft geboren wurde und in der freien Natur nicht überleben würde.


    An dieser Stelle auch vielen Dank an alle, die an unserer Mailaktion gegen Kaufland mitgemacht haben. Der Handelskonzern hatte unsere Schreiben nicht beantwortet, nachdem aber mehrere Tausend E-Mails in kürzester Zeit eingegangen sind, waren sie auf einmal gesprächsbereit. Mailaktionen und Petition können viel bewirken!


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  • Veggie-Parade 2013-Wir waren dabei! | Wir setzen uns auch für die Kleinsten ein
    Unverantwortlicher Hundehalter

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    Veggie-Parade 2013-Wir waren dabei!


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    „Wen streicheln, wen essen“ - unter diesem Motto fand gestern erneut die große Veggie-Parade in Berlin statt, natürlich waren auch wir mit dabei. Zahlreiche Organisationen und mehrere Hundert Menschen, verkleidet als Kühe, Schweine oder Hühner demonstrierten wie im vergangenen Jahr in einem großen Umzug für eine fleischlose Ernährung. Verkleidet als Kaninchen haben wir unter anderem auch wieder auf die untragbaren Umstände in der industriellen Kaninchenmast aufmerksam gemacht und Aufkleber mit dem Slogan „Werde zum Lebensretter - iss kein Kaninchenfleisch“ verteilt.


    Weitere Informationen und Fotos finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/veggie-parade-2013/


    Wir gehen auf die Straße und werden aktiv, werden auch Sie aktiv, unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich



    Wir setzen uns auch für die Kleinsten ein


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    Unsere Tierretter sind täglich im Einsatz, um Tieren direkt zu helfen. Dabei setzen wir uns auch für die Kleinsten der Kleinen ein.


    Unser Tierretter Stefan fand die kleine Spitzmaus „Speedy“ vor ein paar Tagen auf einem Radweg in Berlin. Speedy war verletzt und drohte, überfahren zu werden. Stefan fing die arme Maus ein und päppelt sie jetzt wieder auf, in ein paar Wochen kann Speedy dann wieder in die Freiheit entlassen werden und ihrem Namen „Speedy“ (zu dt. „die Schnelle“) alle Ehre machen.


    Oft berichten wir über spektakuläre Tierrettungen, dabei ist die Rettung von Speedy eine alltägliche Rettung für unsere Tierretter. Wir sind da, wenn Tiere uns brauchen – auch für die Kleinen. Bitte unterstützen Sie unsere Tierretter, werden Sie Tierretter-Pate.


    P.s. Als Tierretter-Pate erhalten Sie auch das beliebte Tierretter-Armband, Stefan und die anderen Tierretter tragen es immer bei ihren Einsätzen.



    Unverantwortlicher Hundehalter


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    Eigentlich sollte jedem Hundehalter bekannt sein, dass er im Sommer seinen Hund nicht im Auto einsperren soll. Einer Halterin von gleich zwei Galgos war dies offenbar nicht bekannt, vielleicht handelte sie auch einfach gedankenlos. Sie sperrte ihre beiden Hunde vor einem Berliner Supermarkt ins Auto und ging stundenlang einkaufen. Eine besorgte Tierfreundin rief unsere Tierretter und bat um Hilfe. Wir informierten die Polizei, doch als diese eintraf, war die Frau schon weg. Damit sie zukünftig ihre Hunde nicht mehr in der prallen Sonne im Auto zurücklässt, haben wir eine Anzeige beim zuständigen Veterinäramt gestellt. Das Amt konnte die Halterin über das Kfz-Kennzeichen ausfindig machen und einen Tag später stand der Amtsveterinär bei der unverantwortlichen Hundehalterin vor der Tür und belehrte sie. Sie beteuerte, dass ihr das nicht bekannt gewesen sei und versichert, dass sie zukünftig ihre Hunde nicht mehr im Auto zurücklässt. Sollten Sie mitbekommen, dass sich ein Hund oder ein anderes Tier im Auto, das in der Sonne steht, befindet, dann zögern Sie nicht und informieren Sie die Polizei! Der Innenraum eines Pkws kann sich sehr schnell aufheizen und dies auch schon bei geringen Sommertemperaturen.


    Weitere Informationen über unsere Tierretter findet ihr auch unter http://www.die-tierretter.de.

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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    Blutige Tierrettung


    Unser Tierretter Stefan Klippstein ist täglich für Tiere im Einsatz. Immer wieder rettet er Hunde aus dem Zwinger oder von der Kette, befreit Kaninchen aus dem Massentierhaltung oder hilft verletzten Wildtieren. Derzeit recherchiert er verstärkt zur skrupellosen Welpenmafia. Auf offener Straße werden in Berlin Hunde zum Kauf angeboten. Meist sind es kleine Welpen, aber auch mittelgroße Tiere werden unter der Mitleidstour ahnungslosen Tierfreunden verkauft. Die Hunde stammen in aller Regel aus Massenzuchten in Polen oder Ungarn, unter erbärmlichen Zuständen werden sie dort geboren, in Minikäfigen gehalten und dann viel zu früh von der Mutter getrennt und nach Deutschland gekarrt. Unser Tierretter Stefan hat die Berliner Hundemafia im Blick und observiert sie. Letzte Woche konnte er erneut zusammen mit der Polizei einen Hund aus den Fängen der Händler retten. Der kleine Dino, so hat Stefan den geretteten Hund getauft, hat sich vor lauter Angst in der Hand unseres Tierretters festgebissen. Dies ist nicht unüblich bei Hunden, die voller Panik nach etwas schnappen. Dino konnte nicht wissen, dass Stefan ihn gerade aus den Händen der Händler gerettet hatte. Nachdem ihm das klar war und er im Polizeiwagen Richtung Freiheit fuhr, kuschelte sich Dino an seinen Retter und bedankte sich so auf seine Weise. Dino wird jetzt tierärztlich versorgt und aufgepäppelt, nach seiner Genesung wird er in ein liebevolles Zuhause vermittelt.


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    Wir retten Tiere


    Durch solche Aktionen wird der Hundemafia die Grundlage entzogen: Wenn sie keine Hunde mehr verkaufen können, hören sie auch auf, Hunde zu züchten. Wir werden weiterhin dafür kämpfen, dass die Massenzuchten in Polen und Ungarn geschlossen werden!


    Damit wir noch mehr Tiere retten können, benötigen wir Ihre Hilfe. Unterstützen Sie unsere Tierretter, werden Sie Tierretter-Pate. Die Spenden aus der Patenschaft werden zu 100 % für Tierrettungen eingesetzt, die Patenschaft ist jederzeit kündbar. Als Tierretter-Pate erhalten Sie das exklusive Tierretter-Armband, Stefan und die anderen Tierretter tragen es ständig bei ihren Einsätzen.


    Pate werden : http://die-tierretter.de/unterstuetzen/


    PS: Erst vor zehn Tagen konnte Stefan zwei Welpen aus den Klauen der Welpenhändler retten, Fotos und ein Video von der damaligen Rettung finden Sie hier http://die-tierretter.de/welpen-razzia/.
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  • Schlechte Pferdehaltung angezeigt | Für den Tierschutz aktiv werden
    Keine Freiheit für Maxi und Schnute-Anzeige gegen den Amtsveterinär



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    Schlechte Pferdehaltung angezeigt


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    Wir haben einen Hinweis bekommen, dass ein Pferd bei Gütersloh schlecht gehalten werde. Vor Ort konnte sich unser Tierretter Patrick selbst ein Bild von der Haltung machen und musste feststellen, dass das Pferd sehr abgemagert war. Futter und Wasser waren auf der Weide auch nicht vorhanden und vom Besitzer war nichts zu sehen. Wir meldeten den Fall beim zuständigen Veterinäramt, wo man die Angelegenheit sehr ernst genommen hat. Noch am selben Tag wurde das Amt aktiv und kontrollierte die Pferdehaltung, es wurden Auflagen erteilt. Die zuständige Amtsveterinärin hat uns persönlich zugesichert, dass die Auflagen auch kontrollieren werden. Patrick wird den Fall natürlich auch im Auge behalten und regelmäßig nach dem Rechten schauen.


    Unsere Tierretter sind täglich im Einsatz, bitte unterstützen Sie uns mit einer Patenschaft, die jederzeit kündbar ist.




    Keine Freiheit für Maxi und Schnute - Anzeige gegen den Amtsveterinär


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    Vergangene Woche teilte das Bezirksamt Berlin-Mitte nach langer Zeit des Wartens mit, dass die beiden Stadtbären Maxi und Schnute aufgrund ihres Alters und gesundheitlichen Zustands nicht mehr in eine Auffangstation umgesiedelt werden können. Obwohl die Forderung nach einer Umsiedlung in eine artgerechte Umgebung seit Jahren bekannt war und entsprechende Übernahmeangebote für eine kostenlose Aufnahme in mehreren Auffangstationen längst vorlagen, gab es erst seit dem letzten Jahr offizielle Untersuchungen über einen möglichen Umzug der beiden Braunbären. Obwohl dem Amtsveterinär seit mindestens fünf Jahren Hinweise vorlagen, die die artwidrige Haltung belegen, ist er seiner Fürsorgepflicht nicht nachgekommen. Für diesen Fehler muss er sich persönlich verantworten-wir haben Anzeige wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gestellt. Weitere Informationen finden Sie hier: http://baerenzwinger-berlin.de…ollen-im-zwinger-sterben/


    Für den Tierschutz aktiv werden


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    Unter http://www.tierschutzbuero.de/mitmachen finden Sie ab sofort unsere neu gestaltete Mitmach-Seite.


    Egal, ob Sie sich mit uns vernetzen, unsere Arbeit unterstützen oder sich über aktuelle Petitionen und Kampagnen auf dem Laufenden halten möchten-alle wichtigen Informationen finden Sie hier auf einen Blick.


    Auch unser Aktivisten-Netzwerk erreichen Sie über die neue Seite, regelmäßig informieren wir hier über Aktionen in Ihrer Nähe. Und wenn Sie Informationsmaterial verteilen möchten-hier können Sie es bestellen! Schauen Sie doch einfach mal vorbei-wir freuen uns auf Sie!

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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  • Tierretter stoppen illegalen Welpentransport‏


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    Unsere Tierretter haben vor wenigen Tagen zusammen mit dem Landeskriminalamt, der Berliner Polizei und dem Veterinäramt in Berlin-Spandau einen illegalen Welpentransport gestoppt.


    Wir hatten einen anonymen Hinweis bekommen, dass ein osteuropäischer Hundehändler 6 Französische Bulldoggen und 4 Möpse auf einem Parkplatz in Berlin verkaufen will. Alle Tiere wurden viel zu früh von der Mutter getrennt, ein Mops war gerade mal 5 Wochen alt. Die armen Tiere sind über 10 Stunden von der Slowakei nach Deutschland übereinander gestapelt in einem Wagen transportiert worden.


    Probleme bei der Darstellung?
    Bitte nutzen Sie unsere Online-Version. http://www.tierschutzbuero.de/…13/snl/25/newsletter.html


    Als unsere Tierretter Laura, Stefan und Jan den Kofferraum öffneten, kam ihnen eine warme, nach Kot riechende Luft entgegen, der Wagen hatte keine Klimaanlage und die Hunde wirkten apathisch und hatten offenbar kein Wasser und Futter bekommen. Das Veterinäramt Berlin-Spandau beschlagnahmte die Hunde, und Laura, Stefan und Jan versorgten die geschwächten Tiere umgehend mit Wasser. Anschließend brachten sie die Welpen in die Tiersammelstelle. Dort werden sie tierärztlich versorgt und anschließend in ein liebevolles Zuhause vermittelt.


    Um die Händler hat sich die Polizei gekümmert, es drohen ihnen hohe Geldstrafen, weil sie die Tiere illegal nach Deutschland eingeführt und die Impfausweise gefälscht haben.


    Die Welpen stammen aus einer Zuchtfarm in der Slowakei, dort werden die Muttertiere als Geburtsmaschinen missbraucht. In engen Boxen und Käfigen müssen die Hunde dort leben. Den skrupellosen Händlern geht es ausschließlich um den Profit, die Gesundheit der Tiere interessiert sie nicht.


    Unsere Tierretter kämpfen weiter gegen die illegale Welpenmafia, bitte unterstützen Sie uns bei dem Kampf, werden Sie Tierretter-Pate. Eine Patenschaft ist jederzeit kündbar, alle Spenden über die Tierretter-Patenschaft werden zu 100 % für Tierrettungen eingesetzt. Als Pate erhalten Sie das beliebte Tierretter-Armband, unsere Tierretter tragen es immer bei den Einsätzen.


    Pate werden http://die-tierretter.de/unterstuetzen/



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    ERFOLG Pony von Kette befreit


    Im Mai haben wir einen Hinweis bekommen, dass ein Pony in einer kleinen Ortschaft bei Leipzig an einer Kette gehalten wird, hier können Sie sich das Video von damals ansehen.


    Unsere Tierretter sind der Meldung nachgegangen und haben die Ponyhaltung dokumentiert. Dabei haben sie auch das Gespräch mit dem Tierhalter gesucht, doch dieser war wenig zugänglich und fand, dass er alles richtig machen würde. Die Kettenhaltung von Ponys jedoch ist in Deutschland verboten.


    Nachdem unsere Tierretter Anzeige beim Veterinäramt erstattet und die lokale Presse eingeschaltet hatten, wird das Pony nun nicht mehr an der Kette gehalten. Aktuelle Fotoaufnahmen zeigen, dass die Fläche, auf der vorher das Pony an der Kette leben musste, zugewachsen ist. Wie wir erfahren haben, wird das Pony nun mit anderen Pferden auf einer Freilandfläche gehalten, und die Kette wurde entsorgt!


    Hartnäckigkeit zahlt sich am Ende aus. Wir können nur so hartnäckig für die Tiere kämpfen, wenn Sie uns unterstützen, bitte werden Sie Mitglied beim Deutschen Tierschutzbüro, helfen Sie uns, damit wir auch in Zukunft aktiv werden können, wenn Tiere in Not sind.



    Jetzt Mitglied werden. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich. http://www.tierschutzbuero.de/mitgliedschaft/



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    Kaninchenmast abschaffen – Aktuelle Flyer jetzt bestellen


    Um auf die unhaltbaren, jedoch immer noch weitgehend unbekannten Missstände in deutschen Kaninchenmastanlagen aufmerksam zu machen, gibt das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ einen aktuellen Flyer heraus, den Sie hier bestellen können.


    Noch immer gilt Kaninchenfleisch vor allem als fett- und cholesterinarmer Leckerbissen. Doch wie die Tiere gehalten werden, die dieses Fleisch liefern müssen, ist weitgehend unbekannt. Zu Tausenden hocken sie in engen Käfigen, auf Drahtgitter und ohne jede Möglichkeit zu Hoppeln oder Graben. Nicht einmal aufrichten können sich die armen Tiere. Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ hat sich die Abschaffung der Käfigmast zum Ziel gesetzt, wie es die Schweiz und Österreich bereits schon umgesetzt haben. Das wichtigste Mittel ist dabei die Aufklärung. Werden Sie jetzt ein Teil der Kampagne und helfen Sie uns, die Verbraucher zu informieren. Bestellen Sie hier unseren Flyer und verteilen ihn. Vielen Dank.


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    Sommerfest auf dem Gnadenhof


    Am kommenden Samstag, 10.08. und Sonntag, 11.08. findet auf dem Gnadenhof Lehnitz (ca. 30 km von Berlin entfernt) das jährliche Sommerfest statt.


    Besucher erwartet ein buntes Programm mit Flohmarkt, Tombola, Infoveranstaltungen, Kinderschminken, Hundefriseur und vielem mehr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, vegan, lecker und tierleidfrei!


    Selbstverständlich können auch die Gnadenhoftiere am Tag der offenen Tür besucht werden. Unsere Tierretter werden ebenfalls vor Ort sein und über unsere Arbeit informieren.


    Nutzen Sie die Gelegenheit und lernen Sie uns persönlich kennen! Weitere Informationen und die genaue Anschrift finden Sie unter: http://www.notkleintiere.de/

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    Schweine aus Horror-Hof gerettet / dringend Tierpaten gesucht


    Den Boden sieht man vor lauter Dreck nicht, es stinkt überall nach Kot und Verwesung, alle paar Meter findet man in den riesigen Müllbergen tote Tiere. Was wie eine Szene aus einem Horrorfilm klingt, war für Dutzende von Schweinen, Hunde und Enten Alltag. Ein Tier-Messie hielt über Jahre in diesem Elend seine Tiere. Dabei sah er sich sogar noch als Tierfreund, dem seine Tiere am Herzen liegen. Jedoch hat er nicht gemerkt, dass ihm das Ganze schon lange über den Kopf gewachsen ist und die Tiere leiden. Auf dem Horror-Hof wurden schon vor Jahren der Strom und das Wasser abgedreht, die Ställe sind baufällig. Das Futter für die Tiere haben Nachbarn geliefert, damit die Tiere nicht verhungern, doch es hat nicht gereicht. Bei unserem ersten Besuch auf dem Hof fanden wir mehrere tote Schweine, achtlos auf der Fensterbank eines Stalles abgelegt. Ein Schwein hatte ein Messer im After, andere Tiere lagen im Sterben. Kurzerhand nahmen wir ein Schwein mit, welches schon von Ratten angefressen worden war, die Wunde war blutig und tief. Lange war nicht klar, ob das Ferkel überleben wird, heute lebt es glücklich auf einem Gnadenhof in Norddeutschland. Wir haben es auf den Namen Rosa-Mariechen getauft.


    Wir retten Tiere : Diaschow http://www.tierschutzbuero.de/…13/snl/26/newsletter.html


    Nach der Rettung von Rosa-Mariechen haben wir eine Anzeige beim zuständigen Veterinäramt erstattet. Dort war der Fall zu unserer Überraschung bekannt, doch handeln wollte man nicht. Wir recherchierten weiter und stellen fest, dass der Tierhalter bereits ein Tierhalteverbot hat, doch auch das interessierte das Veterinäramt nicht. Bei weiteren Besuchen auf dem Horror-Hof konnten wir dokumentieren, dass der Messie einige der Schweine an einen Schlachthof verkaufte, also zumindest teilweise gewerblich tätig war. Erneut zeigten wir ihn an, da für die Haltung von Tieren für den menschlichen Verzehr besonders strenge Vorschriften gelten-die hier aber deutlich sichtbar nicht eingehalten wurden. Doch das Veterinäramt sah noch immer keinen Handlungsbedarf. Unverständlich, denn spätestens jetzt hätte das Amt handeln müssen. Wir erstatteten daraufhin Strafanzeige gegen das Amt. Da sich solche Anzeigen und Prozesse lange hinziehen können, wir aber den Tieren schneller helfen wollten, haben wir zusammen mit der Grundstückseigentümerin eine Räumungsklage durchsetzen können. Gemeinsam mit der Polizei konnten wir so den Hof räumen und die Tiere versorgen. Die Hunde sind mittlerweile in umliegende Tierheime gekommen, die Enten sind leider verhungert. Viele der Schweine waren nicht mehr auf dem Hof, ob sie verstorben oder verkauft worden sind, wissen wir nicht.


    Am Ende konnten wir noch 4 Schweine retten und sie auf einem Gnadenhof bei Berlin unterbringen. Dort werden sie tierärztlich versorgt, haben eine riesige Auslauffläche, Erde zum Buddeln, Wasser zum Suhlen, und sie können ein richtiges Schweineleben führen – mit der Garantie, nie wieder gequält und natürlich auch nicht geschlachtet zu werden. Täglich gibt es frisches Bio-Futter, denn der Gnadenhof liegt auf dem Gelände eines Biohofs.


    Die Schweine wurden nach ihren Rettern Laura, Patrick, Jan und Stefan genannt.


    Für alle Schweine suchen wir jetzt Paten


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    Patrick, unser Sorgenkind, ist noch sehr klein, die Mutter war zu schwach, um ihn zu säugen, um den Kleinen müssen wir uns leider noch Sorgen machen. Derzeit wird Patrick mit speziellem Futter versorgt und steht unter besonderer Beobachtung. Besonders mit Jan versteht er sich gut, da Jan aber viel größer ist, läuft Patrick ihm meist hinterher.
    Weitere Informationen und Fotos finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/…ick-patrick-sabatkiewicz/


    Laura.jpg


    Laura wurde von den anderen Schweinen verstoßen und war quasi der Prügelknabe, als wir Laura gerettet haben, war sie ganz zerkratzt von den Attacken der anderen Schweine. Auf dem Gnadenhof mit Jan, Stefan und Patrick klappt es jetzt viel besser, denn alle Schweine haben gemerkt, dass sie gerettet wurden, geprügelt wird seitdem nicht mehr. Weitere Informationen und Fotos finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/schwein-laura-laura-zimprich/


    Jan.jpg


    Jan war schon reserviert für den Schlachter. „Die Figur ist perfekt für ein Spanferkel“ hieß es, als unser Tierretter Jan Peifer das hörte, nahm er den kleinen Jan mit und rettete ihn so vor seinem Schicksal. Das „ehemalige“ Spanferkel ist das Leittier unserer kleinen Schweinefamilie und ist froh, dass es noch lebt – ein Schlachter wird Jan höchstens noch auf einem Foto zu Gesicht bekommen. Weitere Informationen und Fotos finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/schwein-jan-jan-peifer/



    Stefan.jpg


    Stefan, das vergessene Ferkel. Stefan wurde quasi zurückgelassen, unser Tierretter Stefan Klippstein fand den kleinen Stefan in einem Verschlag im heruntergekommenen Schweinestall. Zwischen Dreck und Müll lebte Stefan und ist überglücklich, gefunden und schließlich auch gerettet zu werden. Weitere Informationen und Fotos finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/…stefan-stefan-klippstein/


    Eine Patenschaft beträgt 10 Euro im Monat und ist jederzeit kündbar. Als Pate erhalten Sie natürlich regelmäßige Informationen über Ihr Patentier; und wir laden Sie einmal im Jahr zum Patenschaftstreffen auf dem Gnadenhof ein. Sie können Ihr Patentier aber jederzeit auch besuchen kommen (nach telefonischer Ankündigung). Der Gnadenhof befindet sich ca. 30 km von Berlin entfernt. Die Anschrift erhalten Sie mit Ihrem Begrüßungsschreiben per Post. Als Pate erhalten Sie zudem das beliebte Tierretter-Armband.



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  • Schildkröte in Kneipe | Ein kleiner Auszug unserer Erfolge
    Taubenhasser in Berlin-wir suchen Zeugen!


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    Schildkröte in Kneipe


    Wir haben einen Hinweis bekommen, wonach im Gastraum einer Berliner Musikkneipe eine Schildkröte leben soll. Das Tier solle angeblich abends über den Tresen laufen und dadurch die Gäste unterhalten sowie belustigen. Unsere Tierretter sind der Meldung unverzüglich nachgegangen. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Schildkröte einem Gast gehört, der sie regelmäßig mitbringt. Da in der Musikkneipe auch geraucht wird und eine Schildkröte grundsätzlich nichts in einer Kneipe zu suchen hat, haben wir das zuständige Veterinäramt informiert. Dort war man sehr überrascht und hat der Kneipe sofort die Auflage gemacht, dass der Gast seine Schildkröte nicht mehr mitbringen darf.


    Auch solche etwas skurrilen Tierschutzfälle gehören zu unserer täglichen Arbeit. Wir gehen Hinweisen nach und recherchieren vor Ort.


    Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende, egal ob 50, 30 oder 20 Euro, jeder Beitrag hilft den Tieren. Hier finden Sie unser Spenden-Konto. http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/



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    Ein kleiner Auszug unserer Erfolge


    Wir kämpfen täglich für die Rechte der Tiere. Wir machen Druck auf Politiker, damit sich Gesetze und Verordnungen ändern, nehmen Lebensmittelproduzenten und -verkäufer in die Pflicht und helfen ganz direkt, wenn Tiere in Not sind. Nicht immer können wir über all unsere Einsätze auch berichten, darum haben wir hier für Sie einen kleinen Auszug unserer Erfolge zusammengestellt.


    Oft wird unsere Arbeit durch ewige Schriftwechsel, ständig klingelnde Telefone, viele Rückschläge und durchgearbeitete Nächte erschwert.


    Doch was am Ende zählt, sind die unzähligen Tiere, denen wir so helfen konnten, denn jedes Leben zählt!


    Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern - Hier geht es zu unserer neuen Seite. http://www.tierschutzbuero.de/erfolge/




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    Taubenhasser in Berlin-wir suchen Zeugen!


    Ein besonders grausamer Fall von Tierquälerei wurde uns jüngst aus Berlin gemeldet. Unweit des Bahnhof Zoo haben Zeugen mindestens eine Taube entdeckt, die offenbar Opfer einer perversen Jagdlust geworden ist. Mitten in ihrem Kopf steckte ein kleiner Pfeil, wie er für Blasrohre verwendet wird. Alle Versuche, das Tier einzufangen, schlugen fehl. Eine tierärztliche Versorgung ist so nicht möglich, die Taube wird an der gefährlichen Verletzung wahrscheinlich bald sterben. Dieser Vorgang ist nicht die erste Meldung von versuchter Blasrohrjagd auf Tiere, doch wollen wir dazu beitragen, den Taubenhasser von Berlin dingfest zu machen. Für Hinweise, die zur Ergreifung und Verurteilung des Täters führen, setzen wir daher eine Belohnung von 400€ aus. Sachdienliche Hinweise erreichen uns direkt über post@tierschutzbuero.de - weitere Informationen finden Sie hier http://www.tierschutzbuero.de/taubenhasser-berlin/


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    Taubenhasser von Berlin-erste Hinweise


    Am Berliner Bahnhof Zoo macht ein Tierquäler mit dem Blasrohr Jagd auf Tauben. Erst vor wenigen Tagen gelang es uns, eine verletzte Taube einzufangen. Nur knapp unter dem Auge steckte ein langer Pfeil, der aus dem Dartsport stammt und mit Blasrohren verschossen wird. Das Tier konnte nun in einer spezialisierten Vogelpraxis tierärztlich behandelt und der Pfeil entfernt werden. Hätten wir die Taube nicht davon befreien können, wäre sie an der gefährlichen Verletzung verendet. Für die Überführung des Täters haben wir eine Belohnung von 400€ ausgesetzt, mittlerweile erreichten uns erste sachdienliche Hinweise. Auch die Polizei verfolgt eine erste vielversprechende Spur.


    Bilder von der Rettung und der Taube mit unserem Tierretter finden Sie hier. http://www.tierschutzbuero.de/taubenhasser-berlin/


    Unsere Tierretter sind täglich im Einsatz, bitte unterstützen Sie diese Arbeit, werden Sie Tierretter-Pate. Alle Spenden über die Tierretter Patenschaft werden zu 100 % für Tierrettungen eingesetzt. Die Patenschaft ist jederzeit kündbar – Als Pate erhalten Sie das beliebte Tierretter Armband.




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    Traurige Nachricht von Kaninchen Susi


    Nach einem überraschenden Rückfall der Encephalitozoonose (einer Virus-Erkrankung) konnte unser Gnadenhof-Kaninchen Susi schon seit Tagen kein Futter mehr aufnehmen. Die Medikamente mussten gespritzt werden, leider schlugen sie nicht mehr an. Susi hatte neben der Virus-Erkrankung auch an einem Wirbelsäulenbruch zu leiden, ohne unsere Hilfe wäre sie wahrscheinlich schon lange verstorben.


    Vor vier Monaten haben wir sie aus einer Kaninchenmast befreit, seitdem hatte sie eine schöne Zeit auf dem Gnadenhof, gemeinsam mit Artgenossen und vielen weiteren Tieren. Letzte Woche musste Susi durch den Tierarzt erlöst werden. Auch wenn wir traurig sind, freuen wir uns, dass sie noch so lange bei uns war.


    Wir danken allen Paten und Unterstützern, die uns geholfen haben, Susi einen schönen Lebensabend zu ermöglichen. Hier finden Sie Tiere, die auf der Suche nach einem Paten sind. http://www.tierschutzbuero.de/patenschaften/


    Bitte geben Sie diesen Tiere eine Chance auf ein artgerechtes Leben und Freiheit.



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    Graugans sorgt für falschen Alarm


    Immer wieder gehen beim Deutschen Tierschutzbüro e.V. Meldungen besorgter Tierfreunde ein. Vor wenigen Tagen wurde uns eine verletzte Gans im Teich des Gütersloher Stadtparks gemeldet. Angeblich schwimme sie mit gebrochenem Flügel im Wasser. Doch die Sorge war grundlos, wie unser Ermittler Patrick Sabatkiewicz vor Ort abklären konnte. Nachdem besorgte Passanten erneut die Feuerwehr alarmierten, fing diese den Vogel ein und brachte ihn ins Tierheim. Schnell stellte sich heraus: Der Vogel leidet zwar unter einer Erkrankung, einem sogenannten „Kippflügel“, doch stellte dies keine ernste Bedrohung dar.


    Die Gans befand sich in einem sehr guten Ernährungszustand. Weil im Stadtpark ganzjährig genügend Futter zur Verfügung steht, entschloss man sich in Absprache mit dem Tierarzt, sie dort wieder auszusetzen, was Patrick gerne übernahm. Wir möchten nun gemeinsam mit dem örtlichen Tierheim Infotafeln im Park aufstellen und auf die Gans aufmerksam machen-so können wir unnötige Notrufe und Einsätze verhindern. Wer uns dabei unterstützen möchte, findet hier unser Spendenkonto (bitte geben Sie als Verwendungszweck „Tafel Gütersloh“ an http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/ – vielen Dank.
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    Unser Tierretter Stefan Klippstein fuhr nach einem Hinweis in einen „Billig“-Laden nach Berlin-Charlottenburg. Dort standen zwischen Ramschartikeln, die zu Schleuderpreisen angeboten worden sind, 3 Wellensittiche. In einen kleinen Käfig eingezwängt, ohne Wasser und Futter, wurden sie achtlos auf dem Boden abgestellt. Der Käfig ist total verschmutzt, vermutlich wurde er seit Tagen nicht sauber gemacht. In einem weiteren Käfig hinter dem Haus standen zwischen dem Müll in der prallen Sonne noch weitere Wellensittiche. Ein Nachbar berichtet, dass die Piepmätze Tag und Nacht draußen stehen müssen, niemand kümmere sich um die Kleinen. Nach einer Kontrolle durch das Veterinäramt wurde dem Tierhalter untersagt, die Wellensittiche in dem Laden, wo auch Lebensmittel verkauft werden, zu halten. Darum standen zwei Sittiche draußen, die anderen 3 im Laden, wäre „neu“, und darum könne er sie im Ramschladen halten, so der Betreiber. Er halte die Wellensittiche, weil er der Meinung ist, dass das Kunden anlockt. Unser Tierretter hatte genug gesehen, nahm die Tiere mit und rettete sie aus dem Ramschladen. Kein Tier hat verdient, so gehalten so werden.


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    Damit die 5 Sittiche nie wieder missbraucht werden, um Kunden anzulocken, und um ihnen ein artgerechtes Leben zu garantieren, hat Stefan sie auf einen Gnadenhof bei Berlin gebracht. Dort leben sie mit anderen Vögeln in einer großen Voliere.


    Jetzt suchen wir Paten für die 5 Wellensittiche, die wir auf den Namen Götz, Manfred, Vivi, Heffie und Sissi getauft haben. Eine Patenschaft für alle 5 Tiere beträgt 10 Euro pro Monat, die Patenschaft ist jederzeit kündbar. Als Pate erhalten Sie regelmäßig Informationen zu Ihrem Patentier und werden einmal im Jahr zum Patenschaftstreffen auf den Gnadenhof eingeladen (unabhängig von dem Patenschaftstreffen haben Sie aber auch jederzeit die Möglichkeit, Ihre Patentiere zu besuchen). Als Zeichen der Verbundenheit erhalten Sie auch das beliebte Tierretter-Armband, Stefan und die anderen Tierretter tragen es immer bei ihren Einsätzen.


    Jetzt Pate werdenhttp://www.tierschutzbuero.de/wellensittiche/


    Schauen Sie nicht weg, bitte helfen Sie den 5 Wellensittichen aus dem Ramschladen!


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    Happy End: Krähe Gustav wieder in Freiheit | Weg frei für neuen Zoodirektor
    Unser Team sucht Verstärkung!

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    http://www.tierschutzbuero.de/…r/2013/34/newsletter.html




    Happy End: Krähe Gustav wieder in Freiheit



    Als unser Tierretter Stefan die Krähe Gustav auf dem Gehsteig gefunden hatte, bot sie ein trauriges Bild. Flugunfähig, verletzt, schwach und hilflos hätte sie wohl nicht lange überlebt. Wahrscheinlich wäre sie schon bald Opfer des Straßenverkehrs geworden. Doch die Krähe hatte Glück, unser Tierretter hob sie auf und versorgte sie. Schließlich konnten wir Gustav auf einem Gnadenhof unterbringen, wo er aufgepäppelt wurde. Nach einigen Monaten aufwändiger Pflege konnte er nun bei bester Gesundheit wieder ausgewildert werden. Wir danken allen Unterstützern, die sich mit einer Patenschaft bereits an den Kosten für die Unterbringung, tierärztliche Betreuung und Spezialnahrung beteiligt haben!


    Dieser Erfolg ist durch Ihre Hilfe möglich geworden, doch auch in Zukunft sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Vielen Dank!


    Derzeit brauchen noch 13 Tiere Patenschaften – bitte helfen Sie den Tiere, eine Übersicht unserer Schützlinge finden Sie hier.


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    Weg frei für neuen Zoodirektor


    Spätestens im Sommer 2014 muss der umstrittene Tierparkdirektor der Berliner Zoo AG, welche Zoo und Tierpark betreibt, seinen Posten räumen. Bernhard Blaszkiewitz stand nicht nur bei den eigenen Mitarbeitern seit Jahren in der Kritik, auch bei Tierschützern hatte er sich zunehmend unbeliebt gemacht.


    Unter anderem wurde Blaszkiewitz vorgeworfen, einen viel zu hohen Nachwuchs zu züchten - der dann mit Gewinn in eine unbekannte Zukunft verkauft wurde.


    Zu den bekanntesten Fällen zählen der Verkauf einer Giraffe und eines sibirischen Tigers, aber auch Affen und andere Tiere hatte der Zooleiter bereits abgegeben. Zu freilebenden Tieren hatte er offenbar auch kein gutes Verhältnis: 2008 hatte er zugegeben, Streunerkätzchen eigenhändig das Genick gebrochen zu haben und damit für einen kleinen Skandal gesorgt.


    Auch wenn wir die Haltung von Tieren in Zoos generell ablehnen, begrüßen wir die Entscheidung des Aufsichtsrates und hoffen auf einen verantwortungsvollen Nachfolger.


    Zum aktuellen Fall war unser Tierretter Stefan Klippstein, der gelernter Tierpfleger ist, vor wenigen Tagen beim Berliner Stadtgespräch zu Besuch. Wer die TV-Ausstrahlung verpasst hat, findet hier eine Aufzeichnung. http://www.youtube.com/watch?v=Py5i3ZvY5SQ


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    Unser Team sucht Verstärkung!


    Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. ist auf der Suche nach einer Person, die zukünftig die Koordination unserer Patentiere übernimmt. Wir betreuen derzeit 13 Tiere verteilt auf zwei Gnadenhöfe. Da wir in Zukunft weitere Tiere aus schlechten Haltungen retten werden, suchen wir eine Person, die Kontakt zu den Gnadenhöfen hält, unsere Paten informiert und das jährliche Patenschaftstreffen organisiert.


    Gesucht wird eine Person, die
    - Spaß am Umgang mit Tieren hat
    - sich vegetarisch/vegan ernährt
    - über einen PKW-Führerschein verfügt
    - 6-10 Std. Zeit pro Woche hat
    - selbständig arbeiten kann
    - über Englischkenntnisse verfügt (nicht zwingend notwendig)
    - in Berlin oder Brandburg lebt (da sich die Gnadenhöfe dort befinden)
    - Spaß am Organisieren von kleinen Veranstaltungen hat
    - Spaß am Umgang mit Menschen hat
    - und über ein gutes Sprachvermögen verfügt, sowohl schriftlich als auch mündlich.



    Die Arbeitszeit ist frei einteilbar. Ein Arbeitsplatz kann derzeit nicht zur Verfügung gestellt werden, das bedeutet, die Arbeiten müssen vom eigenen Home-Office erledigt werden. Es wird eine geringe dreistellige Aufwandsentschädigung gezahlt.


    Bewerbungen bitte bis zum 01.09.2013 an Job@tierschutzbuero.de
    Die Stelle wird kurzfristig vergeben.

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  • Schildkröte vor illegalem Tierhändler gerettet‏


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    Von einem Insider hat unser Tierretter Stefan Klippstein einen Tipp bekommen: Auf einem Hinterhof in Berlin bietet ein dubioser Händler Schildkröten zum Schleuderpreis an. Unser Tierretter gab sich als potenzieller Käufer aus und schaute sich die Haltung an. Neben Müll und Unrat standen die Schildkröten ohne Witterungsschutz achtlos in einer Plastikwanne. Doch es kommt noch schlimmer: Die beiden Wasser-Schildkröten hatten kaum Wasser! Der Händler sagte etwas amüsiert, ach, das Wasser verdunstet bei den Temperaturen doch ohnehin recht schnell.


    Wasserschildkröten in einer kleinen Pfütze zu halten ist natürlich Tierquälerei und verboten. Unser Tierretter Stefan hatte genug gesehen und outete sich als Tierschützer. Der Händler, der sich vorher noch mit unserem Tierretter fotografieren ließ, um den Verkauf der Tiere „perfekt“ zu machen, versuchte sich jetzt rauszureden, er würde die Tiere ja gar nicht verkaufen wollen und überhaupt, Stefan solle jetzt gehen. Doch unser Tierretter dachte nicht daran zu gehen und informierte das zuständige Veterinäramt. Nach einer kurzen Diskussion nahm Stefan auch die Schildkröten mit, ohne natürlich dafür zu bezahlen. Der Händler, der keine Erlaubnis zum Verkauf von Tieren hat, bekommt jetzt eine Geldstrafe sowie einen negativen Eintrag ins Gewerberegister, er betreibt ein Lebensmittelgeschäft. Ohne das Eingreifen von Stefan wären die beiden Schildkröten sicherlich früher oder später verstorben.



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    Die beiden Schildkröten (Gelbwangen) haben wir auf den Namen Clarissa und Charly getauft. Um ganz sicher zu gehen, dass sie nie wieder in ihrem Leben in so einer Pfütze gehalten und gequält werden, suchen wir jetzt Tier-Paten für Clarissa und Charly. Derzeit leben die beiden zusammen mit anderen Schildkröten auf einem Gnadenhof an einem Teich und können ihr Leben genießen. Damit das auch so bleibt, brauchen Clarissa und Charly Ihre Hilfe, bitte werden Sie Pate. (Für weitere Bilder & Infos klicken Sie bitte auf das Foto)




    Eine Patenschaft für beide Schildkröten beträgt 10 Euro im Monat und ist jederzeit kündbar. Als Pate erhalten Sie regelmäßig Informationen zu Ihrem Patentier und werden einmal im Jahr zum Patenschaftstreffen auf den Gnadenhof eingeladen (unabhängig von dem Patenschaftstreffen haben Sie aber auch jederzeit die Möglichkeit, Ihre Patentiere zu besuchen). Als Zeichen der Verbundenheit erhalten Sie auch das beliebte Tierretter-Armband, Stefan und die anderen Tierretter tragen es immer bei ihren Einsätzen.
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  • Abschied von Bärin Maxi | Gnadenhöfe gesucht
    Veganes Sommerfest Berlin

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    Abschied von Maxi


    Maxi, eine der letzten beiden Stadtbären von Berlin, ist tot. Sie starb im Alter von 27 Jahren in dem Betongefängnis, in dem sie geboren wurde. Sie hinterlässt ihre Mutter Schnute, die nun alleine im Zwinger lebt. Mit einer Trauerfeier hat das Berliner Bärenbündnis am Dienstag am Bärenzwinger Abschied genommen.
    Bilder der Trauerfeier finden Sie hier: http://baerenzwinger-berlin.de/wp/maxi-trauer/


    Offiziellen Angaben zufolge verstarb Maxi nach kurzer, schwerer Krankheit. Die genaue Todesursache ist noch ungewiss. Ungewiss ist nun auch das weitere Schicksal von Schnute: Nachdem die Verantwortlichen einen Umzug der Bären in eine Auffangstation zunächst ausgeschlossen hatten, scheint nun wieder alles offen. Wir setzen uns dafür ein, dass Schnute nicht alleine im Zwinger bleiben muss und rufen dazu auf, von den Verantwortlichen, Stadtrat Carsten Spalleck und Amtsveterinär Bathe Peters, eine Stellungnahme per E-Mail zu verlangen: E-Mail an Carsten Spalleck & E-Mail an Bathe Peters.


    Wir wollen Schnute aus dem Zwinger befreien, dafür brauchen wir Ihre Hilfe – stärken Sie uns den Rücken und werden Sie ein Teil von uns, jetzt Mitglied werden!



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    Gnadenhöfe gesucht


    Immer wieder finden wir bei unseren Recherchen im Bereich der industriellen Massentierhaltung Tiere, denen es sehr schlecht geht. Diesen Tieren möchten wir helfen, wir möchten sie nicht sich selbst überlassen. Die Befreiung/Rettung der Tiere können wir übernehmen, doch leider haben wir keinen eigenen Gnadenhof, wo wir sie pflegen könnten. Alle Höfe, mit denen wir bisher zusammen arbeiten, sind restlos voll.


    Nun sind wir auf der Suche nach weiteren Höfen, die noch Kapazitäten haben bzw. schaffen können, um sogenannte Nutztiere (wie Schweine, Hühner, Rinder etc.) aufzunehmen und zu versorgen.


    Eine Kostenübernahme für die Versorgung der Tiere wird selbstverständlich zugesichert. Sollten Sie eine Möglichkeit haben, Tiere aufzunehmen, dann melden Sie sich bitte bei Denise Weber, E-Mail Denise.Weber@tierschutzbuero.de. Gerne können Sie diesen Aufruf auch weiterleiten.



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    Veganes Sommerfest Berlin: Wir waren dabei!


    Bereits zum 6. Mal fand am 31.08. das vegan-vegetarische Sommerfest auf dem Berliner Alexanderplatz statt. An rund 60 Info- und Verkaufsständen warteten auf die Besucher internationale Leckereien, vegane Bio- und Rohkost-Spezialitäten, tierversuchsfreie Kosmetik uvm..


    Mit einem bunten Programm aus Musik, Unterhaltung und Informationen machten die Veranstalter Werbung für die vegane und vegetarische Lebensweise. Eine Tombola sorgte für Spannung, auch für die Kinder gab es ein spannendes Programm.


    Insgesamt sorgten das gute Wetter und mehrere Tausend Besucher für ein unvergessliches Fest. Auch wir waren mit einem Stand vertreten und haben uns über zahlreichen Besuch gefreut.
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    Am 07.09.2013 ++++ Telefon-Aktion gegen KaDeWe ++++ Mitmachen!


    Kurz vor Ostern konnten wir dokumentieren, wie Kaninchen in Deutschland gehalten und auch geschlachtet werden. Mastkaninchen werden in engen Käfigen gehalten, die Gitterstäbe schneiden sich in die empfindlichen Pfoten der Tiere. 1.000 Kaninchen in einer Halle ist normal – das ist Tierquälerei! Doch die Qual geht weiter, nach der Mast geht’s zum Schlachthof. Dort werden die Tiere teilweise ohne Betäubung geschlachtet, die noch lebenden müssen mit ansehen, was ihnen bevorsteht. Das klingt alles unvorstellbar schlimm, doch für die Kaninchen, deren Fleisch beim KaDeWe in Berlin verkauft wird, ist das Realität. Wir haben das Traditionskaufhaus, das mit Feinkost wirbt, über 10-mal angeschrieben, ihnen alle Fakten geliefert, doch gehandelt haben sie nicht.


    Jetzt wollen wir das KaDeWe unter Druck setzen: Bitte rufen Sie am 07.09.2013 beim KaDeWe an und fragt Sie, warum das Ekelfleisch aus dem Kaninchenschlachthof Beelitz als Feinkost im KaDeWe verkauft wird, bitte lassen Sie die Leitung glühen und machen Sie damit deutlich, dass Sie die Macht haben.


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    Wir retten Tiere


    Die offizielle Telefonnummer des KaDeWe lautet: 030/21210. Sollte diese besetzt sein oder wenn Sie den Verantwortlichen für die Auslistung von Produkten aus Tierschutzgründen sprechen wollen, dann rufen Sie hier an, 030/2121-2145, Herr Glass ist der Ansprechpartner.


    Bitte verbreitet Sie diesen Aufruf, damit am 07.09.2013 so viele wie möglich beim KaDeWe anrufen und Kaninchenfleisch endlich ausgelistet wird. Unsere Recherche zum Schlachthof Beelitz (daher bezieht KaDeWe sein Kaninchenfleisch) finden Sie hier.


    Rechtlicher Hinweis: Es ist nicht verboten, bei einem Supermarkt (wie dem KaDeWe) anzurufen und Fragen zu den Produkten zu stellen. Dabei sollte man sachlich bleiben und nicht beleidigend werden. Auch unseren Aufruf zu verbreiten stellt keinen Gesetzesverstoß oder Ähnliches dar.


    Wir brauchen Ihre Hilfe: Egal ob 50, 30 oder 20 Euro, jeder Cent hilft uns, dass KaDeWe noch weiter unter Druck zu setzten. Jetzt Spenden und helfen
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    Rettung von Zwingerhund Zeus - Freispruch für unsere Tierretter


    Vor über einem Jahr haben unser Tierretter Stefan Klippstein und sein Team den Zwingerhund Zeus gerettet. Zeus lebte in einem Zwinger bei Berlin, es gab kaum Futter, das Trinkwasser war damals auf Grund der kalten Witterung eingefroren. Es lag auch Schnee, doch es waren am Zwinger keine Fußspuren zu sehen, offenbar war tagelang niemand mehr bei dem Schäferhund. Besonders schlimm: Zeus konnte nur an einer Seite aus dem Zwinger schauen, doch dort stand unmittelbar das Haus – Zeus konnte nur gegen eine Hauswand schauen – artgerechte Tierhaltung sieht anders aus. Stefan und sein Team versuchten, den Tierhalter zur Rede zu stellen, doch der war weggezogen und hat Zeus einfach zurückgelassen – unglaublich.


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    Stefan und sein Team handelten und nahmen Zeus mit. Weitere Informationen und ein Video von der Rettung finden Sie hier


    6 Monate nach der Rettung meldete sich der Tierhalter bei uns und wollte seinen Hund zurück. Wir waren fassungslos über so ein Verhalten und sagten ihm, dass der Hund weg sei und wir auch nicht wüssten, wo er ist. Dem Besitzer reichte diese Antwort nicht und er hat Stefan wegen Diebstahl angezeigt. Leider gilt das Tier in Deutschland als Sache; und deswegen wird so eine Tierrettung, wie wir sie durchgeführt haben, genauso als Diebstahl angesehen, als hätten wir einen Fernseher geklaut. Uns war bei der Rettung von Zeus vollkommen klar, dass man dies als Diebstahl sehen kann, allerdings sehen wir es als unsere Pflicht an, Tieren, die in Not sind, zu helfen.


    Dem Tierhalter war das alles egal, wie sich dann rausgestellt hat, wollte er auch nicht den Hund, sondern den Kaufpreis, 600 Euro, von Stefan haben. Wir nahmen uns einen Anwalt der die Staatsanwaltschaft davon überzeugen konnte, dass Stefan in Notwehr gehandelt hat. Nach langem Hin und Her wurde das Verfahren gegen Stefan eingestellt! Sieg! Ein wichtige Entscheidung für uns, denn wir retten viele Tiere und das oft mit ungewöhnlichen Methoden.


    Am Ende haben wir nicht nur Zeus gerettet sondern auch einen wichtigen Sieg für Tierrettungen in Deutschland erstritten. Unsere Anwaltskosten von rund 500 Euro müssen wir allerdings selber tragen, doch das ist uns die Freiheit von Zeus allemal wert.


    Sie finden, wir haben richtig gehandelt? Dann unterstützen Sie unsere Tierretter, werden Sie Tierretter-Pate. Alle Spenden über die Tierretter-Patenschaft werden zu 100 % für Tierrettungen wie bei Zeus eingesetzt, als Tierretter-Pate erhalten Sie unser Tierretter-Armband und als Tierretter-Pate Gold laden wir Sie sogar einmal im Jahr zum Tierretter-Patentreffen ein, lernen Sie Stefan und sein Team persönlich kennen. Eine Patenschaft ist zudem jederzeit kündbar.


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    PS: Werden Sie Tierretter-Pate, damit wir noch mehr Hunde wie Zwingerhund Zeus retten können – die Tiere brauchen Sie, werden Sie aktiv, werden Sie Tierretter-Pate – jetzt!


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    Glück im Unglück für Spatz "Hansi"


    Stefan ist täglich im Einsatz, um Tiere zu retten. Als er am Montag von einem anstrengenden Einsatz zurückkehrte, hörte er den ca. drei Monate alten Spatz Hansi bitterlich piepsen. Auch andere Menschen hörten den Kleinen, doch gingen sie einfach weiter – nicht so unser Tierretter. Er hob den geschwächten Vogel auf und nahm ihn mit nach Hause. Der kleine Spatz hatte Glück im Unglück, denn Stefan ist gelernter Tierpfleger und weiß, wie man verletzten Tieren helfen kann. Hansi hat eine Verletzung am Kopf und an den Schwanz-Federn und kann daher nicht mehr richtig fliegen. Vermutlich ist der Jung-Spatz von einem Auto angefahren worden. Damit sich Hansi erholen kann, hat Stefan seine Dusche kurzerhand in eine provisorische Voliere umgewandelt.


    Bis er wieder fliegen kann, wird es sicherlich noch etwas dauern, denn die Schwanz-Federn, die zum Fliegen sehr wichtig sind, wachsen nur sehr langsam nach. Unser Tierretter wird Hansi in den nächsten Tagen aus der Dusche in eine Voliere setzen, damit dieser wieder langsam das Fliegen lernt - und Stefan endlich wieder duschen kann.


    Unsere Tierretter sind täglich im Einsatz um Tieren direkt zu helfen, bitte unterstützen Sie uns, werden Sie Tierretter-Pate. Alle Spenden über die Tierretter-Patenschaft werden zu 100% für Tierrettungen eingesetzt. Als Zeichen der Verbundenheit bekommen Sie das Tierretter-Armband – jetzt helfen!


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    Neue Ansprechpartnerin für unsere Patentiere


    Seit Anfang des Monats kümmert sich Denise um die Koordination unserer Patenschaften und Patentiere. Auf mehreren Gnadenhöfen sind unsere derzeit 12 Tiere untergebracht, die wir aus schlimmen Verhältnissen haben retten können. Ob Wellensittich, Schildkröte, Kaninchen oder Mastschwein-wenn wir die Möglichkeit haben, versuchen wir immer zu helfen. Die Patenschaften ermöglichen uns, Nahrung, medizinische Betreuung und Unterkunft der Tiere zu gewährleisten. Denise hält nicht nur den Kontakt zu den Paten, für die sie immer ein offenes Ohr hat, sondern kümmert sich auch vor Ort um die Tiere. So können wir eine optimale Versorgung der Tiere garantieren. Wenn Sie Fragen zu unseren Patentieren oder Patenschaften haben, können Sie sich direkt an Denise Weber (Tel.: 0221-20463862, Email: Denise.Weber@tierschutzbuero.de) wenden.


    Patenschaften » Deutsches Tierschutzbüro e.V.



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    Hier finden Sie eine Übersicht der Tiere, die noch einen Paten suchen.


    Erfolgreich dank Ihrer Unterstützung


    Wir kämpfen täglich für die Rechte der Tiere. Wir machen Druck auf Politiker, damit sich Gesetze und Verordnungen ändern, nehmen Lebensmittelproduzenten und -verkäufer in die Pflicht und helfen ganz direkt wenn Tiere in Not sind. Unsere Tierretter haben Kaninchen direkt von der Schlachtbank gerettet, Hunde aus Zwingern und von Ketten befreit, tierschutzwidrige Pferdehaltungen beendet, verletzte Wildvögel aufgepäppelt und vielen anderen Tieren direkt geholfen. Auch unsere Petitionen zeigen Erfolge: Fast 8000 Unterzeichner unterstützen unsere Forderung an das Berliner Nobelkaufhaus KaDeWe, kein Kaninchenfleisch aus Qualhaltung mehr zu verkaufen. Über 10.000 Menschen haben sich an unserer Aktion gegen den Pelzverband beteiligt, der an den alten Pelzfarmen noch immer festhält. Und fast 25.000 Tierfreunde haben sich mit uns für ein Ende der Haltung von Stadtbären mitten in Berlin eingesetzt. Nun ist Bärin Maxi gestorben; doch wir kämpfen weiter-mit Ihrer Unterstützung. Vielen Dank dafür!


    Hier finden Sie eine Übersicht unserer Erfolge. Ein kleiner Auszug unserer Erfolge » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Damit wir auch in Zukunft Tiere retten können, brauchen wir Ihre Hilfe, bitte unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft (diese ist bereits ab 5 Euro/Monat möglich). Jetzt Mitglied werden.


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  • Probleme bei der Darstellung? Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Newsletter 15.09.2013


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    Angefahrenen Wellensittich gerettet"


    Am Rande einer Demonstration in Berlin-Mitte hat unser Tierretter Patrick Sabatkiewicz einen Wellensittich gefunden, der gerade gegen ein Auto geflogen ist. Der Autofahrer hat offenbar nichts von dem Unglück mitbekommen oder es war ihm egal. Unserem Tierretter war der Wellensittich natürlich nicht egal. Patrick hat den Kleinen erst mal in eine Tasche getan, damit es für den Vogel dunkel ist und er sich etwas beruhigen kann. Jetzt konnte Patrick ihn untersuchen, dabei stellte er fest, dass der rechte Flügel gebrochen ist. Schnell brachte unser Tierretter den Wellensittich, den er auf den Namen Daniel „Düsentrieb“ taufte, zum Tierarzt.


    Hier wurde sein Flügel versorgt und Schmerzmittel verabreicht. Wenn sich Daniel weiterhin so gut erholt, kann er bald wieder durch die Wohnung düsen. Leider ist unklar, ob Daniel aus seinem Zuhause ausgebüchst oder ob er ausgesetzt worden ist. Sollte jemand aus Berlin-Mitte seinen Wellensittich vermissen, kann er sich gerne bei uns melden. Sollte sich der Tierhalter nicht melden, wird Daniel in ein neues, liebesvolles Zuhause vermittelt.


    Unsere Tierretter sind täglich im Einsatz, bitte unterstützen Sie uns, werden Sie Tierretter-Pate.



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    Erneut verbotene Lebendfutterabgabe gestoppt


    Weil eine Berliner Tierhandlung lebende Mäuse als Reptilienfutter verkauft hatte, war dem Betreiber bereits eine Auflage erteilt worden. Lebende Tiere dürfen nur in Einzelfällen als Futtertiere verkauft werden. Dazu muss nachgewiesen werden, dass die zu fütternden Tiere kein anderes Futter (z.B. gefrorene, fachgerecht getötete Mäuse) akzeptieren. Außerdem ist ein besonderer Sachkundenachweis erforderlich. Nun muss der Betreiber der Zoohandlung mit einem weiteren Verfahren rechnen, weil er trotz Verbot lebende Mäuse aus seiner Privatwohnung heraus verkauft haben soll. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird ihm das zuständige Veteinäramt nun den gewerblichen Handel mit Tieren untersagen.


    Weitere Informationen zu dem Fall finden Sie hier. Tierquälerei in Zoohandlung gestoppt » Deutsches Tierschutzbüro e.V.

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    Unser Team sucht Verstärkung


    Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. ist auf der Suche nach einer Person, die sich zukünftig um die Bearbeitung von Anfragen und Missstandsmeldungen kümmert. Wir erhalten jede Woche viele Nachrichten von besorgten Tierfreunden, die Tierschutzprobleme melden oder um Hilfe bitten. Um all diese Anfragen bearbeiten zu können, benötigt unser Team personelle Unterstützung.


    Gesucht wird eine Person, die
    - mit dem deutschen Tierschutzrecht vertraut ist
    - sich mit der artgemäßen Haltung von Tieren auskennt
    - Erfahrung im Umgang mit Behörden hat
    - über ein gutes Sprachvermögen verfügt, sowohl schriftlich als auch mündlich
    - grundlegende Computerkenntnisse hat
    - sich vegetarisch/vegan ernährt
    - 5-max. 10 Std. Zeit pro Woche hat
    - selbständig arbeiten kann
    - über (leichte) Englischkenntnisse verfügt


    Die Arbeitszeit ist frei einteilbar. Ein Arbeitsplatz kann derzeit nicht zur Verfügung gestellt werden, das bedeutet, die Arbeiten müssen vom eigenen Home-Office erledigt werden. Es wird eine geringe dreistellige Aufwandsentschädigung gezahlt.


    Bewerbungen bitte bis zum 01.10.2013 an: job@tierschutzbuero.de Die Stelle wird kurzfristig vergeben.
    Spenden Mitgliedschaft


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