Liebe Tierfreunde,
ich helfe den Verein Animales Rioja seid ca 4 Wochen. Der Verein befindet sich in Logrono Spanien.
Leider herrschen in Logrono wie in den meisten europäischen Ländern katastrohale Zustände!
Die dortige Perrera tötet 10 Tiere pro Tag! Jetzt möchte die Stadt Logrono auch noch ein Gesetzt verhängen das sie berichtigt alle Streunerkatzen zu töten.
Nur zu Verdeutlichung, Logrono hat 160000 Einwohner dann kann man sich umgefir Vorstellen wie viele Streunerkatzen es in einer so großen Stadt gibt.
Es sind Beschwerdebriefe zur Stadt unterwegs. Leider glaube ich schon fast nicht mehr das es was bringen wird. Die dortige Perrera hat vor ca drei Wochen beschloßen 80 Euro Auslöse pro Tier zu nehmen.
Alle Versuche es zu verhindern oder Rückgängig zu machen scheiterten. Sie haben Peditionen gemacht, Beschwerdebriefe geschrieben (Gemeinde LaRioja), sie waren in der Zeitung und im Radio.
Die Gemeinde Larioja hat sich aus allen rausgeredet und Verwiss auf die Stadt Logrono. Die dortige Perrera ist privatisiert, das heißt das Tiere nach 8 Tagen getötet werden.
Wenn ihr Besitzer sie dort hinbringt stehen sie zur sofortigen Tötung frei. ich habe von Perreras gehört die ihre wo sie Aufschub geben wenn genug Adoptanten vorhanden sind oder die Tötung kommplet absagen. Hier kann man leider nicht davon reden. ich habe bis jtzt nur einmal einen Aufschub von einen Tag mitbekommen.
Sie verlieren immer mehr Tiere. Vor Ort sind nur ein paar Leute. Sie haben fast keine Pflegstellen, nicht genügend Spenden, keine Adopatnten usw. Ein Transport nach Deutschland soll vermutlich Anfang April stattfinden (natürlich mit Traces). Der Verein kann ihn alle Nachweise geben die sie brauchen. Bitte haben Sie Verständis dafür das sie dort sehr bemüht sind aber nicht innerhalb ein paar Stunden antworten können. Leider werden die Tiere in den Pflegstellen am liebsten vergessen von den Menschen ( sie sind ja jetzt sicher), wenn ein Hund in der Tötung ist schreien alle ich will helfen, sobald die Tiere raus sind werden sie vergessen. Ich denke sie wissen alle selber wie es vor Ort ist. Das die Tiere in den Pfelgstellen auch ein Zuhause suchen damit auch wieder neue gerettet werden können darüber denken die meisten nicht nach.
Gestern erfuhr ich das der Hund Clint den sie gerettet haben aus der Tötung laut Aussage des Tierarztes wohl sein komplettes Leben im dunken verbracht hat (3 bis 4 Jahre). Er ist dadurch fast blind geworden. Dsweitern hat ihn der besitzer die Zähne gespitzt wie bei einen Bleistift.
Ich bitte sie vom ganzen Herzen Aniamles Rioja braucht dringend Hilfe. Wenn sie irgendwelche fragen haben könne sie mich gerne anschreiben. Wenn sie spanisch oder französisch können melden sie sich unter der unten angebenen Telefonnummer.
Wir brauchen alles Pflegestellen, einen seriösen deutschen Verein der uns hilft, etc
Ich bin nur einen Freiwillige Helferin und noch kein Mitglied des Vereins. Mir wächst die Arbeit über den Kopf. Ich versuche mein bestes. Im Moment hab ich zwar ein paar Leute die mir helfen aber ich mache immer noch 80% alleine.
Wie sagt Beatriz (Vorstand) immer zu mir. Wir haben nichts, außer einer große Tötung.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Bitte schreiben sie in erster Linie an mich damit ich Sie weiter entlasten kann. Ich sammele ihre Fragen und leute sie weiter.
Facebook (ich)
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Email deutsch : hope8585@web.de
Homepage in deutsch von mir (noch im Aufbau)
http://helping-hand-for-animalesrioja.jimdo.com/
Facebook Animales Rioja spanisch:
http://www.facebook.com/animalesr
http://www.facebook.com/animalesrioja
Homepage Animales Rioja:
http://animalesrioja.es/
Email: spanisch, englisch und französisch: ar.difusionperrera@gmail.com
spanisch: animalesrioja@gmail.com
spanisch sprechender Kontakt:
(0034)665 61 86 27
Handy:
(0034)
665 61 74 36
Dies ist nur ein kleiner Bruchteil der Tiere von animes Rioja
