Hilferuf für Cuenca

  • Startseite - Hundeblicke e.V.


    Am 15.02.12 18:15 schrieb "S. S. unter hundeblicke-ev.de:

    Bitte verteilen, weiterleiten...

    Cuenca- gibt es kein Entrinnen aus dem Grauen? Unsere Hunde aus Cuenca
    (Spanien) brauchen dringend ein Zuhause oder eine Pflegstelle, um dem sicheren Tod zu
    entkommen.

    Manchmal, wenn wir Tierschützer die Hoffnung haben, das es aufwärts
    geht----kommen doch wieder herbe Rückschläge.
    Wir suchen mehr als dringend Hilfe- in jeder möglichen Form. Bitte
    unterstützen Sie uns als Pflegestelle oder noch besser-wenn Sie einen Hund
    aufnehmen möchten, so entscheiden Sie sich doch bitte für eine der armen
    Seelen. Auch die Unterstützung anderer Vereine könnte das Leben vieler
    vieler Hunde sichern.


    Die Situation in Cuenca spitzt sich weiter und weiter zu….durch eine
    Kontrolle wurde schriftlich festgehalten, dass einfach zu viele Hunde-mehr
    als die doppelte erlaubte Menge- in Cuenca betreut wird. Das ist ohnehin
    futter- und betreuungstechnisch fast nicht zu bewältigen, aber schlimmer
    noch ist, dass es schlicht nicht erlaubt ist und der anstehende Besuch der
    „Seprona- das ist eine Tierschutzinspektion“-in den nächsten Tagen
    überprüfen wird, ob die Anzahl der Hunde verringert wurde nach der Kontrolle
    und sollte dies nicht der Fall sein, werden die Hunde-die sogenannten
    „Überschüssigen“ eingeschläfert und sollte Pilar, die Tierschützerin vor
    Ort, dies nicht zulassen, wird man ihr die Geschäftsführung der Perrera dort
    aberkennen, was ebenfalls zum Tode vieler vieler unschuldiger Seelen führen
    würde. Die Hand voll Tierschützer vor Ort sind am Boden zerstört-wir haben
    sie vor ein paar Wochen selber kennengelernt bei unserem Besuch in Cuenca
    und uns selber davon überzeugen können, wie sehr diese lieben wenigen
    Menschen an den Hunden hängen.


    Die bereits reservierten und "fertigen" Hunde müssen so schnell wie möglich
    raus aus der Perrera um sie zu retten - und die noch nicht reservierten
    Hunde müssen auch gerettet werden, hinzukommt, das fast täglich neue Hunde
    abgegeben, gefunden oder über den Zaun geworfen werden.


    Bitte helft uns, Pilar und Cuenca- die Hunde werden es ein leben lang
    danken. Wir haben viele viel der Hunde persönlich kennengelernt- sie sind
    alle einfach lieb und dankbar für eine Sekunde Aufmerksamkeit.


    Es wird auch dringend nach anderen Galgo-Organsisationen gesucht, denn
    besonders die Galgos leiden sehr und es sind einfach so viele.
    Wer helfen kann oder Organisationen und/oder Vereine kennt, bitte meldet
    Euch bei uns unter hundeblicke-ev.de .


    Es wäre auch noch eine Möglichkeit, Hunde in einer Hundepension dort
    zunächst einmal unterzubringen, um sie vor dem sicheren Tod zu retten (3 € /
    Tag).
    Dies sind aber Kosten, welche weder wir noch Pilar tragen können. Auch dafür
    benötigen wir Unterstützung. Diese könnte z. B. in Form einer Patenschaft
    sein. Für eine Patenschaft wenden Sie sich bitte an
    http://www.hundeblicke-ev.de.


    Wir danken zunächst einmal im Namen aller Hunde von Cuenca, im Namen Pilars
    und ihrer Helfer und können nur hoffen, dass wir es in irgendeiner Form
    schaffen, die Hunde dort vor dem Tod zu bewahren.



    Liebe Grüße


    HundeBlicke e.v.

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

    • :)
    • :(
    • ;)
    • :P
    • ^^
    • :D
    • ;(
    • X(
    • :*
    • :|
    • 8o
    • =O
    • <X
    • ||
    • :/
    • :S
    • X/
    • 8)
    • ?(
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • :pinch:
    • 8|
    • :cursing:
    • :wacko:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip