Beiträge von Fellnasenmama

    Graue Schnauze und behäbiger Gang –
    Was brauchen unsere tierischen Senioren?



    Graue Haare, erste Fettpölsterchen und ein schwerfälligerer Gang. Auch unsere vierbeinigen Freunde werden älter. Im Idealfall begleiten sie uns schon ihr Leben lang und dürfen bis zum Ende bei uns sein. Manche finden aber auch erst später ein liebevolles Zuhause in einer Familie. Unabhängig davon wünschen sich alle Halter dasselbe für ihren Begleiter: Er soll in allen Lebensphasen glücklich sein und in Würde altern. Aber ebenso wie bei uns verändern sich die Bedürfnisse unserer Lieblinge im Laufe ihres Lebens.


    Ab wann sind unsere tierischen Begleiter alt? Wann müssen wir verstärkt Rücksicht auf sie nehmen und was benötigen sie dann? „Die Rechnung, dass ein Hunde- und Katzenlebensjahr in etwa sieben Menschenjahren entspricht, ist nicht korrekt“, weiß die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Bettina Schmidt. So sind die Tiere zwar schon mit etwa einem Jahr im Teenageralter und somit schneller erwachsen. Danach läuft der Alterungsprozess jedoch langsamer. So gelten Katzen in der Regel ab zwölf Jahren als „alt“, dennoch können sie noch viele Jahre gesund weiterleben. Bei Hunden gilt, dass große Tiere oft schneller altern als kleine. Andererseits können selbstverständlich auch große Vierbeiner gesund alt werden. Pauschal lässt sich also nicht sagen, ab wann ein Tier besondere Fürsorge benötigt. Es liegt an uns Haltern, darauf zu achten, wie sie sich entwickeln. Natürlich sollte im Zweifelsfall immer der Rat eines Tierarztes eingeholt werden.


    Nicht nur alleine das Alter sagt etwas über die Bedürfnisse von Hunden und Katzen aus. Schließlich sind sie auch in ihrer Jugend schon oft sehr verschieden. Der eine spielt für sein Leben gerne, die andere hat schon immer am liebsten geschmust. In der Regel schlafen jedoch die meisten Tiere im Alter mehr als in jungen Jahren. Und sie freuen sich darüber, wenn ihre Lieblingsplätze leicht zugänglich sind. Weniger Beweglichkeit oder Arthrose führen dazu, dass nicht mehr all das möglich ist, was viele Jahre lang geliebte Gewohnheit war. Auch die Sinnesorgane können im Alter nachlassen. Eine Katze, die ihr eigenes Maunzen nicht mehr so laut hört wie früher, wird beispielsweise vermutlich lauter miauen. Ein Hund, der nicht mehr so gut sehen kann, wird gewohnte Spazierwege genießen. Und auch die Ernährung unserer Haustiere sollte ihrem Alter und ihren Bedürfnissen entsprechend angepasst werden. Starkes Übergewicht sollte unbedingt vermieden werden, da es die Gelenke und den Kreislauf zusätzlich unnötig belastet und das Diabetes-Risiko steigt. „Bei Katzen ist zudem gerade im Alter besonders darauf zu achten, dass sie genug Wasser zu sich nehmen, damit sie keine Nierenprobleme bekommen. Dies erreicht man am besten über ein hochwertiges Nassfutter“, rät Tierärztin Dr. Bettina Schmidt.


    Grundsätzlich sollten die Halter älterer Tiere auf Veränderungen bei ihren tierischen Lieblingen achten und sich regelmäßig mit dem Tierarzt besprechen. Ein Vorsorge-Check Up mit einer Blutuntersuchung kann dabei helfen, eine Alterserkrankung frühzeitig zu erkennen.


    Wer rastet, der rostet


    Doch Vorsicht: Nur weil ein Haustier älter geworden ist, möchte es nicht automatisch nur noch auf der faulen Haut liegen. Ebenso wie Ruheständler haben die Tiere noch jede Menge Lust, etwas zu erleben. Es muss nur eben nicht immer so wild zugehen wie in der Jugend. Auch in einem gemütlichen Tempo können Hunde beim Spaziergang noch viel entdecken. Wichtig ist, dass die Tiere in Bewegung bleiben und weiter ihren Bedürfnissen entsprechend ausgelastet und gefordert werden.


    Respektieren Sie es, wenn Ihre Katze mehr Ruhe sucht und lassen Sie Ihren Hund gewähren, wenn er nicht mehr ganz so lange spazieren gehen mag. Das Wichtigste aber ist: Seien Sie an der Seite Ihres Tieres. In Gesundheit und Krankheit, unsere tierischen Lieblinge haben es verdient.

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    Ein alter Mann und sein Hund sterben bei einem Unfall. Die beiden finden sich danach auf einem schmutzigen langen Weg wieder und laufen ihn entlang. Auf beiden Seiten des Weges sind Zäune.Hinter den Zäunen sieht man schöne Wiesen und Waldstücke,
    genau so wie es ein Mensch mit seinem Hund liebt.


    Sie laufen weiter und kommen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe steht. "Willkommen im Himmel" sagt diese. Der alte Mann ist glücklich und will geradewegs mit seinem Hund eintreten. Doch der Türwächter stoppt ihn.


    "Hunde sind hier nicht erlaubt, es tut mir leid, aber er darf nicht mit hinein!"
    "Was ist denn das für ein Himmel, wo Hunde nicht erlaubt sind? Sagt
    der alte Mann. "Wenn er nicht hinein darf, dann bleibe ich mit ihm draußen. Er war sein ganzes Leben lang mein treuer Begleiter, da werde ich ihn doch jetzt nicht einfach zurücklassen".


    "Sie müssen wissen, was sie tun - aber ich warne Sie, der Teufel ist auf diesem Weg und wird versuchen Sie zu überreden, bei ihm einzukehren. Er wird Ihnen alles Mögliche versprechen aber auch bei ihm sind keine Hunde willkommen. Wenn Sie Ihren Hund jetzt
    nicht hier zurücklassen, dann bleiben Sie bis in alle Ewigkeit auf diesem schmutzigen, steinigen Weg".


    Der alte Mann geht mit seinem Hund weiter. Sie kommen an einen herunter
    getrampelten Zaun ohne Tor, lediglich mit einem Loch. Ein alter Mann steht darinnen. "Entschuldigen Sie, mein Hund und ich sind sehr müde, dürfen wir einen Moment herein kommen und uns etwas in den Schatten setzen"?


    "Aber natürlich, kommen Sie ruhig herein, dort unter dem Baum ist auch
    Wasser. Machen Sie es sich ruhig bequem!" "Darf auch wirklich mein Hund mit hinein? Ein Mann dort unten an der Straße sagte mir, dass Hunde hier nirgends erlaubt sind."


    "Würden Sie denn hereinkommen, wenn Ihr Hund draußen bleiben müsste?"


    "Nein, mein Herr, darum bin ich auch nicht in den Himmel gekommen. Wenn dort Hunde nicht willkommen sind, da bleiben wir lieber bis in alle Ewigkeit auf dem Weg. Mit etwas Wasser und Schatten wären wir schon zufrieden. Ich komme auf keinen Fall herein, falls mein Liebling draußen bleiben muss."


    Der Mann lächelt und sagt: "Willkommen im Himmel."


    "Das da unten war der Teufel, der alle Leute zu sich holt, die ein komfortables Leben haben möchten und dafür bereit sind, den treusten Begleiter ihres Lebens aufzugeben. Diese finden zwar bald heraus, dass es ein Fehler war, aber dann ist es zu spät. Die Hunde kommen hierher, die schlechten Menschen aber bleiben dort. Gott würde nie die Hunde aus dem Himmel verbannen! Er schuf sie, um Menschen im Leben zu begleiten, warum sollte er daher beide im Tod trennen?"


    (Verfasser leider unbekannt)

    Der Personaler im Backofen –
    TASSO präsentiert neuen Kampagnen-Film



    Seit vielen Jahren warnt TASSO mit der Kampagne „Hund im Backofen“ davor, Hunde an warmen Tagen im Auto zurückzulassen. Wir sprechen von schnell steigenden Temperaturen, erklären, dass Hunde ihren Wärmehaushalt nur durch das Hecheln regulieren können und geben Tipps, wie im Auto zurückgelassenen Hunden geholfen werden kann, wenn sie befreit wurden.
    Aber wie genau fühlt es sich eigentlich an, im heißen Auto alleine darauf zu warten, dass der Fahrer wiederkommt und die Klimaanlage endlich wieder kühlt? Das wollten wir genau wissen und haben daher unseren Personalleiter Dennis Schiffer zu einem Experiment überredet. Wir haben ihn kurzerhand an einem noch gar nicht so warmen Tag eine Zeitlang im Auto zurückgelassen. Begleitet von unserer Kamera erlebte Dennis mehr als unangenehme Minuten im „Backofen“. Ergänzt haben wir dieses filmische Experiment durch die Expertenmeinung der für TASSO tätigen Tierärztin Dr. Anette Fach. Daraus entstanden ist der TASSO-„Hund im Backofen“-Film, den wir Ihnen heute präsentieren möchten.
    Klicken Sie rein und begleiten Sie Dennis Schiffer sowie einen Schokoladenosterhasen auf ihrem Leidensweg im heißen Auto. Soviel sei vorab schon mal verraten: Unser Personalleiter hat das Projekt besser überstanden als das letzte Überbleibsel aus unserem Osterkörbchen.
    Den Film finden Sie hier: http://www.tasso.net/hund-im-backofen

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    Peppo und Diego sind nun fast eine Woche bei unserer liebevollen Pflegestelle , Doris Baumgarten in Luxemburg. Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell Hunde die jahrelang in der Canile fristen, das hinter ihnen liegende Schicksal abstreifen und sich auf das neue Leben freuen.
    Das beste Beispiel ist das Foto I als unsere Eliana sie zum Transportauto gebracht hat!
    Strahlende Hundegesichter!!!!
    Auf ihrer Pflegestelle machen sie auch schon weitere enorme Fortschritte in ihr neues Leben.
    Das schreibt Pflegefrauchen Doris:
    Peppo und Diego sind unheimlich menschenbezogen, verschmust und anhänglich. Bei Ihren Artgenossen gehen sie jedem Streit aus dem Weg. Sie sind ganz tolle Fellnasen.
    03.07.2017 So die Jungs haben ihre erste Begegnung mit dem Staubsauger gut überstanden. Die Neugier war dann doch größer als die Angst vor dem unbekannten Krachmacher.
    Übrigens bürsten ist kein Problem, aber ich lasse sie entscheiden wie lange sie gebürstet werden wollen. Aber die meisten Fellflocken haben wir schon raus, eine 80 L Mülltonne ist jetzt zur Hälfte voll
    Hier schon die ersten Videos…
    04 07 2017 Am Abend ist es etwas kühler - YouTube
    02 07 2017 Für Diego und Peppo nach Jahren der 1 Morgen in Freiheit - YouTube
    Die beiden haben nun den ersten Schritt in ein neues Leben gemacht und suchen nun ihre endgültiges Zuhause!
    Sie können auch getrennt vermittelt werden und wir wünschen den beiden nun ein happy-end...


    Bilder I die Fahrt ins Glück
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    Bilder II -IV Peppo
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    Bilder V-VII Diego
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    Die letzten beiden Bilder aus der Canile...traurige Hunde
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    Hier noch einmal die Geschichte von
    Peppo
    https://www.facebook.com/ARsch…en/posts/1588790274481820
    und Diego:
    https://www.facebook.com/ARsch…en/posts/1588870577807123
    auch auf unsere Homepage sind die beiden schönen hier zu sehen:
    animal-rehoming
    Infos und Anfragen gerne an
    Animal-Rehoming
    Mail: animal-rehoming@t-online.de
    animal-rehoming
    Facebook: https://www.facebook.com/ARschuetzenhelfenretten/
    oder Tel. 038 783 90 10 35


    oder Pflegestelle in , L-5552 Remich / Luxembourg
    Tel. 0163 -162 132 9 oder 621 322 922

    Wer soll die Goldene Pfote erhalten? Stimmen Sie jetzt ab!



    Zehn Jahre lang war Katzendame Cinderella verschwunden. Nur noch 2,3 Kilo wog sie, als Monique Voßemer sie fand und einfangen konnte. Nur kurz war hingegen der Ausflug von Mischlingshund Carlo. Er hatte am Morgen ein offenes Tor genutzt und war entwischt. Am Nachmittag entdeckte Diana Martin den Hund, der orientierungslos auf der Straße umherlief, und fing ihn entschlossen ein. Das sind zwei von sechs tollen Erfolgsgeschichten, die es in die Abstimmung für die Goldene Pfote 2017 geschafft haben. Bis zum 16. Juli 2017 können nun Sie entscheiden, wer die Goldene Pfote gewinnen soll.


    Wie angekündigt, zeichnet TASSO mit seinem begehrten Tierschutzpreis in diesem Jahr Menschen aus, die sich dafür eingesetzt haben, dass ein vermisstes Tier wieder nach Hause kommen konnte. Dieser Einsatz kann vielfältig sein. Im Fall des entlaufenen Katers Prinz zum Beispiel durchforstete Traudl Fasching eine Nacht lang unermüdlich ihre etwa 500 E-Mails mit TASSO-Suchmeldungen, weil sie sicher war, die gefundene Katze schon einmal irgendwo gesehen zu haben. So konnte sie herausfinden, dass Prinz zu Corina Schneider-Mutschelknaus und ihrer Familie gehört. Eine tolle Leistung, für die Prinz' Familie die Finderin für die Goldene Pfote vorgeschlagen hat. Gefährlicher ging es bei Rüde Luc zu. Der Tibet-Spaniel war bei einem Besuch in Braunschweig entlaufen und auf die stark befahrene Bundesstraße geraten. Rita Melzig und ihr Mann wurden darauf aufmerksam und kümmerten sich um den verstörten Hund. Für Lucs Halter Stefan Cleff eine Leistung, die unbedingt mit der Goldenen Pfote ausgezeichnet werden sollte.


    Auch Kater Wombat hat sicher einiges erlebt, bis er schließlich dank des Einsatzes von Angelina Hauser nach vier Jahren wieder zu seiner Familie zurückgebracht werden konnte. Und Kater Baghira hat seine Rettung der Ähnlichkeit mit dem Kater von Sophia-Antonia Hinners und Olaf Skubacz zu verdanken, durch die die beiden erst auf das verletzte Tier aufmerksam geworden sind.


    Bis zum 16. Juli 2017 können Sie entscheiden
    Wer soll die Goldene Pfote 2017 gewinnen? Wer hat den größten Einsatz für die Rückvermittlung eines Tieres gezeigt? Stimmen Sie jetzt für Ihren Favoriten ab: http://www.tasso.net/goldene-pfote


    Der erste Preis ist ein Wochenend-Aufenthalt in einem 4-Sterne-Hotel in Deutschland mit zwei Übernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen im Doppelzimmer. Hunde sind hier natürlich willkommen. Die Gewinner der Plätze zwei und drei erhalten je einen Einkaufsgutschein im Wert von 300 beziehungsweise 200 Euro. Diese Preise im Gesamtwert von 1.000 Euro wurden dank der Unterstützung der Whow GmbH möglich, die damit die diesjährige Idee fördern möchte, diejenigen zu ehren, die Mensch und Tier wieder zusammen gebracht haben. „Wir freuen uns, mit der Goldenen Pfote 2017 den Tierschutz in Deutschland zu fördern und TASSO bei seinen Aufgaben zu unterstützen. Mit der Rückvermittlung vermisster Tiere leistet TASSO einen wichtigen Beitrag für die Beziehung zwischen Mensch und Tier“, sagt Patrick Stasek, Director Monetization der Whow Games GmbH.

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    Tierfreundlich reisen – Worauf sollte man achten?



    Ferne Länder, exotische Abenteuer und eine aufregende Zeit – das wünschen sich viele Urlauber, wenn sie auf Reisen gehen. Sie möchten Ungewöhnliches entdecken und in fremde Kulturen eintauchen. Leider begegnen Touristen auf ihren Reisen aber auch zahlreiche Angebote, die für Tiere großes Leid bedeuten. Doch worauf müssen wir bei unseren Urlauben achten? Was sollten wir meiden, wenn wir möglichst tierfreundlich reisen möchten? Petra Zipp, bei TASSO zuständig für den Auslandstierschutz, gibt in unserem Interview einige Tipps und Anregungen.


    TASSO: Petra, tierschutzkonform reisen, was bedeutet das?


    Petra Zipp: Das bedeutet für mich, dass man auf seiner Reise auf vermeintliche Attraktionen mit Tieren verzichtet, für die Tiere gequält werden und leiden müssen. Und sich bewusst dafür entscheidet, dass am Urlaubsort keine Tiere zur eigenen Erheiterung leiden sollten.


    Ist das wirklich ein so großes Problem?


    Ja, leider ist es immer noch gerade in ferneren Ländern üblich, Touristen mit tierischen Attraktionen zu locken. Vielerorts wird beispielsweise angeboten, dass Reisende auf Elefanten reiten oder wilde Tiere streicheln können. Ebenfalls üblich sind Shows mit Delfinen, Orcas, Affen, Elefanten und Großkatzen. Zum Teil werden die Tiere dafür einfach aus der Wildnis gefangen, unter tierschutzwidrigen Bedingung gehalten, mit gewaltsamen Methoden gefügig gemacht und dressiert. Zum Beispiel werden Elefanten „gezähmt“, indem sie gefesselt und so lange mit Stöcken geschlagen werden, bis ihr Widerstand gebrochen ist und sie sich ihrem Schicksal willenlos ergeben. Auch Stierkämpfe sind leider in einigen Ländern immer noch im Veranstaltungsprogramm zu finden. Und auch Kutschfahrten werden häufig gedankenlos auf Kosten der Pferde gebucht.


    Hast Du einen Tipp, was jeder Einzelne tun kann?


    Zunächst natürlich auf die entsprechenden Angebote verzichten. Erst, wenn die Anbieter merken, dass kein Interesse an ihren grausamen „Attraktionen“ besteht, wird sich etwas ändern. Darüber hinaus sollten sich Reisende schon bei der Buchung ihres Urlaubs informieren und am besten nur Reiseveranstalter auswählen, die solche Angebote nicht im Programm haben. Natürlich ist es wichtig, den Reiseveranstaltern das auch mitzuteilen. Wenn sie erfahren, dass gerade dieser Verzicht sie für Urlauber attraktiv macht, werden sie solche Angebote auch in Zukunft bewusst meiden. Am Urlaubsort sollten Touristen dann auch auf die Speisen achten, die ihnen angeboten werden. Das Fleisch der Tiere kommt häufig nicht aus tierschutzkonformer Haltung und nicht immer isst man wirklich das, was man erwartet. Beispielsweise ist gerade kürzlich erst bekannt geworden, dass ahnungslosen Touristen auf der Insel Bali teilweise Hundefleischspieße serviert werden, deklariert als Hühnchen. Am tierfreundlichsten wäre es natürlich, ganz auf Fleisch zu verzichten.

    Macht ein Urlaub denn überhaupt noch Spaß und bietet Erholung, wenn auf so vieles verzichtet werden muss?


    Natürlich! Gerade in fernen Ländern bietet die für uns fremde Kultur doch jede Menge zu entdecken und zu staunen. Eine atemberaubende Landschaft zu genießen geht auch, wenn man nicht auf dem Rücken eines Tieres hindurchreitet, das dafür brutal „gezähmt“ worden ist. Natur und Menschen haben so viel zu bieten, da muss man wirklich auf nichts verzichten. Und natürlich macht alles gleich noch mal so viel Spaß, wenn man weiß, dass kein Tier dafür leiden muss. Außerdem gibt es ja auch häufig die Gelegenheit, friedliche Begegnungen mit frei lebenden Tieren zu haben oder diese aus angemessener Distanz ohne Störungen zu beobachten. Und wer unbedingt Kontakt zu Tieren haben möchte, kann sich auch bei seriösen Tierrettungs- oder Hilfsaktionen vor Ort engagieren. Sinnvoll ist es natürlich, sich bereits zu Hause gründlich über Einrichtungen vor Ort zu informieren, die man dann auch bei einem tierischen Notfall kontaktieren kann.


    Vielen Dank für Deine Zeit, Petra. Wir hoffen, dass viele Menschen in diesem Sommer möglichst tierfreundlich verreisen.

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    Vorhang auf – Der TASSO-Schnauzenfilm



    Mehr Kuschel- und Glückshormone, weniger Stresshormone – Am Freitag, den 23. Juni, ist internationaler Bürohundtag. Unter dem Motto „Take Your Dog To Work“ wird in vielen Ländern der tierische Kollege gefeiert. Zahlreiche Firmen gestatten an diesem Tag ausnahmsweise, dass Mitarbeiter ihre Fellnasen mit zur Arbeit bringen. Da wir bei TASSO unsere Hunde jeden Tag mitnehmen dürfen und aus eigener Erfahrung wissen, wie die positiven Hormone Oxytocin und Dopamin das Stresshormon Cortisol ablösen, haben wir den Juni zum Büroschnauzenmonat erklärt und informieren bereits seit einigen Wochen verstärkt rund um dieses Thema. Denn wir wollen, dass der „Bürohundtag“ nicht nur eine Ausnahme bleibt.


    In unserem nagelneuen Schnauzenfilm möchten wir Sie mitnehmen. Auf einen Ausflug in die TASSO-Büroschnauzenwelt. Klicken Sie rein und begleiten Sie unseren Schäferhund-Mix Guismo durch die TASSO-Zentrale in Sulzbach. Erfahren Sie von TASSO-Leiter Philip McCreight, welche Erfahrungen wir mit unseren Büroschnauzen gemacht haben und lernen Sie von Markus Beyer, dem Vorsitzenden des Bundesverbandes Bürohund e.V., welche wissenschaftlich bewiesenen Vorteile Bürohunde auf Mitarbeiter im Unternehmen haben. Und nicht zuletzt: Gewinnen Sie einen Einblick in die Welt anderer Bürohunde, die ihre Halter bereits zur Arbeit begleiten dürfen.


    Hier geht es zum Schnauzenfilm: http://www.tasso.net/schnauzenfilm


    Und wenn Sie noch mehr über dieses Thema erfahren wollen, finden Sie jede Menge Informationen rund um unsere Büroschnauzen auf http://www.tasso.net/bueroschnauzen.

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    Sie heisst Mira ist 3 bis 4 Jahre alt, wiegt 7 Kg


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    und hatte das Glück eine Tötungsstation in Portugal verlassen zu können,


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    weil sie eine Pflegestelle in Luxembourg gefunden hat.


    Nun sucht sie ein liebevolles Zuhause für immer.
    Sie ist lieb zu Menschen und auch verträglich mit anderen Hunden .
    Sie ist eine ganz liebe Hündin ohne Probleme.
    Sie geht schon gut an der Leine.
    Man kann sie im Garten auch frei laufen lassen,
    wenn man sie ruft, kommt sie gelaufen.
    Sitz wird gerade geübt und sie lernt schnell


    Sie ist geimpft, gechipt, kastriert,
    ist negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet
    und hat einen EU-Pass


    Mira wird nach positiven Vorbesuch mit Schutzvertrag
    und gegen Schutzgebühr vermittelt.


    Nähere Auskunft telefonisch unter 0163-162 132 9
    oder
    621 322 922

    Fahrer gefunden


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    Animal Rehoming e.V. hat 2 neue Fotos hinzugefügt.
    16. Juni um 17:28


    wer kann die beiden Nasen fahren???
    Die Ankunftszeit (Medenbach)hat sich geändert auf den 1.7.
    um ca 15.00 Uhr!!!!!


    Transport gesucht!!!!


    Unsere beiden Diego und Peppo SH ca 55/60 cm, haben das große Glück aus Italien ausreisen zu dürfen!!!
    Wir suchen nun dringend einen Zubringer(bitte nur mit Erfahrung und Boxentransport) von
    Raststätte 65207 Medenbach Ost nach
    66706 Perl-Nennig / Saarland,
    voraussichtlich 15:00 Uhr am 1.7.2017


    Wer kann uns helfen-bitte????


    Bitte meldet euch bei uns unter
    Mail: animal-rehoming@t-online.de
    animal-rehoming
    Facebook: Pn https://www.facebook.com/ARschuetzenhelfenretten/
    oder Tel. 038 783 90 10 35

    TASSO-Serie „Mit dem Hund sicher durch das ganze Jahr“
    Teil 2: Der Sommer – Urlaub, Hitze und Badevergnügen



    Die für die meisten Menschen schönste Zeit des Jahres hat begonnen. Und auch viele unserer Vierbeiner genießen den Sommer. Da jedoch der Grat zwischen Wohlfühltemperatur und Hitze bekanntermaßen recht schmal ist, gilt es für Hundehalter in der heißen Jahreszeit einiges zu beachten. Im Rahmen unserer Serie „Mit dem Hund sicher durch das ganze Jahr“ haben wir Tipps und Hinweise für die warmen Tage vorbereitet.


    Sommerzeit ist Reisezeit. Ob Ihr Tier Sie in Ihrem Urlaub begleitet oder während der Dauer Ihrer Abwesenheit gut untergebracht wird – In jedem Fall, sollten Sie vor Urlaubsantritt sicher sein, dass Ihr Tier bei TASSO registriert ist und Ihre aktuellen Kontaktdaten hinterlegt sind, damit wir Sie im Notfall gut erreichen können. Was darüber hinaus bei der Reise mit Hund weiterhin nicht fehlen darf, haben wir hier für Sie zusammengestellt.


    Eines der Hauptthemen für Hundehalter im Sommer ist die Hitze. Da Hunde nicht so schwitzen können wie wir Menschen, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass sie nicht überhitzen. Das beginnt damit, dass die Tiere natürlich keinesfalls im Auto zurückbleiben dürfen, geht über Schattenplätze im Garten und führt bis zur Vorsicht beim Gassigehen auf heißem Sand und Asphalt. Die Hundepfoten sind empfindlicher als viele Menschen denken. Testen Sie mit Ihrer Handfläche, wie heiß der Boden ist. Müssen Sie Ihre Hand nach wenigen Sekunden vom heißen Boden zurückziehen, ist der Untergrund in jedem Fall zu heiß für die empfindlichen Ballen Ihrer Fellnase. Auch beim Fahrradfahren mit Hund ist große Vorsicht geboten. Machen Sie sich stets bewusst, dass Ihr Hund jeden Meter, den Sie entspannt radeln, aus eigener Kraft laufen muss. Verlegen Sie an besonders heißen Tagen die ausgiebigen Spaziergänge mit Ihrem Hund auf die kühleren Morgen- und Abendstunden.


    Auch beim Baden gehen müssen Sie achtsam sein. Für viele Vierbeiner ist es das größte Vergnügen, sich in die kalten Fluten zu stürzen. Sie denken dabei nicht darüber nach, ob alles sicher ist. Das ist Ihr Job. Achten Sie darauf, dass Ihr Tier sich am Ufer nicht verletzen kann und nicht zu weit hinaus schwimmt. Bedenken Sie Strömungen, die im Meer, aber auch an Flüssen und sogar in manchen Seen herrschen, und lassen Sie Ihr Tier beim Baden nicht aus den Augen.


    Trotz all dieser Hinweise: Der Sommer ist natürlich eine tolle Zeit, die Sie in vollen Zügen mit Ihrem tierischen Liebling genießen sollten. Ausgiebige Spaziergänge an lauen Sommerabenden, gemeinsam im Garten entspannen und aufregende gemeinsame Ausflüge und Urlaube. Wir wünschen Ihnen und Ihrem tierischen Begleiter einen super Sommer und sind im Notfall jederzeit für Sie da.

    © Copyright TASSO e.V.

    Tier gefunden – Was tun?



    Im Straßengraben liegt eine schwarze Katze. Soweit der Autofahrer im Vorüberfahren sehen konnte, bewegt sich das Tier nicht. Er fährt weiter, lenkt dann aber seinen Wagen in die nächste Haltebucht, steigt aus und geht zurück. Vorsichtig nähert er sich dem Tier, um zu prüfen, ob es noch lebt. Doch er sieht schnell, dass jede Hilfe zu spät kommt. Der Autofahrer zögert. Er überlegt. Dann steht er entschlossen auf und kehrt zu seinem Wagen zurück. Dort öffnet er den Kofferraum, nimmt eine Decke heraus, geht damit zu dem bedauernswerten Tier zurück und hebt es behutsam auf. Später, nachdem ein Tierarzt den Transponder ausgelesen hat und TASSO informiert wurde, wird die Halterin des kleinen Katers der TASSO-Mitarbeiterin am Telefon mit belegter Stimme sagen: „Immerhin weiß ich jetzt, was mit Krümel passiert ist.“


    Auch ein totes Fundtier hat eine Familie


    Das Schlimmste ist die Ungewissheit. Immer wieder berichten Tierhalter, deren vierbeiniger Liebling entlaufen war, von dieser quälenden Ungewissheit, die sie wochen-, monate- oder sogar jahrelang begleitet hat. Deswegen unser Appell: Fahren Sie nicht einfach weiter, wenn Sie ein verletztes oder totes Tier sehen. Prüfen Sie bitte, ob es noch lebt und helfen Sie ihm, falls das so ist. Ist das Tier bei Ihrem Eintreffen bereits tot, informieren Sie bitte wenigstens das nächste Tierheim oder die Polizei, damit sich jemand um das Tier kümmert und die Chance besteht, dass der Halter erfährt, was mit seinem Liebling passiert ist.


    Darüber hinaus gibt es in vielen Regionen auch Gruppen, die sich um die Bergung toter Tiere kümmern. In Darmstadt beispielsweise setzen sich organisierte ehrenamtliche Helfer mit der Facebook-Gruppe „Vermisste/Gefundene Tiere Darmstadt und Umland“ dafür ein, dass jemand zum Fundort fährt und prüft, ob die betreffenden Tiere gekennzeichnet sind, damit ihre Halter von TASSO informiert werden können.


    Zum Glück werden die meisten vermissten Tiere lebendig gefunden. Damit das gelingt, werden auch hier Tierfreunde benötigt, die nicht wegschauen. Also helfen Sie, wenn Ihnen ein Hund oder eine Katze zuläuft, und rufen Sie uns an. Wir überprüfen dann, ob das Tier in unserer Datenbank registriert ist und informieren die Halter. Bitte beachten Sie jedoch, dass es wichtig ist, einen Fund auch offiziell zu melden. Aus rechtlichen Gründen müssen Sie die zuständige Behörde (meist ist das das kommunale Fundbüro) oder nachts die Polizei über Ihren Fund informieren, wenn Sie das Tier mitnehmen. Die Meldung bei uns reicht nicht aus. Wenn Sie den Vierbeiner ins Tierheim bringen, wird dieses die Meldung übernehmen. Weitere Informationen rund um das richtige Vorgehen bei Fundtieren finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.tasso.net/Tierregister/Tier-gefunden.


    Ob tot oder lebendig, melden Sie bitte auch unregistrierte Fundtiere bei TASSO. Diese werden hier ebenfalls vermerkt. Häufig meldet sich ein Halter erst einige Tage später bei uns, um sein vermisstes Tier im Nachhinein registrieren zu lassen. Dank der Liste, kann er bereits dann erfahren, dass sein Tier gefunden wurde.


    Sie haben auch die Möglichkeit, sich bei TASSO als Suchhelfer anzumelden. So erhalten Sie aktuelle Suchmeldungen aus Ihrer Umgebung und können aktiv Ausschau nach vermissten Tieren halten und die Suchmeldungen in sozialen Netzwerken teilen. Hier geht es zur Anmeldung: http://www.tasso.net/Suchhelfer


    Wie auch immer Sie bereits helfen oder in Zukunft helfen werden. Wir danken Ihnen herzlich dafür. Jeder Tierhalter, der dank eines engagierten Helfers seinen tierischen Liebling wieder bei sich hat, wird es ebenfalls tun.


    Übrigens: Um den Einsatz von Tierfreunden noch mehr zu würdigen und in den Vordergrund zu rücken, geht unser Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, in diesem Jahr an Suchhelfer und Tierfinder. Klicken Sie mal rein: http://www.tasso.net/goldene-pfote

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    Nach Sturz vom Balkon –
    Katzendame Chi dank TASSO-Suchplakaten wieder zu Hause



    Drei Stockwerke in die Tiefe ging es für Wohnungskatze Chi als sie Anfang Mai aus unbekannten Gründen vom eigentlich mit einem Katzennetz gesicherten Balkon stürzte. Ihr Halter, Klaus Hoppe, bemerkte ihr Verschwinden schnell, suchte überall in der Wohnung nach ihr und spähte schließlich voller Panik vom Balkon nach unten. „Ich bin dann kopflos runter vors Haus gelaufen. Da war sie. Zum Glück offenbar unverletzt. Ich habe versucht, sie anzulocken, doch sie lief davon“, berichtet der Katzenhalter. „Kaum hatte ich mich einigermaßen gefangen, habe ich sofort TASSO benachrichtigt.“ Klaus Hoppe erhielt umgehend Suchplakate, die er in der Umgebung verteilte. „Die Tage nach dem Verschwinden meiner Katze Chi waren gefüllt mit Drucken und Verteilen der Plakate in der näheren und auch weiteren Gegend. Ich weiß nicht, wie viele Leute ich gefragt habe, ob ich die Suchanzeige in ihrem Geschäft aufhängen darf und ob sie Chi gesehen haben. Es waren auf jeden Fall eine ganze Menge.“


    Vier Tage nach Chis Verschwinden klingelte es bei Klaus Hoppe an der Tür. Ein Nachbar hatte gerade vom Balkon aus eine schwarze Katze vor dem Haus gesehen. Sofort gingen die beiden Männer hinunter zu dem Busch, an dem Chi gesehen wurde. Klaus Hoppe erzählt: „Da war sie. Ich ging einen Schritt auf sie zu, aber sie lief vor mir weg und hockte sich neben ein Auto. Ich ging also wieder hinter ihr her, ließ ihr allerdings mehr Freiraum als zuvor. Auf den Laserpointer, den ich dabei hatte, reagierte sie gar nicht, und ich dachte schon, es sei doch nicht meine Katze. Dennoch ging ich einen weiteren Schritt auf sie zu, hockte mich wieder hin und klopfte mit den Fingern auf den Asphalt. Sie kam auf mich zu und rieb ihren Kopf an meiner Hand. Da wusste ich, dass sie es doch war“, erinnert sich der Katzenhalter voller Freude an den Moment der Wiedervereinigung. „Ich bin so unglaublich glücklich, dass meine Chi wieder da ist. Vielen, vielen Dank an TASSO. Ihr habt mich unterstützt und mir Mut gemacht.“


    Chis Fall zeigt einmal mehr: Auch Wohnungskatzen sollten gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein. Eine offene Tür, ein nicht richtig verschlossenes Fenster – im Laufe eines Katzenlebens gibt es unzählige Gelegenheiten, in denen der Stubentiger entwischen kann. Und auch wenn das Tier eigentlich gar nicht flüchten will, reicht manchmal ein bisschen zu viel Neugierde oder ein Schreck aus und es passiert doch. Und gerade Wohnungskatzen kommen draußen allein auf sich gestellt nur schwer zurecht. Sie kennen weder ihre Umgebung noch den Straßenverkehr und schweben daher in großer Gefahr, wenn sie nicht schnell wieder eingefangen werden können.


    Unsere Bitte: Registrieren Sie auch Ihre Wohnungskatze bei uns und weisen Sie Freunde, Bekannte und Verwandte auf die Notwendigkeit hin. So sind die Chancen, den tierischen Liebling im Ernstfall wiederzusehen, am größten.


    Aufruf: Petition für Kastrationspflicht für Freigängerkatzen in der Schweiz


    Unterstützen Sie gemeinsam mit uns NetAP – Network for Animal Protection und unsere Nachbarn in der Schweiz bei ihrer Petition für die Kastration von Hauskatzen mit unkontrolliertem Freigang: Geben Sie hier Ihre Stimme ab!


    Auch für Deutschland fordern wir von TASSO eine bundesweite Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen. Weiterhin setzen wir uns dafür ein, dass immer mehr Städte und Gemeinden sogenannte Katzenschutzverordnungen erlassen.

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    Lieblingskollege mit feuchter Schnauze –
    Ein Monat rund um den Bürohund



    Mit einem Hund unter dem Schreibtisch macht die Arbeit gleich doppelt Spaß! Daher wird am 23. Juni erneut in vielen Ländern der Welt der „Take Your Dog To Work Day“, also der „Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag“ gefeiert. An diesem Tag sollen noch mehr Hundehalter, Nichthundehalter und Arbeitgeber erfahren, wie schön es ist, wenn ein Vierbeiner seinen Menschen zur Arbeit begleiten darf. Wir bei TASSO sind dafür das beste Beispiel. Denn bei uns ist seit mehr als 30 Jahren jeder Tag „Take Your Dog To Work Day“. Ein Konzept, das auf ganzer Linie überzeugt. Mit zufriedenen Mitarbeitern, entspannten Hunden, guter Stimmung im Büro und vielen Tierschutzhunden, die vielleicht ohne diese Regelung nicht adoptiert worden wären.


    Ein Hund am Arbeitsplatz ist Gold wert. Die Büroschnauzen bieten immer Gesprächsstoff und lockern die Atmosphäre in jedem Meeting. Wenn ein Team, das gerade noch in eine hitzige Diskussion verstrickt war, plötzlich kollektiv über den Hund lacht, der im passenden Moment laut geschnarcht hat, geht die Suche nach einem Kompromiss danach umso entspannter weiter. Hunde verbessern die Kommunikation, heben die Stimmung und fördern den Stressabbau, denn beim Streicheln wird das Glückshormon Oxytocin ausgeschüttet. Die Tiere haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und eine besondere Kommunikationsfähigkeit. Nicht zuletzt deswegen sind Hunde häufig beliebte Therapiebegleiter.


    Die gesundheitsfördernden Effekte durch Hunde sind längst wissenschaftlich belegt, nur den Rückschluss, dass Hunde daher auch im Büro gute Begleiter sein können, haben viele Unternehmen leider noch nicht gezogen. Deshalb nehmen wir von TASSO den Juni zum Anlass, um das Thema Bürohund verstärkt in den Vordergrund zu rücken und Mut zur Büroschnauze zu machen. Über unsere Social Media-Kanäle werden Sie in den kommenden Wochen also jede Menge rund um unsere Fellnasen am Arbeitsplatz erfahren.


    Nutzen Sie den „Take Your Dog To Work Day“ und fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob Ihr Hund Sie am 23. Juni ins Büro begleiten darf. Motivieren Sie auch Ihre Kollegen und Freunde, diese Gelegenheit zu nutzen. Vielleicht wird der eine oder andere Arbeitgeber durch diesen Tag vom Konzept „Büroschnauzen“ überzeugt und genehmigt die Vierbeiner am Arbeitsplatz dauerhaft.


    Ihr Hund darf Sie bereits ins Büro begleiten? Dann schicken Sie uns über unser Formular auf http://www.tasso.net/schnauzenfilm eine kurze Video-Sequenz aus dem Alltag Ihrer Büroschnauze. Die besten Einsendungen erhalten einen kleinen Auftritt in unserem Bürohund-Film, den wir noch im Juni veröffentlichen werden. Einsendeschluss ist Sonntag, der 18. Juni 2017.


    Weitere Informationen rund um das Thema Bürohund finden Sie unter http://www.tasso.net/bueroschnauzen.

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    Benny im Backofen – Wenn „nur mal kurz“ schon zu lang ist



    Das Auto rollt auf den Parkplatz, Herrchen kurbelt die Fenster ein wenig herunter, steigt aus, schließt die Türen und geht in Richtung Supermarkt. Der kleine Mischlingshund Benny blickt ihm kurz hinterher und legt sich geduldig hin. Es ist angenehm warm an diesem Tag. Noch nicht zu heiß. Im Inneren des Autos ist es sogar noch etwas kühl, weil bis eben die Klimaautomatik dafür zuständig war, die Temperatur konstant zu halten.


    Die Türen des Supermarktes öffnen sich automatisch, Herrchen tritt ein und eilt zielstrebig zum Regal mit dem Produkt, das er beim Wocheneinkauf vergessen hatte.


    Unterdessen wird es im Auto bereits wärmer. Keine Klimaanlage kühlt mehr. Benny dreht sich in seiner Box um und legt sich bequem hin. Herrchen ist ja gleich wieder da.


    Im Supermarkt ist das Fach mit dem gewünschten Produkt leer. Ein Verkäufer holt die Ware aus dem Lager. Herrchen wartet.


    Die Schokolade im Handschuhfach wird langsam weich. Auch Benny wird jetzt warm. Er beginnt ein wenig zu hecheln und setzt sich auf.


    Der Supermarktmitarbeiter ist zurück. Herrchen eilt zur Kasse. Auf dem Weg dorthin spricht ihn ein wichtiger Kunde seines Unternehmens an. Ein kurzes Gespräch muss sein.


    Benny fühlt sich unterdessen richtig erhitzt. Er hechelt stärker und beginnt nach Herrchen Ausschau zu halten. Von der frischen Luft, die durch das heruntergelassene Fenster kommen sollte, merkt er an diesem windstillen Tag nichts. Die Pfoten glühen, die Nase wird trocken.


    Herrchen steht mittlerweile an der Kassenschlange. Sie ist nicht lang, gleich wird er dran sein. Doch in diesem Moment wechseln die Kassierer. Eine junge Mitarbeiterin löst ihren Kollegen ab, sie setzt sich, stellt ihre Kasse in die dafür vorgesehene Halterung, loggt sich ein, wechselt die Rolle mit dem Kassenbon-Papier, füllt Wechselgeld auf. Zeit vergeht.


    Benny wird unruhig. Er hat großen Durst, ihm ist heiß, und auch der Boden seiner Box ist mittlerweile unangenehm warm geworden. Er beginnt auf und ab zu tigern, soweit es seine Box zulässt. Mit der Pfote scharrt er an der Tür der Box, doch natürlich bleibt sie verschlossen.


    Eine Kundin, die einen aufwendigen Umtausch hatte, zählt nun sorgsam die einzelnen Cents aus ihrem Portemonnaie ab, um sie passend zu überreichen. Gleich ist Herrchen an der Reihe.


    Die Schokolade im Handschuhfach ist flüssig geworden. Wie ein dunkler Bach läuft sie über die Warnweste und bildet am Boden des Handschuhfachs einen kleinen Schokoladensee. Benny legt sich erschöpft auf die Seite und hechelt flach. Nur mal kurz die Augen schließen …


    Entsetzt reißt Bennys Herrchen die Tür auf. Er hebt seinen erschöpften Vierbeiner aus dem backofenheißen Auto, legt ihn in den Schatten, lässt sich von umstehenden Kunden des Supermarktes Wasser reichen, tropft es seinem Hund auf die Nase, durchnässt ein Handtuch und legt es ihm um die Pfoten. Langsam kommt Benny wieder zu sich. Ihm ist jetzt nicht mehr so heiß. Da ist Herrchen. Er hat es doch gewusst: Auf Herrchen ist Verlass. Der kommt zurück …


    Damit kein Hund in diesem Frühjahr oder Sommer ähnliche Erfahrungen machen muss wie Benny, dessen Halter „nur mal kurz“ etwas im Supermarkt besorgen wollte, hat TASSO auch in diesem Jahr erneut die Aktion „Hund im Backofen“ ausgerufen. Helfen Sie uns, und klären Sie Hundehalter über die großen Gefahren auf. Alle Infos über „Hund im Backofen“, Tipps vom Tierarzt und Informationen zur rechtlichen Situation finden Sie hier: http://www.tasso.net/Hund-im-Backofen


    Hier finden Sie zahlreiche Informationsmaterialien rund um unsere Aktion „Hund im Backofen“.

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    Ein Tierschutzhund zieht ein – Das ist jetzt wichtig!



    Sie haben sich entschieden: Ein Hund aus dem Tierschutz soll Ihre Familie erweitern. Das ist eine tolle Wahl, denn jedes Haustier hat ein liebevolles Zuhause verdient. Damit die Anfangszeit möglichst reibungslos verläuft, haben wir einige Tipps zusammengestellt.


    Natürlich sind Hunde aus dem Tierschutz nicht generell vorbelastet, doch die Anforderungen, die sie stellen, sind anders als wenn zum Beispiel ein Welpe einzieht. Jedes Tier ist von seiner Vorgeschichte individuell geprägt und hat unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Der eine ist ein gut erzogener Hund, der aus familiären Gründen abgegeben wurde. Der andere ein übermütiger Artgenosse, der gerne etwas über die Stränge schlägt. Der nächste stammt aus dem Auslandstierschutz und erfährt in seinem neuen Zuhause erstmals, wie es sich anfühlt, von einer Familie geliebt zu werden. Das sind nur einige Beispiele für die Vielfalt der Tierschutzhunde, doch sie zeigen: Ein Patentrezept gibt es nicht.


    Einige Dinge sollten aber in jedem Fall beachtet werden: Ob zu übermütig oder zu vorsichtig – Geben Sie Ihrem Hund Zeit. Er kennt Sie noch nicht und kann sich daher noch nicht auf Sie einstellen. Nehmen Sie eine anfängliche Zurückhaltung nicht persönlich, und versuchen Sie, sich in die Lage des Hundes zu versetzen. Seine Welt ist gerade auf den Kopf gestellt, und das nicht zum ersten Mal in seinem Leben.


    Sicher auf allen Wegen


    Registrieren Sie Ihr Tier sofort bei TASSO, beziehungsweise melden Sie es auf sich als neuen Halter um. „Dass ein Tier entläuft, passiert gerade in der Anfangszeit in einer neuen Familie leider sehr oft“, weiß TASSO-Mitarbeiter Tobias Kohl aus seiner Erfahrung in der TASSO-Notrufzentrale zu berichten. „Bedingt durch die völlig neue Umgebung, in die sich die Tiere erst einmal eingewöhnen müssen, ist die Gefahr groß und sollte nicht unterschätzt werden“, warnt er. Hinzu kommt, dass diese Hunde durch die fehlende Bindung zu ihren Menschen häufig besonders schwer wieder einzufangen sind, sollten sie einmal entlaufen sein.


    Seien Sie nicht leichtsinnig, und sichern Sie Ihr Tier in der ersten Zeit doppelt und dreifach. Das gilt nicht nur für Angsthunde. Auch ein gelassener Hund kann Ängste haben, mit denen Sie niemals gerechnet hätten, und entläuft bei einem Schreck schneller als gedacht. Bis Ihr Tier eine Bindung zu Ihnen aufgebaut hat und sicher zurückkommt, vergeht einige Zeit und viel Training ist nötig. Bis dahin müssen Sie alles tun, um Ihren Hund nicht in Gefahr zu bringen.


    Dazu gehört auch, dass der Hund zunächst an der Leine bleiben sollte. Spezielle Sicherheitsgeschirre mit zwei Bauchgurten verhindern, dass ein Tier sich aus dem Geschirr winden kann. Eine zweite Leine können Sie am Halsband befestigen. Wenn Sie eine Schleppleine nutzen, hängen Sie diese zusätzlich in einer weiteren Leine ein, die Sie sich umhängen. Seien Sie auch vorsichtig mit offenen Türen im Haus sowie beim Aussteigen aus dem Auto. Prüfen Sie, ob Ihr Garten wirklich ausbruchsicher ist, bevor Sie den Hund ohne Leine in den Garten lassen.


    Rat & Hilfe


    Scheuen Sie sich nicht, Experten um Rat zu fragen und mit Ihrem tierischen Liebling die Hundeschule zu besuchen. Auch wenn Sie bereits Erfahrungen mit Hunden haben, kann ein Blick von außen nie schaden, und den ein oder anderen wertvollen Tipp für ein gelungenes Zusammenleben können Sie sicher mitnehmen.


    Vergessen Sie über all dies nicht, Ihren Hund bei der Steuer anzumelden sowie eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung abzuschließen. Trotz größter Sorgfalt und bester Vorbereitung: Hundertprozentige Sicherheit kann es nie geben.


    Sie haben sich entschieden, einem Tierschutzhund ein Zuhause zu bieten, aber noch nicht den richtigen Vierbeiner gefunden? Dann schauen Sie sich doch in Ruhe in unserem Online-Tierheim shelta auf http://www.shelta.net um. Dort wartet bestimmt ein neuer tierischer Freund auf Sie.



    In eigener Sache: In diesem Jahr widmet TASSO e.V. seinen begehrten Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, Menschen, die dazu beigetragen haben, dass ein Tier wieder zurück zu seiner Familie fand. Sind Sie ein Tierfinder? Oder ist sogar Ihr eigenes Tier nur dank eines engagierten Tierfreundes wieder bei Ihnen? Dann bewerben Sie sich für die Goldene Pfote 2017 oder schlagen Sie hier einen Tierretter vor: http://www.tasso.net/goldene-pfote. Die Auszeichnung ist mit attraktiven Preisen verbunden.

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    Blacki ( 10 J. ) ist einfach nur lieb und anhänglich. Er sucht liebevolle Senioren, die ihm ein Zuhause mit viel Zeit und vielen Kuschel- und Streicheleinheiten schenken.


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    Kontakt: 00352 - 621 322 922 oder 0163-162 132 9

    Katzenleben leicht gemacht – TASSO-Tipps für Katzenhalter
    Teil 1: Sicheres Balkonvergnügen



    Im Gebüsch vor dem Haus ist jede Menge los. Die Vögel brüten, Insekten schwirren durch die Frühlingsluft und auf dem angrenzenden Baum sind Eichhörnchen unterwegs. All diese Aktivitäten zu beobachten, ist ein großer Spaß für Wohnungskatzen. Doch hinter dem Fenster ist der Ausblick natürlich stark eingeschränkt. Katzenhalter, die in einer Wohnung mit Balkon leben, können das ändern und sollten ihrem Stubentiger nach Möglichkeit Ausflüge nach draußen gestatten.


    Da Katzen aber entgegen gängiger Behauptungen keineswegs immer unverletzt auf den Pfoten landen, und weil sie natürlich nicht wirklich über sieben Leben verfügen, ist es sehr wichtig, dass der Balkon gesichert wird. Auch eine Katze, die normalerweise gar kein Interesse am Jagen zeigt, kann verleitet werden, wenn ein Vogel direkt vor ihrer Nase entlangfliegt.


    Sogar wenn die Höhe eine nur geringe Gefahr darstellt, weil sich die Wohnung im Erdgeschoss oder im ersten Stock befindet: Entwischt die Wohnungskatze, ist sie hilflos auf sich alleine gestellt. Da sie das Leben als Freigänger nicht kennt, kann sie schnell panisch weglaufen und sich verirren. Vor allem die Gefahren durch den Straßenverkehr sind für Wohnungskatzen völlig unbekannte Risiken. Daher sollten auch Stubentiger grundsätzlich mit einem Transponder gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein.


    Wohlfühloase auf Balkonien


    Mit einfachen Mitteln lässt sich auf dem Balkon ein sicheres Katzenparadies schaffen. Die gängigste Schutzvariante ist ein sicher befestigtes, lückenlos angebrachtes Katzennetz. Bei Mietwohnungen muss vor der Montage der Vermieter zustimmen, sofern dadurch Eingriffe an der Mietsache (zum Beispiel durch Verschraubungen in der Wand) vorgenommen werden oder das Netz eine optische Beeinträchtigung des Gebäudes darstellt. Wer auf seinen eigenen Blick vom Balkon nicht verzichten möchte, sollte sich für ein spezielles transparentes Katzenschutznetz entscheiden.


    Nicht nur spezielle Katzennetze oder -gitter sind geeignet, um den Balkon zu sichern. Mit einem Obstbaumnetz, einem Pflanzendrahtgitter oder Rankgitter und Kabelbindern ersteht zum Beispiel ebenfalls schnell ein sicherer Schutz. Eine etwas teurere Anschaffung, die sich jedoch für besonders neugierige Katzen lohnen kann, sind Plexiglasscheiben. Wenn sie so hoch sind, dass die Katze nicht darüber springen kann, bieten sie einen hervorragenden Ausblick.


    Damit sich die Katze auf dem Balkon rundum wohlfühlt, ist natürlich auch die Einrichtung wichtig. Ein Schattenplatz ist Pflicht, aber auch einen Sonnenplatz finden viele Katzen toll. Pflanzen sollten natürlich ungiftig und möglichst außerhalb der Reichweite von Katzen sein. Wo es möglich ist, freut sich der Stubentiger sicher über eine Katzenklappe in der Tür, die es ihm ermöglicht, frei zu entscheiden, ob er drinnen oder draußen sein möchte.


    Wer die Gelegenheit hat, das Territorium seiner Katze durch den Balkon zu erweitern, sollte diese kleinen Handgriffe unbedingt vornehmen. Für die Katze wird das mit Sicherheit ein großes Vergnügen. Und gemeinsames Sonnenbaden macht ja auch doppelt Spaß!



    In eigener Sache: In diesem Jahr widmet TASSO e.V. seinen begehrten Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, Menschen, die dazu beigetragen haben, dass ein Tier wieder zurück zu seiner Familie fand. Sind Sie ein Tierfinder? Oder ist sogar Ihr eigenes Tier nur dank eines engagierten Tierfreundes wieder bei Ihnen? Dann bewerben Sie sich für die Goldene Pfote 2017 oder schlagen Sie hier einen Tierretter vor: Goldene Pfote. Die Auszeichnung ist mit attraktiven Preisen verbunden.

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