S I E G - Schriftliche Erklärung im EU Parlament 26/11 - angenommen

Zwergenmum · 27. September 2011

Tierfreundliche Lösung des Streunerproblems in Sicht

Brüssel / Hamburg, 13.10.2011: Nach vier Monaten hat die Schriftliche
Erklärung Nr. 26 des Europaparlaments zur Kontrolle der Population von
Hunden in Europa die erforderliche Mehrheit erreicht.

Damit hat die Mehrzahl der europäischen Abgeordneten das Problem und das
Leiden der Straßentiere in Europa offiziell anerkannt. Die Abgeordneten
fordern nun Lösungen von der EU-Kommission ein, wie das Kennzeichnen und
Registrieren der Tiere.

...

http://www.umweltjournal.de/AfA_sonstiges/18390.php

Fristablauf: 6.10.20011!!
Bitte weit verteilen!!!

NUR 18 DEUTSCHE ABGEORDNETE HABEN DIE DEKLARATION 26 /11 BISLANG UNTERSCHRIEBEN!!!
Ein trauriges, skandalöses Ergebnis! ---

Bitte an folgende deutsche Parlamentarier schreiben, die die Deklaration noch nicht unterzeichnet haben.

Danke

Zwergenmum · 28. September 2011

Vielen Dank.

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

Best regards,

Name, City, Country

************

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie höflich bitten, die schriftliche Erklärung Nr. 26/11 zu unterschreiben, die fuer eine humane Bekämfung der Überpopulation von Hunden in Europäischen Mitgliedstaaten plaediert. Die steigende Population von Heimtieren soll nicht durch Tötungen bekämft werden, denn auf dieser Weise werden nur diejenigen bestraft, die nichts dafür können - die Tiere - unzählige Welpen werden geboren, nur um in den Tötungstationen wieder sterben zu müssen. Das ist nicht human und wie sich zeigt, bisher hat das noch nirgendwo zu einer nachhaltigen Senkung der Population der Straßentiere geführt. Im Gegenteil, gerade dort, wo man Hunde und Katzen gnadenlos und bestialisch umbringt, kommt es weiterhin zur steigenden Zahlen von heimatlosen Hunden und Katzen.

Die einzige Lösung ist die organisierte Durchführung von Kastrationen.
Statt Millionen von Euros für die bestialischen Tötungen der ausgesetzten Tiere auszugeben, sollen diese Summen für Kastrationen genommen werden. Anfängliche Kosten werden in langer Sicht zu nachhaltiger Senkung der Heimtierpopulation führen und damit verbunden zu sinkenden Kosten, die jetzt für die barbarischen Tötungen der ausgesetzen Heimtiere anfallen.

Danke für Ihre Unterschrift im Voraus

Mit freundlichen Grüssen

Name, Stadt, Land

Zwergenmum · 28. September 2011

Vielen Dank.

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

Best regards,

Name, City, Country

************

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie höflich bitten, die schriftliche Erklärung Nr. 26/11 zu unterschreiben, die fuer eine humane Bekämfung der Überpopulation von Hunden in Europäischen Mitgliedstaaten plaediert. Die steigende Population von Heimtieren soll nicht durch Tötungen bekämft werden, denn auf dieser Weise werden nur diejenigen bestraft, die nichts dafür können - die Tiere - unzählige Welpen werden geboren, nur um in den Tötungstationen wieder sterben zu müssen. Das ist nicht human und wie sich zeigt, bisher hat das noch nirgendwo zu einer nachhaltigen Senkung der Population der Straßentiere geführt. Im Gegenteil, gerade dort, wo man Hunde und Katzen gnadenlos und bestialisch umbringt, kommt es weiterhin zur steigenden Zahlen von heimatlosen Hunden und Katzen.

Die einzige Lösung ist die organisierte Durchführung von Kastrationen.
Statt Millionen von Euros für die bestialischen Tötungen der ausgesetzten Tiere auszugeben, sollen diese Summen für Kastrationen genommen werden. Anfängliche Kosten werden in langer Sicht zu nachhaltiger Senkung der Heimtierpopulation führen und damit verbunden zu sinkenden Kosten, die jetzt für die barbarischen Tötungen der ausgesetzen Heimtiere anfallen.

Danke für Ihre Unterschrift im Voraus

Mit freundlichen Grüssen

Name, Stadt, Land

Zwergenmum · 28. September 2011

Vielen Dank.

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

Best regards,

Name, City, Country

************

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie höflich bitten, die schriftliche Erklärung Nr. 26/11 zu unterschreiben, die fuer eine humane Bekämfung der Überpopulation von Hunden in Europäischen Mitgliedstaaten plaediert. Die steigende Population von Heimtieren soll nicht durch Tötungen bekämft werden, denn auf dieser Weise werden nur diejenigen bestraft, die nichts dafür können - die Tiere - unzählige Welpen werden geboren, nur um in den Tötungstationen wieder sterben zu müssen. Das ist nicht human und wie sich zeigt, bisher hat das noch nirgendwo zu einer nachhaltigen Senkung der Population der Straßentiere geführt. Im Gegenteil, gerade dort, wo man Hunde und Katzen gnadenlos und bestialisch umbringt, kommt es weiterhin zur steigenden Zahlen von heimatlosen Hunden und Katzen.

Die einzige Lösung ist die organisierte Durchführung von Kastrationen.
Statt Millionen von Euros für die bestialischen Tötungen der ausgesetzten Tiere auszugeben, sollen diese Summen für Kastrationen genommen werden. Anfängliche Kosten werden in langer Sicht zu nachhaltiger Senkung der Heimtierpopulation führen und damit verbunden zu sinkenden Kosten, die jetzt für die barbarischen Tötungen der ausgesetzen Heimtiere anfallen.

Danke für Ihre Unterschrift im Voraus

Mit freundlichen Grüssen

Name, Stadt, Land

Zwergenmum · 29. September 2011

1.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Herr Chatzimarkakis hat die Erklärung bereits unterschrieben und dankt Ihnen herzlich für den Hinweis.

Mit freundlichen Grüßen

André Glasmacher

Europäisches Parlament

Parlamentarischer Referent von Jorgo Chatzimarkakis
Mitglied des Europäischen Parlaments
ASP 10 G 206
60, rue Wiertz
B-1047 Brussels

Tel: +32 2 28 31601

Mobil: +32 (0) 488 153 671
Fax: +32 2 28 49149
Email: andre.glasmacher@europarl.europa.eu
Internet: http://www.chatzi.de

DANKE, Herr Chatzimarkakis

Zwergenmum · 29. September 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

herzlichen Dank für ihre Email und den Hinweis auf die schriftliche Erklärung und das Problem der herrenlosen Hunde in einigen Mitgliedsstaaten der EU.
Mir ist dieses Problem bewusst und ich denke, dass hier etwas unternommen werden muss.

Ich unterstütze jedoch generell keine Schriftlichen Erklärungen, da diese meiner Ansicht nicht sinnvoll sind und nur in äußerst seltenen Fällen tatsächlich dazu führen, dass etwas unternommen wird.

Schriftliche Erklärungen finden sich in Artikel 123 der Geschäftsordnung des Europäsichen Parlamentes:

Artikel 123 : Schriftliche Erklärungen

1. Bis zu fünf Mitglieder können zu einer Angelegenheit, die in die Zuständigkeit der Europäischen Union fällt und keine Fragen betrifft, die Gegenstand eines laufenden Gesetzgebungsverfahrens sind, eine schriftliche Erklärung im Umfang von höchstens 200 Wörtern einreichen. Die Genehmigung wird vom Präsidenten von Fall zu Fall erteilt. Diese schriftlichen Erklärungen werden in den Amtssprachen vervielfältigt und verteilt. Sie werden mit den Namen der Unterzeichner in einem Register aufgeführt. Dieses Register ist öffentlich und wird während der Tagungen vor dem Eingang zum Plenarsaal und zwischen den Tagungen an einem vom Kollegium der Quästoren zu bestimmenden geeigneten Ort bereitgehalten.

Der Inhalt einer schriftlichen Erklärung soll über die Form einer Erklärung nicht hinausgehen und insbesondere keinen Beschluss über Angelegenheiten enthalten, für die in der Geschäftsordnung spezifische Verfahren und Zuständigkeiten festgelegt sind.

2. Jedes Mitglied kann eine in das Register eingetragene Erklärung mitunterzeichnen.

3. Erhält eine Erklärung die Unterschriften der Mehrheit der Mitglieder des Parlaments, so teilt der Präsident dem Parlament dies mit und veröffentlicht die Namen der Unterzeichner im Protokoll und die Erklärung als angenommenen Text.

4. Das Verfahren wird damit abgeschlossen, dass die Erklärung am Ende der Tagung mit Angabe der Namen der Unterzeichner an die Adressaten übermittelt wird.

5. Eine schriftliche Erklärung, die mehr als drei Monate in dem Register gestanden hat und nicht von mindestens der Hälfte der Mitglieder des Parlaments unterzeichnet wurde, wird hinfällig.

Es gibt im Europäischen Parlament zahlreiche Initiativen zu Schriftlichen Erklärungen zu den unterschiedlichsten Themen. Die Texte sind sehr kurz und es besteht keine Möglichkeit Schriftlichen Erklärungen durch den einzelnen Abgeordneten zu ändern. Bei legislativen Berichten und Initiativberichten des Parlamentes besteht die Möglichkeit über Änderungsanträge Einfluss auf diese zu nehmen.
In den seltensten Fällen entstehen aus Schriftlichen Erklärungen tatsächlich Initiativen, die dann auch konkret etwas verändern oder einen Gesetzgebungsprozeß anstoßen.
Leider führen die Schriftlichen Erklärungen häufig nur dazu, dass unnötige Arbeitskraft gebunden wird und unser Email Posteingang mit Emails überflutet wird.

Sinnvoller ist es seinen zuständigen Abgeordneten direkt anzusprechen und ihn dazu aufzufordern bei dem jeweiligen Thema aktiv zu werden. bzw. sich darum zu kümmern.

Ich hoffe, sie haben Verständnis für meine Position.

Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Rodust

An: "RODUST Ulrike" <ulrike.rodust@europarl.europa.eu>
Betreff: Re: RE: DEKLARATION 26/11

Sehr geehrte Frau Rodust,
es gab viele Aufrufe an die europaeischen Abgeordneten in der Vergangenheit, insbesondere bei massiven Toetungen von ausgesetzten Heimtieren z.B. in Rumaenien und anderen Laendern, taetig zu werden.
Leider hat sich bisher nichts getan. Eine Initiative wurde seitens einiger Abgeordneten mehrmals ergriffen, aber fand in dem EU Parlament kein Gehoer.
Vor allem wurden solche Initiativen verwehrt mit der Begruendung, dass die Regelung der Ueberpopulation der Heimtieren der Zustaendigkeit der Laender unterliegt.
Dabei, gibt es zwei Sachen die man als Abgeordnete/Abgeordneter in dem EU Parlament beachten soll. Erstens, sollen die Abgeordneten mehr auf die Stimme des Volkes hoeren, denn sie sind ja als "Volksvertreter" gewaehlt worden.
Es ist aus der allgemeinen Stimmung in der Bevoelkerung deutlich, dass die Buerger der EU eine Veraenderung in positivem Sinne wuenschen, die ein Ende der mittelalterlichen Methoden im Umgang mit ausgesetzen Heimtieren setzen soll.
Zweitens ist die "Einmischung" der EU in nationallen Anglegenheiten schon so weit fortschritten, dass sie nicht mehr auf die wirtschaftlichen Aspekten begrentzt ist.
Leider ist es zu vermerken, dass die Regelungen auf der EU Ebene immer mehr dort zutreffen, wo es sich um die Interresen verschiedener Lobby Strukturen handelt, ungeachtet davon ob dies den Wuenschen und Interessen der Buerger entspricht.
Daher denke und hoffe ich, dass unter anderem durch das Verhalten der EU Abgeordneten in Bezug zu dieser Angelegenheit bald deutlich wird, welche Abgeordnete es verdient haben als Stimme der Buerger wahrgenommen zu werden.
Vielen Dank fuer Ihre Zeit und Ihr Verstaendnis,

Achtungsvoll
Tamara Klaic-Stetter, Eurasburg, Deutschland

Zwergenmum · 29. September 2011

Vielen Dank.

Zwergenmum · 29. September 2011

Adies von Abgeordneten aus Malta und Niederlande. (auf Englisch)
> Please sign the WRITTEN DECLARATION 26/11
>

Malta
john.attard-montalto@europarl.europa.eu, simon.busuttil@europarl.europa.eu, louis.grech@europarl.europa.eu

Dear Madam, dear Sir, the Member of the EU Parliament!
> > The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved
> > by their killing in the so called killing stations. Why punish those who
> > can
> > nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be
> > born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
> > This proposition is not human and it does not comply with the postulates
> > of
> > the civilized Europe!
> > Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not
> > yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever
> > growing number of stray animals excatly in those countries where the
> > killing of them is on a daily programm. We want united Europe without
> > killing stations and without stray animals.
> > The only human way to decrease the number of stray animals and to stop
> > their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and
> > organized
> > conduction of castrations.
> > Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray
> > animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations
> > projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated
> > by the sinking number of stray animals and sinking costs for their
> > liquidation in the future.
> >
> > THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011
> > Best regards,
> >
>

Zwergenmum · 29. September 2011

Niederlande

Dear Madam, dear Sir, the Member of the EU Parliament!
> > The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved
> > by their killing in the so called killing stations. Why punish those who
> > can
> > nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be
> > born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
> > This proposition is not human and it does not comply with the postulates
> > of
> > the civilized Europe!
> > Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not
> > yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever
> > growing number of stray animals excatly in those countries where the
> > killing of them is on a daily programm. We want united Europe without
> > killing stations and without stray animals.
> > The only human way to decrease the number of stray animals and to stop
> > their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and
> > organized
> > conduction of castrations.
> > Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray
> > animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations
> > projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated
> > by the sinking number of stray animals and sinking costs for their
> > liquidation in the future.
> >
> > THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011
> > Best regards,

Zwergenmum · 29. September 2011

>
> LEUTE, IHR SEID SUUUUUPER
> INNERHALB KURZER ZEIT SIND VIELE UNTERSCHRIFTEN ZUSAMMEN GEKOMMEN.
> EINIGEN DEUTSCHEN ABGEORDNETEN HABEN UNSERE MAILS GAR NICHT SO GEPASST.
> LASSEN WIR SIE KURZFRISTIG IN RUHE UND KONZENTRIEREN UNS AUF ANDERE LAENDER
>
> sIE HABEN SICH SCHEINBAR BEI DER VERFASSERIN DER DEKLARATION FRAU JEGGLE BESCHWERT.
> SEHE MAL, WIE TOLL, DIESMAL HABEN SIE ES WAHRNEHMEN MUESSEN,
> DAS WAS WIR WOLLEN UND DAS PASST EBEN EINIGEN NICHT.
>
> http://www.europarl.europa.eu/…language=EN&startValue=10
>
> Es fehlen noch einige, ich glaube es sollen insgesamt 369 sein,
>
> DAS BESTE VON ALLEM- DIE FRIST IST BIS ZUM 13.10 VERLAENGERT WORDEN.
> Wir versuchen alle im europaeischen Ausland zu erreichen.
> DIE ADRESSEN VON ABGEORDNETEN AUS ANDEREN LAENDERN BITTE NUTZEN.
> ABGEORDNETE ANSCHREIBEN UND AUSLAENDISCHE TIERFREUNDE BITTEN DAS GLEICHE ZU TUN
>
> vielleicht schaffen wir es, vor ein paar TAgen schien es noch unmoeglich zu sein.
> Liebe Gruesse
> Tamara
>

Zwergenmum · 30. September 2011

Dear Doris,

Many thanks for your email to Struan Stevenson MEP. Struan wholeheartedly sympathises with your concern and is strongly against all forms of cruelty to animals.

Struan has a keen interest in animal welfare issues and has a history of successful campaigns, the most prominent is his success in banning the trade of cat and dog fur in the EU. Moreover, Struan is currently working on a campaign to spray and neuter the stray dogs in and prompt higher animal welfare standards in the country.

Furthermore, Struan was one of the first MEPs to sign the Written Declaration 0026/2011 on Dog Population Management in the the European Union. You can find the full text here:

http://www.europarl.europa.eu/…OC+PDF+V0//EN&language=EN

Please rest assured that Struan is an active campaigner and is doing his utmost to eradicate animal welfare abuses.

Thank you again for your email and please, do not hesitate to contact us should you have any queries.

Best wishes,

Catriona Meehan

Office of Struan Stevenson MEP
President of the Iraq Delegation
Senior Vice-President of the Fisheries Committee

European Parliament
Brussels
Tel.: +32 2 2833544
Fax.: +32 2 2849710
email: struan.stevenson@europarl.europa.eu
http://www.struanstevenson.com
http://www.youtube.com/StruanStevenson

Übersetzung mit Google

Liebe Doris,

Vielen Dank für Ihre E-Mail an Struan Stevenson, MdEP. Struan ganzem Herzen sympathisiert mit Ihrem Anliegen und wird stark gegen alle Formen der Tierquälerei.

Struan hat ein großes Interesse an Fragen des Tierschutzes und hat eine Geschichte von erfolgreichen Kampagnen, ist das prominenteste seinem Erfolg in ein Verbot des Handels mit Katzen-und Hundefellen in die EU. Darüber hinaus ist Struan arbeitet derzeit an einer Kampagne zu sprühen und Neutrum die streunenden Hunde in und prompt höhere Tierschutzstandards in das Land.

Darüber hinaus wurde Struan einer der ersten Abgeordneten, die Schriftliche Erklärung 0026/2011 zur Hundepopulation Management in der Europäischen Union zu unterzeichnen. Sie finden den vollständigen Text hier:

http://www.europarl.europa.eu/…OC+PDF+V0//EN&language=EN

Bitte seien Sie versichert, dass Struan eine aktive Kämpferin ist und tut sein Möglichstes, um den Tierschutz Missbräuche zu beseitigen.

Nochmals vielen Dank für Ihre E-Mail und bitte, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren sollten Sie Fragen haben.

Best wishes,

Catriona Meehan

Office of Struan Stevenson, MdEP
Präsident des Irak-Delegation
Senior Vice-President des Ausschusses für Fischerei

Europäischen Parlaments
Brüssel
Tel:. +32 2 2833544
Fax:. +32 2 2849710
E-Mail: struan.stevenson @ europarl.europa.eu
http://www.struanstevenson.com
http://www.youtube.com / StruanStevenson

Zwergenmum · 30. September 2011

Dear Correspondent

Thank you for your email regarding dog population management.

UKIP is not in favour of animal suffering in any way and we condemn such barbaric practises to defenceless creatures.

In fact, EU laws have directly harmed the welfare of animals thanks to the implementation of directives such as the EU's Registration, Evaluation, Authorisation and Limitation of Chemicals Regulation (REACh) - which engenders a huge increase in the number of experiments being conducted upon animals.

Unfortunately EU legislation is not open to much scrutiny and no one you vote for can repeal or modify the law, which begs the question: are we living in a democracy? This is the point that we are trying to make. Our elected government can do nothing as 75% of UK laws are made by foreign bureaucrats in Brussels.

Additionally, the EU has complete control over UK trade policy in the world too - so it is not up to our elected government to suspend trade deals with countries that perpetrate such acts towards animals.

Finally, because we have complete open borders with the EU we cannot do anything about the very long travelling times for animals, particularly horses - who have to endure journeys, often in bad conditions, of up to 8 hours.

The only thing we can do to stop all this, is to leave the EU and implement our own (safer) animal welfare laws.

Because of the strength of feeling on the dog management campaign, Mr. Farage will officially ask a parliamentary question, on your behalf, to the Commission to get to the bottom of what they plan to do on this issue.

Yours sincerely,

Jamie Illingworth

Office of Nigel Farage, Brussels

http://www.ukip.org, http://www.ukipmeps.org

Übersetzt mit Google

Sehr geehrter Korrespondent

Vielen Dank für Ihre E-Mail bezüglich Hundepopulation Management.

UKIP ist nicht für das Leiden von Tieren in keiner Weise, und wir verurteilen solche barbarischen Praktiken zu wehrlosen Geschöpfe.

Welche einen enormen Anstieg in der Zahl der Experimente an Tieren durchgeführt erzeugt - In der Tat haben die EU-Gesetze unmittelbar das Wohl der Tiere durch die Umsetzung von Richtlinien wie der EU zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) geschädigt .

Leider EU-Gesetzgebung nicht geöffnet ist, viel Kontrolle und niemand Sie können aufzuheben oder zu ändern das Gesetz, das die Frage aufwirft Abstimmung: leben wir in einer Demokratie? Dies ist der Punkt, dass wir versuchen zu machen. Unsere gewählte Regierung kann nichts tun, als 75% der britischen Gesetze, die von ausländischen Bürokraten in Brüssel gemacht werden.

Darüber hinaus hat die EU die vollständige Kontrolle über UK-Handelspolitik in der Welt auch - so ist es nicht bis zu unserer gewählten Regierung Handelsabkommen mit Ländern, die solche Taten verüben zu den Tieren zu suspendieren.

Schließlich, weil wir haben die vollständige Öffnung der Grenzen mit der EU können wir nichts tun, um die sehr langen Fahrtzeiten für Tiere, insbesondere Pferde -, die haben auf Reisen sind, oft in schlechtem Zustand, der bis zu 8 Stunden.

Das einzige, was wir tun, um all dies zu stoppen können, ist es, die EU zu verlassen und die Umsetzung unserer eigenen (sicherer) Tierschutzgesetze.

Wegen der Stärke des Gefühls auf den Hund Management-Kampagne wird Herr Farage offiziell fragen eine parlamentarische Anfrage, in Ihrem Namen, an die Kommission, auf den Grund, was sie planen, in dieser Frage zu tun bekommen.

Mit freundlichen Grüßen,

Jamie Illingworth

Office of Nigel Farage, Brüssel

http://www.ukip.org, http://www.ukipmeps.org

Zwergenmum · 30. September 2011

Bitte auch an die folgenden ungarischen Parlamentarier appellieren.
Vielen Dank.

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

Best regards,

Name, City, Country

Zwergenmum · 30. September 2011

From: mariannapour1@hotmail.com
To: mariannapour1@hotmail.com
Subject: Fristverlängerung bis 13.10.2011!! ADRESSEN - Po.,FR,It,Spa.Engl.Gr;Zypern ;RO Bitte weit verteilen!!!! DRINGEND!!! - Schriftliche Erklärung im EU Parlament 26/11 - WRITTEN DECLARATION 26/11, SO IMPORTANT
Date: Fri, 30 Sep 2011 13:36:59 +0000

AN ALLE !!!! DRINGEND !!!!!!!!!!!!!!!!!

Fristverlängerung bis 13.10.2011!!

hier sind adressen
-polnische
-französiche
-italianische mit korriektur.
-spanische
-britische
-GRICHISCHE UND ZYPERN
-RUMÄNIEN
WO IST MALTA ? NICT GEFUNDEN
-

P

HALLO MEINE LIEBE LEUTE MACHEN SIE DAS BITTE
NEHMEN SIE ZWEI MINUTEN ZEIT
ALLES SCHON HIER UNTERN VOBEREITET NAME NUR UND LAND DAZU SCHRIEBEN DANKE
LG
auch dazu hier
http://hundundspass.net/forum/showthread.php?t=133562
m
POLEN
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Ingrid Fechner <ingrid.fechner@googlemail.com>
Datum: 22. September 2011 22:23
Betreff: DRINGEND!!! - Schriftliche Erklärung im EU Parlament 26/11 - WRITTEN DECLARATION 26/11, SO IMPORTANT
An:

Fristablauf: 6.10.20011!!
Bitte weit verteilen!!!

Bitte an folgende polnische Parlamentarier schreiben, die die Deklaration noch nicht unterzeichnet haben!
Danke.

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

Best regards,

Name, city, country,

**********

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie höflich bitten, die schriftliche Erklärung Nr. 26/11 zu unterschreiben, die fuer eine humane Bekämfung der Überpopulation von Hunden in Europäischen Mitgliedstaaten plaediert. Die steigende Population von Heimtieren soll nicht durch Tötungen bekämft werden, denn auf dieser Weise werden nur diejenigen bestraft, die nichts dafür können - die Tiere - unzählige Welpen werden geboren, nur um in den Tötungstationen wieder sterben zu müssen. Das ist nicht human und wie sich zeigt, bisher hat das noch nirgendwo zu einer nachhaltigen Senkung der Population der Straßentiere geführt. Im Gegenteil, gerade dort, wo man Hunde und Katzen gnadenlos und bestialisch umbringt, kommt es weiterhin zur steigenden Zahlen von heimatlosen Hunden und Katzen.

Die einzige Lösung ist die organisierte Durchführung von Kastrationen.
Statt Millionen von Euros für die bestialischen Tötungen der ausgesetzten Tiere auszugeben, sollen diese Summen für Kastrationen genommen werden. Anfängliche Kosten werden in langer Sicht zu nachhaltiger Senkung der Heimtierpopulation führen und damit verbunden zu sinkenden Kosten, die jetzt für die barbarischen Tötungen der ausgesetzen Heimtiere anfallen.

Danke für Ihre Unterschrift im Voraus

Mit freundlichen Grüssen

Name, Stadt, Land
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Zwergenmum · 30. September 2011

S P A N I E N

Date: Wed, 28 Sep 2011 19:56:47 +0200
Subject: Spanische Adressen! Bitte weit verteilen!!!! DRINGEND!!! - Schriftliche Erklärung im EU Parlament 26/11 - WRITTEN DECLARATION 26/11, SO IMPORTANT
From: ingrid.fechner@googlemail.com
To:

Bitte auch an die folgenden spanischen Parlamentarier appellieren.
Vielen Dank.

Fristablauf: 6.10.2011!!
Bitte weit verteilen!!!

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

Best regards,

Name, City, Country

Zwergenmum · 30. September 2011

F R A N K R E I C H

bject: Französische Adressen! Bitte weit verteilen!!!! DRINGEND!!! - Schriftliche Erklärung im EU Parlament 26/11 - WRITTEN DECLARATION 26/11, SO IMPORTANT
From: ingrid.fechner@googlemail.com
To:

Bitte auch an die folgenden französischen Parlamentarier appellieren.
Vielen Dank.

Bitte weit verteilen!!!

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

Best regards,

Name, City, Country

Zwergenmum · 30. September 2011

Bitte auch an die folgenden italienischen Parlamentarier appellieren.
Vielen Dank.

Bitte weit verteilen!!!

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

Best regards,

Name, City, Country

Zwergenmum · 30. September 2011

Bitte auch an die folgenden rumänischen Parlamentarier appellieren.
Vielen Dank.

Fristverlängerung bis 13.10.2011!!
Bitte weit verteilen!!!

oana.antonescu@europarl.europa.eu,
elena.basescu@europarl.europa.eu,
george.becali@europarl.europa.eu,
sebastianvalentin.bodu@europarl.europa.eu,
victor.bostinaru@europarl.europa.eu,
cristiansilviu.busoi@europarl.europa.eu,
corina.cretu@europarl.europa.eu,
georgesabin.cutas@europarl.europa.eu,
vasilicaviorica.dancila@europarl.europa.eu,
ioan.enciu@europarl.europa.eu,
catalin-sorin.ivan@europarl.europa.eu,
petru.luhan@europarl.europa.eu,
monica.macovei@europarl.europa.eu,
ramonanicole.manescu@europarl.europa.eu,
marian-jean.marinescu@europarl.europa.eu,
iosif.matula@europarl.europa.eu,
norica.nicolai@europarl.europa.eu,
rares-lucian.niculescu@europarl.europa.eu,
ioanmircea.pascu@europarl.europa.eu,
rovana.plumb@europarl.europa.eu,
cristiandan.preda@europarl.europa.eu,
dacianaoctavia.sarbu@europarl.europa.eu,
adrian.severin@europarl.europa.eu,
csaba.sogor@europarl.europa.eu,
theodordumitru.stolojan@europarl.europa.eu,
claudiuciprian.tanasescu@europarl.europa.eu,
silviaadriana.ticau@europarl.europa.eu,
laszlo.tokes@europarl.europa.eu,
traian.ungureanu@europarl.europa.eu,
tudorcorneliu.vadim@europarl.europa.eu,
adinaioana.valean@europarl.europa.eu,
renate.weber@europarl.europa.eu,
iuliu.winkler@europarl.europa.eu,

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

Best regards,

Name, City, Country

Zwergenmum · 30. September 2011

Bitte auch an die folgenden Parlamentarier von Griechenland und Zypern appellieren.
Vielen Dank.

Fristverlängerung bis 13.10.2011!!
Bitte weit verteilen!!!

charalampos.angourakis@europarl.europa.eu,
kriton.arsenis@europarl.europa.eu,
nikolaos.chountis@europarl.europa.eu,
spyros.danellis@europarl.europa.eu,
marietta.giannakou@europarl.europa.eu,
mariaeleni.koppa@europarl.europa.eu,
georgios.koumoutsakos@europarl.europa.eu,
rodi.kratsa-tsagaropoulou@europarl.europa.eu,
chrysoula.paliadeli@europarl.europa.eu,
georgios.papanikolaou@europarl.europa.eu,
georgios.papastamkos@europarl.europa.eu,
anni.podimata@europarl.europa.eu,
konstantinos.poupakis@europarl.europa.eu,
sylvana.rapti@europarl.europa.eu,
nikolaos.salavrakos@europarl.europa.eu,
theodoros.skylakakis@europarl.europa.eu,
georgios.stavrakakis@europarl.europa.eu,
georgios.toussas@europarl.europa.eu,
michail.tremopoulos@europarl.europa.eu,
ioannis.tsoukalas@europarl.europa.eu,
niki.tzavela@europarl.europa.eu,
droutsas.dimitrios@europaparl.eu

takis.hadjigeorgiou@europarl.europa.eu,
ioannis.kasoulides@europarl.europa.eu,
kyriakos.mavronikolas@europarl.europa.eu,
antigoni.papadopoulou@europarl.europa.eu,
eleni.theocharous@europarl.europa.eu,
kyriacos.triantaphyllides@europarl.europa.eu

Ladies and Gentlemen!

The growth of the stray animal population in Europe should not be resolved by their killing in the so called killing stations. Why punish those who can nothing for their hopeless situation? Why let thousands of puppies to be born, just to be liquidated afterwards in terrible, disgustable ways.
This proposition is not human and it does not comply with the postulates of the civilized Europe!
Also, as it has been shown in the past, killing of stray animals has not yet led to a sustainable reduction of their population.There is an ever growing number of stray animals excatly in those countries where the killing of them is on a daily programm. We want united Europe without killing stations and without stray animals.
The only human way to decrease the number of stray animals and to stop their uncontrolled breeding at long term is the wide spread and organized conduction of castrations.
Instead of spending of millions od Euros on catching and killing stray animals in barbarious ways, the money should be used for kastrations projects. Higher costs for castrations an the beginning shall be adequated by the sinking number of stray animals and sinking costs for their liquidation in the future.

THANK YOU FOR SIGNING THE WRITTEN DECLARATION no. 26/2011

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Zwergenmum · 30. September 2011

Daniel Hannan

http://www.hannan.co.uk

- Conservative MEP for South -

Thank you for your email. It is always a pleasure to get feedback and I appreciate you taking the time to write

If you are a constituent, please can you also make sure your full postal address was included in your original e-mail. If not, please re-send the message with your postal address.

All e-mails I receive are each treated in the same way, and I endeavour to reply to all correspondences within a couple of weeks.

Please be assured that I will do all I can to assist you and take up the matters you have written to me about.

You can also read my blog online every day at http://www.hannan.co.uk

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on Twitter http://twitter.com/DanHannanMEP

or on YouTube http://bit.ly/EY23g

Übersetzung mit Google

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Es ist immer eine Freude, Feedback zu bekommen und ich schätze Sie sich die Zeit zu schreiben

Wenn Sie ein Bestandteil sind, bitte können Sie auch sicherstellen, dass Ihre vollständige Postadresse in Ihre ursprüngliche E-Mail enthalten war. Wenn nicht, bitte erneut senden Sie die Nachricht mit Ihrer Postanschrift.

Alle E-Mails erhalte ich jeweils in der gleichen Weise behandelt, und ich bemühen uns, alle Korrespondenzen innerhalb von ein paar Wochen zu antworten.

Bitte seien Sie versichert, dass ich alles, was ich tun kann, um Ihnen zu helfen und nehmen die Fragen, die Sie mir geschrieben haben, über sein.

Lesen Sie auch mein Blog täglich online bei http://www.hannan.co.uk

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