Weintrauben - Todesfälle bei Hunden

  • Zum unten folgenden Text im heutigen fellbeißer:

    Über die angebliche Giftigkeit der Weintrauben wurde bereits 2006 recherchiert und rege debattiert. Dazu der Anhang. Niemand hat bisher ein Gift in den Weintrauben nachgewiesen, warum auch sollte ein Gift "für" Hunde darin sein, wenn Menschen und Tiere (Vögel) sie doch genußvoll essen? Wenn tatsächlich ein Hund Schaden angeblich durch Weintrauben genommen hat, dann bestimmt deshalb, weil sie bzw. die Umgebung gespritzt waren (die Erde gegen "Unkraut")? Hatte der Hund den Schaden gar nicht durch Weintrauben, sondern durch etwas ganz anderes vorher oder nachher und von ganz anderem Ort?

    Auch Rosinen und Zwiebeln wurden schon unsinnig in Mißkredit gebracht - sogar die für die Hunde hochgesunden Pferdeäpfel, mit denen sie ganz von selbst eine mangelhafte Ernährung ausgleichen (die Natur sagt ihnen das nämlich). Wer füttert seinem Tier in Massen Rosinen, Zwiebeln, Weintrauben? Die gesündeste, einseitig im Übermaß verzehrte Nahrung kann nachteilig wirken, das stärkste Gift heilend.

    Wer hat den Nutzen davon, wenn Hundehaltern abgeraten wird, ihre Tiere Gesundes und etwas anderes als das "gute" Industriefutter essen zu lassen, das wahrlich der Krankfütterung von Hund und Katze dienen kann? Und wenn die Verbreitung von dergleichen "Warnungen" nur der eigenen Reputation diente, die dann allerdings keine ist? Die ewige Frage: Cui bono ...

    weiteres:
    http://www.broeckchengesellschaft.de

    und Klaus Dieter Kammerer
    "Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin" - nur beim Autor als CD erhältlich:
    http://www.transanimal-editor.de/index_d_start.htm

    mfg
    as

    Vergiftungsgefahr: Weintrauben für Hunde tabu
    Koblenz (dpa) - Weintrauben sind für Hunde eine möglicherweise tödliche Gefahr. Experten des rheinland-pfälzischen Landesuntersuchungsamtes warnen Besitzer davor, ihre Tiere davon fressen zu lassen.
    Ob beim Spaziergang im Weinberg oder zu Hause - Hunde sollten keine Trauben oder Trester fressen. Das teilte das Amt in Koblenz mit. Zwar reagierten nicht alle Vierbeiner gleich auf Weintrauben. «Es sind allerdings viele Fälle bekannt, in denen Hunde an einer Weintraubenvergiftung verendet sind», warnten die Tierschützer. Warum Trauben so gefährlich sind, sei wissenschaftlich noch nicht geklärt. Vergiftete Hunde müssten sich übergeben und werden apathisch. Im schlimmsten Fall versagen die Nieren.
    http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1206140

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