Gebärende Hundemami bei lebendigen Leib verbrannt in Griechenland

  • Gedenkstätte für Gebärende Hundemami bei lebendigen Leib verbrannt

    • Gestorben

      05.08.2011

    • Eingetragen

      1. Oktober 2013, 21:27

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    Nachruf

    • • In dem griechischen Ort Kokkinos Milos in der Nähe von Athen, ereignete sich vor einer Woche ein unvorstellbares Beispiel an Grausamkeit gegen Straßentiere. Auf einem Müllberg hinter einer Fabrik wurde eine trächtige Hündin, während der Geburt ihrer Jungen, bei lebendigem Leib verbrannt.

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      Wie jeden Tag in der letzten Zeit besuchte die griechische Tierschützerin Venetia Soulakeli die süße rotbraune Hündin
      hinter dem Fabrikgebäude der Firma „Lixina“ auch am 5. August um sie zu füttern, da diese kurz vor der Geburt der Jungen stand. Doch bereits am Nachmittag brannte die Hündin mitten in den Wehen und der Geburt ihrer Babys.

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      Die Schmerzen der Geburt wurden für die arme Hündin nebensächlich, da sie nun – wehrlos und ausgeliefert – die Schmerzen des Feuers ertragen musste, das sie und ihre Babys bei lebendigem Leib verbrannte. Ausgetretene Gedärme und ein verbranntes Junges direkt im Geburtsausgang lassen die Qualen nur erahnen.

      Doch wofür musste dieses arme Geschöpf so viel erleiden – aus Spaß am Töten oder weil sich jemand daran störte, dass hier ein Straßenhund lebte? Unvorstellbar für uns als intelligente und mitfühlende Wesen, müsste man meinen. Und doch passiert so etwas Mitten in der EU.

      In einer Europäischen Gemeinschaft in der alle Menschen zusammenhalten und für ihren Nächsten geben. Wir geben Milliarden und das wird daraus? Die Augen verschließen war gestern – heute müssen wir handeln. Damit auch die Griechen verstehen, dass Tiermord kein Kavaliersdelikt ist.

      Fassungslos. Sprachlos. Unendlich traurig.

      Im Leben hattest Du kein Zuhause, warst eine von unzähligen Straßenhunden, so sollst Du wenigstens nach Deinem sinnlosen, grausamen Tod zusammen mit Deinen ungeborenen Babys hier und in meinem Herzen ein Zuhause bekommen, Du armes Seelchen.

      Ein lieber Gruß ins RBL [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/16030552ef.jpg]

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.