Treffpunkt: Schlossplatz (am Fahnenrondell)
Zeit: 14:00 - 17:00 Uhr
Busse der SOKO TIERSCHUTZ e.V. fahren nach Stuttgart von den Abfahrtsorten:
Dortmund über Köln und Offenbach
Berlin über Leipzig und Nürnberg
München über Augsburg und Ulm
Anmeldung unter: info@soko-tierschutz.org
Liebe Tierfreunde,
"Alles, was die Nazis den Juden angetan haben, praktizieren wir heute mit Tieren!" Das Zitat von Helmut F. Kaplan und die Verbrechen der NS-KZ Ärzte ist alles, was mir einfällt zu den teuflischen Experimenten, die im Max Planck Institut in Tübingen stattfinden. Hier praktizieren Dr. Mengeles Erben!
6,5 Monate schleuste sich ein Undercoverermittler des SOKO TIERSCHUTZ e.V. als Tierpfleger in das Max Planck Institut in Tübingen ein, um die dortigen Versuchen an Primaten zu dokumentieren.
Die Versuche an den dem Menschen ähnlichsten Tieren sind einfach nur erschütternd. Die Affen werden fast täglich mehrere Stunden in kleine Kästen, gesperrt und an einem im Kopf befestigten Implantat fest gehalten, um dann unter Wasserentzug Aufgaben zu erledigen, die der Hirn-Grundlagenforschung dienen sollen. Als Belohnung bekommen die Affen dann etwas Wasser zu trinken. Die Tiere werden teilweise vorher unter Narkose versetzt und wachen total verängstigt in dieser grausamen Apparatur auf. Sie erleiden schreckliche Entzündungen an ihren operierten Schädeln, übergeben sich in ihren kleinen Käfigen und zeigen schlimmste Verhaltensstörungen. Die Bilder der Recherche zeigen schwer verletzte Affen, psychisch gestörte und durstende Tiere und Vivisektoren, die gegen ihre eigenen Richtlinien im Umgang mit den Tieren verstoßen. Makaken werden für völlig sinnlose Versuche durstig gehalten und narkositiert in sogenannte Affenstühle fixiert. Mit diesen Aufnahmen zeigt SOKO TIERSCHUTZ e.V., dass die Belastungen der Tiere extrem hoch sind und diese Versuche für Grundlagenforschung niemals hätten genehmigt werden dürfen.
Ergebnisse der Recherche: Ergebnisse der Recherche
Ein Großteil der Studien erfordert schwerste Eingriffe, wie das Aufsägen des Schädels, sowie das Einfügen von Elektroden und Viren in das Gehirn. Um solch invasive Versuche durchführen zu können, werden den Tieren sogenannte Kammern in den Schädel implantiert, die direkt ins Gehirn führen. Trotz Betäubung ist dies mit großen Schmerzen für die Tiere verbunden. Sie leiden noch tagelang nach dem Eingriff. Manche Tiere betasten das Implantat kontinuierlich und versuchen den Fremdkörper aus dem Kopf herauszureißen und Nähte zu ziehen. In einigen Versuchen wird ein spezieller Virus durch die Kammern im Kopf ins Gehirn injiziert - nach einigen Wochen wird das Tier getötet, sein Gehirn entfernt und untersucht. Ob das jeglichen Nutzen für den Menschen hat, ist zweifelhaft. Ein Teil der Experimente erfolgt an wachen Affen, die im sogenannten Primatenstuhl sitzen. Entgegen den Aussagen des Instituts steigen die Affen nicht freiwillig in den Stuhl. Es braucht einen Halsring und eine Metallstange, um sie mit Gewalt aus dem Käfig zu zerren und im Stuhl zu fixieren. Über Stunden hinweg sitzen sie dann in einem dunklen und schalldichten Raum und müssen auf visuelle Reize reagieren. Damit sie "kooperieren" werden sie extrem durstig gehalten. Nur eine richtige Reaktion wird mit etwas Flüssigkeit belohnt. Die Tiere sind teilweise so ausgedurstet, dass sie die Gitterstäbe des Käfigs nach der Reinigung nach Wassertropfen absuchen und aus purer Verzweiflung sogar ihren eigenen Urin trinken.
Dem Ermittler der SOKO TIERSCHUTZ gebühren unsere Hochachtung und unser größter Respekt!
Wir schulden es ihm und den Opfern, zahlreich an der Demo am 25. 10. in Stuttgart teilzunehmen!
Bitte kommt und ladet andere ein!
I. Gorski-Grobe
Verein zur Hilfe und Förderung des kreolischen Hundes e.V.
Greinöd 4
94428 Eichendorf
http://www.kreolischerhund.de
gorskiisabel@t-online.de
09952 2311
Die Bilder im Anhang sind nichts für Kinder oder Menschen mit schwachen Nerven