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KREBSGEFAHR -
NEUE AKTION!
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Neue WHO-Studie warnt: Glyphosat
wahrscheinlich krebserregend!
Jetzt neue Zulassung stoppen!
NEUE Aktion bitte hier unterzeichnen! E-Mail-Aktion: Krebsgefahr! Schluss mit Glyphosat | foodwatch
- Krebsforscher der WHO stufen das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend "ein
- Die EU muss jetzt entscheiden, ob Glyphosat auf europäischen Äckern weiter erlaubt bleibt
- Spätestens Ende des Jahres wird die EU-Lebensmittel-Behörde EFSA ihre Empfehlung abgeben
- Wir fordern: Keine neue Zulassung für Glyphosat!
Unterstützen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion: glyphosat-aktion.foodwatch.de
Hallo und guten Tag Doris Baumgarten,
wir brauchen Ihre Hilfe! Im Herbst will die EFSA ihre Empfehlung über eine Neuzulassung des Pestizids Glyphosat herausgeben. Und diese Empfehlung hat es in sich. Denn: Die Krebsforscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben das sogenannte Pflanzen“schutz“mittel in einer Studie analysiert und kommen jetzt zu dem Ergebnis – es ist "wahrscheinlich krebserregend"!
Ursprünglich sollte die Empfehlung der EFSA sogar bereits in der nächsten Woche fertiggestellt sein. Nun wurde dieser Termin aufgrund der besorgniserregenden WHO-Studie plötzlich verschoben. Das ist unsere Chance, auf die EFSA Druck auszuüben!
Hinzu kommt: In Stichprobenuntersuchungen wurde der auch als "Round up" von Monsanto bekannte Unkrautvernichter sogar in Muttermilch gefunden!
Glyphosat gefährdet uns vielleicht alle - allein in Deutschland werden jährlich 6.000 Tonnen des Gifts auf unseren Feldern ausgebracht!
Bitte schreiben Sie deshalb jetzt an Bernhard Url. Er ist der Präsident der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA und muss nun eine Empfehlung an die EU-Kommission abgeben, die darüber entscheiden wird, ob Glyphosat weitere 10 Jahre zugelassen wird!
Unsere Forderung an ihn: Stoppen Sie die Neu-Zulassung von Glyphosat!
Hier Aktion unterschreiben und bitte weitersagen:
http://www.glyphosat-aktion.foodwatch.de
Neben der krebserregenden Wirkung gibt es Hinweise darauf, dass Glyphosat zu Fehlbildungen bei Embryonen führen kann. Trotzdem galt das Pestizid aus den Häusern Monsanto, Syngenta & Co. bislang als "nur" giftig. Entsprechende - aber umstrittene - Grenzwerte sollten die Bevölkerung vor einer schleichenden Vergiftung schützen.
Wenn Glyphosat nun für weitere 10 Jahre zugelassen wird, haben die Industrie-Lobbyisten wieder mal auf Kosten von Millionen Bürgerinnen und Bürgern ihre Konzern-Interessen durchgesetzt. Denn natürlich arbeiten die Chemie-Riesen Monsanto, Bayer & Co. im Hintergrund wie wild, damit die Gewinne mit Glyphosat auch in den nächsten 10 Jahren weitersprudeln können.
Dies gilt es zu verhindern!
Denn: In was für einer Welt wollen wir gemeinsam leben?
A - In einer Welt, in der wir uns selbst vor völlig unnötigen, verheerenden Gesundheitsgefahren schützen.
Oder B, in einer Welt, in der es nicht um die Gesundheit von Menschen geht, sondern einzig um den geldwerten Gewinn von Chemie-Unternehmen?
Wenn Sie die Frage mit A beantwortet haben, dann schließen Sie sich uns jetzt an! Nur gemeinsam können wir es schaffen!
Hier Aktion unterzeichnen und gegen Glyphosat protestieren! E-Mail-Aktion: Krebsgefahr! Schluss mit Glyphosat | foodwatch
Bitte leiten Sie diese Nachricht an so viele Ihrer Freunde weiter wie möglich! Je mehr Unterschriften wir jetzt sammeln, desto größer die Aussicht auf Erfolg!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Ihr foodwatch-Team
P.S.: Wenn Sie die Frage oben mit A beantwortet und die Aktion eben unterschrieben haben - überlegen Sie doch, ob Sie noch mehr tun möchten und schließen Sie sich foodwatch an. Solche Aktionen sind nur mit Ihrer Hilfe möglich! Werden Sie deshalb Förderer/in von foodwatch:
http://www.foodwatch.de/mitglied-werden
Weiterführende Informationen und Quellen:
Studie der Krebsforschungsagentur IARC der WHO
Stichprobenuntersuchungen des BUND