an TLZ Weimar - PM zu Umweltministeriums-Elefantenjäger

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    Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands


    Allianz für Tierrechte – Rechtsdurchsetzungsorganisation für Tier und Natur


    Aktionsbündnis – „Jagdfreie Natur“ - zum Schutz von Natur und Umwelt


    angeschlossen bundesweit tätige Tier- und Naturschutzorganisationen und Einzelpersonen


    deren Arbeitsgebiet im karitativen und politischen Wirken für Tiere, Natur und Umwelt liegt.


    Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 – 58585810


    Kooperationsleitung – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a U T – U D


    Tel: (03621) 400766 u. 506610 # Fax (03621) 506611 # Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de



    Thüringische Landeszeitung per Telefax an: (03643) 206 422


    Abtl. Landespolitik


    z. Hd. Herrn Elmar Otto per E-Mail an: e.otto@tlz.de


    Marienstraß4 14


    99423 W e i m a r Gotha, den 31.01.2014


    Pressemeldung der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands


    zur skandalösen Freizeitbeschäftigung des Leiters der Zentralabteilung im Thüringer Umweltministerium, das für den Artenschutz zuständig ist


    Sehr geehrter Herr Otto,


    wie wir Ihnen bereits am Telefon mitteilten, sind wir Ihnen sehr dankbar, daß aufgrund Ihrer Recherche, die wirklichen Interessen von Mitarbeitern des Thüringer Umweltamtes endlich auch den Bevölkerungsteilen, die darüber bisher keinerlei Informationen erlangt hatten, zur Kenntnis gelangen.


    Wir bitten Sie deshalb unsere nachfolgende Pressemeldung möglichst kurzfristig zu veröffentlichen.


    Pressemeldung der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands vom 31.01.2014


    Die wirklichen Interessen einer Führungselite im Thüringer Umweltministerium


    Wie wir heute mit Entsetzen aus der Tagespresse erfahren konnten, verbringt der seit 2010 als Leiter der Zentralabteilung im Thüringer Umweltministerium, das für den Artenschutz zuständig ist,


    Herr Udo W. bereits seit Jahren mit der, im höchsten Grade zu verachtenden, Freizeitbeschäftigung der Großwildjagd.


    Daß es überhaupt Menschen gibt, die Freude und Befriedigung dabei empfinden, wenn sie unschuldige Tiere töten, ist schon nicht zu begreifen. Wenn dies dann noch der Leiter der Zentralabteilung im Thüringer Umweltministerium, das für den Artenschutz zuständig ist, mit seinem Gewissen vereinbaren kann, selbst auf geschützte Großtiere Jagd zu machen, ist für einen normaldenkenden Bürger unseres Landes unerklärlich. Unerklärlich ist ebenfalls, wie ein solcher Mensch überhaupt ein solches Amt begleiten kann und wer ihn eigentlich in eine solche Stellung gehoben hat.


    Wir möchten hier keine Spekulationen anstellen – aber das können doch nur Politiker gewesen sein, die ein ebensolches Denkvermögen besitzen wie dieser Leiter, der Herr Udo W. – die sich also weder für eine intakte Natur, noch für den Schutz einer in dieser lebenden Tierwelt einsetzen.


    Daß das Thüringer Umweltministerium wenig, oder besser gesagt, kein Interesse an unser aller Tier – und Umwelt hat, belegen die unfaßbaren Aussagen der Ministeriumsmitglieder samt seinem Minister Reinholz zur Freizeitbeschäftigung des Herrn Udo W..


    Wie also kann ein solches Ministerium sich ernsthaft für den Schutz unserer Umwelt, der Tierwelt und somit der gesamten Natur einsetzen, wenn die dort beschäftigten Mitarbeiter eine solche Einstellung an den Tag legen.


    Eine völlige Neubesetzung dieses Ministeriums wäre hier sehr zu empfehlen, können doch solche Mitarbeiter nie und nimmer ehrliche Arbeit leisten, wenn deren Freizeitbeschäftigung sich genau am Gegenteil orientiert!


    Der Deutsche Jagdverband (das Wort „schutz“ hat man mittlerweile daraus entfernt) ist zwar der Ansicht, daß die Trophäenjagd in der Bundesrepublik keine Rolle mehr darstellt, wird jedoch sicher nicht erklären können, warum sogar führende Ministeriumsmitarbeiter im Ausland auf Trophäenjagd gehen und dort geschützte Wildtiere töten – im gleichen Atemzug jedoch großartig für den Artenschutz im eigenen Land werben.


    Alljährlich reisen Tausende bundesdeutscher Jäger ins Ausland, um dort eine Jagdtrophäe zu erbeuten. Reiseveranstalter werben noch immer mit Abschußgarantien für Eisbär, Puma, Löwe, Wolf, Fuchs, Leopard, Elefant, Krokodil oder Nashorn!


    Für „eilige“ Jäger wird jetzt sogar Hubschrauberservice angeboten. Den Jagdtouristen, wozu folglich auch Umwelt-Ministeriumsmitarbeiter gehören, stört es offenbar nicht einmal, wenn die ihnen anvisierten Beutetiere zu den weltweit bedrohten und damit besonders schützenswerten Arten zählen!


    Ganz im Gegenteil – je seltener die Trophäe, um so begehrter schein sie zu sein!


    Nirgendwo stellt sich so eindringlich wie hier die Frage, wo der Hegeanspruch bleibt.


    Eindeutig stehen das Töten und die Trophäe im Vordergrund, was hier wieder ganz offen führende Umwelt-Ministeriumsmitglieder einheimischen Jagdbesessenen vorexerziert haben!


    Die Thüringer Landesregierung sollte eigentlich langsam erkennen, wir hatten sie bereits in der Vergangenheit auf jagdbesessene Ministeriumsmitglieder hingewiesen, daß es an der Zeit ist, eben dieses Umwelt-Ministerium mit neuen Leuten zu besetzen, die nicht nur öffentlich Natur-, Tier- und Umweltschutz vertreten, sondern auch innerlich zu diesen Themen stehen.


    Harald von Fehr, Gotha, Kooperationsleiter


    der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands


    Einer Veröffentlichung sowie einer Reaktion


    der Thüringischen Landesregierung entgegensehend


    mit freundlichen Grüßen


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    Harald von Fehr, Kooperationsleiter der UT-UD

  • Liebe Tierfreunde,


    hier nochmals das Neueste über den Elefantenmord –


    verübt vom Leiter der Artenschutzabteilung im Thüringer Umweltministerium.


    Übrigens ist dieser Elefantenmörder nicht ein Herr Udo W.


    sondern heißt mit vollem Namen Udo Wedekind


    Warum sich die Medien fürchten, seinen wahren Namen auszuschreiben,


    ist für uns eh unverständlich.


    Solche oder ähnliche Bestien sollten stets beim Namen genannt werden!


    Nicht nur daß dieser Tiermörder 14 Tage Sonderurlaub von seinem Chef


    für die Jagd im Dezember in Botswana erhielt,


    wurde dieses arme, und wohl mit seinen 40 Jahren noch sehr vitale Tier,


    mit über 20 Schüssen angeschossen


    und dann ohne jegliche Skrupel noch über 30 Kilometer zu Tode gehetzt!!!


    Was dieser arme Elefantenbulle in den letzten Minuten seines Lebens


    für ein Martyrium erlebt hat, will sich sicher keiner von uns vorstellen!!!


    Was laufen doch auf dieser Erde für Schwerstverbrecher umher,


    die besser gar nicht erst geboren wurden!


    Und das solche ekelhafte Bestien, auch noch in einem Umweltministerium


    für den Artenschutz zuständig sein sollten,


    ist für einen normaldenkenden Menschen nicht zu begreifen!!!


    Pfui Teufel – bleibt einem nur noch dazu zu sagen.