Animal Equality Newsletter

  • Lebendig vom Transporter geworfen‏



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    Hallo Doris,


    ich bin Jose Valle, Leiter des Rechercheteams von Animal Equality. Ich war mit einem Rechercheteam in China tätig, um mich dafür einzusetzen, den Hundefleischhandel in China zu beenden. Viele der Hunde in den Schlachthöfen Chinas kommen aus Familien. Familien mit Menschen wie Ihnen, die ihre tierischen Mitbewohner gern haben und sie beschützen wollen. Millionen dieser Tiere werden am helllichten Tage aus Häusern, Vorhöfen oder Gärten entführt, um Teil dieses grausamen Geschäfts zu werden.


    Heute möchten wir von Animal Equality Bilder zeigen, die wir bei unseren Recherchearbeiten in China aufgenommen haben. Die Bilder entstanden zum einen in Märkten in Wuhan, Taiping, Conghua und Nanhai, wo Hunde- und Katzenfleisch verkauft wird, und zum anderen in zwei Hundezuchtanlagen in Jiaxiang und Jining, sowie in einem Hundeschlachthaus in Zhanjiang.


    Wir sind weiterhin in China aktiv, schaffen Bewusstsein für das Leiden der Tiere vor Ort und arbeiten an politischen Veränderungen zu Gunsten der Tiere.


    Warnung : Das Video zeigt extrem grausame Szenen.
    Nicht für Kinder und sensible Menschen geeignet.
    Bitte überlegen Sie sich, ob sie auf den Link klicken.


    Undercover im Hunde- und Katzenfleischhandel in China - YouTube


    In einem der Betriebe, in denen ich recherchiert habe, erzählte mir der Besitzer, dass die Hunde für rund 200 Yuan - das entspricht circa 25 Euro - verkauft werden. In diesem Moment schoss mir durch den Kopf, dass die Hunde einen unendlich viel höheren Preis zahlen, sie müssen mit unvorstellbarem Leid und schließlich mit ihrem Leben bezahlen.


    Es war eine der wahrscheinlich schwierigsten und gefährlichsten Recherchen meines Lebens, aber ich bin mir sicher, dass wir den Tieren in China helfen können. Sie leiden genauso wie die Tiere in Deutschland oder anderen Ländern und auch sie haben niemanden, der sich für sie einsetzt.


    Animal Equality arbeitet mit verschiedenen chinesischen Organisationen zusammen, um Märkte und Schlachthöfe, die sich durch Hunde- und Katzenfleisch finanzieren, schließen zu können und dem grausamen Treiben dort ein Ende zu bereiten. Wir tun dafür alles, was wir können und hoffen, dass auch Sie uns dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen.


    Denn, genau wie Sie, können wir nicht zulassen, dass weiterhin mit dem Leben dieser Hunde und Katzen gehandelt und Profit gemacht wird.


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    Danke für alles was Sie für die Tiere tun,
    Jose Valle


    P.S. Mit nur einer kleinen Spende können Sie uns helfen weiterhin für die Rechte der Tiere überall auf dieser Welt zu kämpfen.
    Igualdad Animal


    Kriegsbergstr. 28 | D-70174 Stuttgart
    Tel. : [+00 49] 711 16033483


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    Datenschutzhinweise

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Wir haben es geschafft!


    Mit der Unterstützung chinesischer AktivistInnen des Guangzhou Volunteer Centre haben wir ein Hundeschlachthaus und 33 Verkaufsstellen von Hunden und Katzen in China schließen und damit unzähligen Tieren ein schreckliches Schicksal ersparen können. Die erschreckenden Hintergründe des Tierhandels und des Schlachthauses hatten wir im Rahmen unserer Leben-statt-Leiden-Kampagne dokumentiert und die Bilder sowohl in China als auch in anderen Teilen der Welt in das öffentliche Bewusstsein gerückt.


    Hunderttausende haben unsere Kampagne unterstützt und daran geglaubt, dass wir den Tieren in China eine Stimme geben können. Dank Menschen wie Ihnen, denen das Leid der Tiere nicht gleichgültig ist, war es möglich diesen Erfolg in China erreichen zu können.


    Um diesen wunderschönen Erfolg zu feiern, haben wir ein kleines Video vorbereitet:


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    Die Schließung der Stände und des Schlachthauses wird mehr als 1,500,000 Hunden und Katzen einen qualvollen Tod ersparen. Das ist die Anzahl der Tiere, die dort jährlich gehandelt wurden. Sie werden nun niemals die engen Käfige der Märkte, die Brutalität des Transports oder lähmende Todesangst in einem Schlachthof erfahren.


    Wir sind weiterhin in China aktiv, um Erfolge für die Tiere dort erreichen zu können. Denn wir glauben, dass jedes leidende Tier, egal in welchem Land, unsere Hilfe verdient hat.


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    Wenn Sie sich auch in Zukunft mit uns für die Hunde und Katzen in China einsetzen wollen, dann werden Sie ein Teil von Animal Equality und helfen Sie uns mit einem monatlichen Beitrag weiterhin für die Rechte der Tiere einstehen zu können. Denn als gemeinnütziger Verein sind wir auf die Spenden von Fördermitgliedern angewiesen, um Kampagnen durchführen zu können.


    Immer noch warten tausende Hunde und Katzen in anderen Schlachthäusern und auf anderen Märkten auf unsere Hilfe. Wir dürfen jetzt nicht aufhören – gerade jetzt, wo wir unserem Ziel immer näher kommen. Gemeinsam können wir es schaffen, den Hunde- und Katzenfleischhandel in China zu stoppen.


    Machen Sie mit! Formular zur Fördermitgliedschaft | Animal Equality Germany


    Für die Tiere


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    Hendrik Haßel


    PS: Bitte verbreiten Sie auch in den nächsten Tagen noch unsere Petition unter Ihren Freunden und Bekannten! Leben Statt Leiden - Eine Undercover-Recherche von Animal Equality


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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.



  • Gute Nachrichten Doris Baumgarten!


    Heute möchten wir uns bei Ihnen mit erfreulichen Nachrichten melden und uns für Ihr Vertrauen und Interesse an unserer Arbeit bedanken. Diese wunderschönen Erfolge zeigen rückblickend, dass eine Veränderung zu Gunsten der Tiere möglich ist:


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    Erfolg in China Infolge unserer Recherche im Hunde- und Katzenfleischhandel in China konnte erreicht werden, dass ein Schlachthaus und 33 Verkaufsstellen von Hunden und Katzen geschlossen wurden. Eineinhalb Millionen Tiere werden dort nun nicht mehr getötet: Voiceless Friends - An Undercover Investigation by Animal Equality and Last Chance for Animals.


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    Schließung von Schweinemast in England Nach unserer Undercover- Recherche in einer Schweinemast in England wurde der Mastbetrieb geschlossen und zwei der Arbeiter vor Gericht verurteilt. Die Nachricht der Schließung des Betriebs Harling Farm erschien in international anerkannten Medien wie der BBC BBC Look East | Harling Farm court case on Vimeo.


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    Über 320.000 Lämmer in Italien gerettet In den vergangenen Osterfeiertagen haben wir den Konsum von Lammfleisch in Italien um 40% senken können. Dies geschah als Folge der Veröffentlichung unserer Ermittlungen auf zwei Zuchtbetrieben und einem Schlachthof. Weitere Infos zur Recherche: AnimalEquality.de


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    Mehr als 700 Enten verschont Nach unserer Recherche in der Stopfleberindustrie erreichten wir die Schließung des Mastbetriebes Momotegi, welcher Enten züchtete, sie zwangsernährte und ohne Betäubung tötete. Dort werden nun nie wieder Enten diesem Schicksal ausgesetzt. Weitere Infos: Stopfleber Farmen | Eine Recherche von Animal Equality


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    1.400 Geschäfte ohne Stopfleber Die italienische Supermarktkette Coop mit über 1.400 Filialen, entschied sich nach der Veröffentlichung unserer Recherche in der Stopfleberindustrie, Foie Gras aus ihren Regalen zu nehmen. Weitere Infos zur Recherche: AnimalEquality.de



    Immer wieder können wir erleben, dass unsere Recherchen unzählige Leben retten. Auch durch stetige Öffentlichkeitsarbeit, Informationsstände, Aktionen und Vorträge rücken wir die Situation der Tiere tagtäglich ins öffentliche Bewusstsein und sorgen dafür, dass ihre Stimme erhört wird.


    Unterstützen auch Sie uns dabei, indem Sie sich mit uns für die Rechte der Tiere einsetzen:


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere vielmals für Ihre Unterstützung und hoffen gemeinsam auch weiterhin viele Erfolge für die Tiere erreichen zu können.


    Ihr Animal Equality Team


    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Hallo Doris Baumgarten,


    wir haben gute Neuigkeiten für Sie! Dank Menschen wie Ihnen, die unsere Petition gegen das grausame Tieropferfest in Nepal unterstützt haben, ist es uns gelungen, einen ausschlaggebenden Teilerfolg für die Tiere zu verzeichnen.


    Wir konnten die indische Regierung davon überzeugen, während des Gadhimai-Festes den Transport von Tieren über die nepalesische Grenze zu verbieten.


    Das Verbot bedeutet einen Durchbruch in unserem Kampf zum Schutz der Büffel, Lämmer, Ziegen und Vögel, da über 70% der Besucher aus Indien anreisen und oftmals Tiere über die Grenze bringen, um diese vor dem Gadhimai-Tempel in Nepal zu opfern. Beim Gadhimai-Fest sollten ungefähr 500.000 Tiere getötet werden, doch durch die Unterstützung Indiens kann diese Zahl nun drastisch reduziert werden und unzählige Tiere vor einem brutalen Tod bewahrt werden. Wir arbeiten nun an der Überwachung der Implementierung des Verbots – um sicherzustellen, dass tatsächlich keine Tiere über die Grenze nach Indien geschmuggelt werden.


    Dieser Sieg stellt einen wichtigen Erfolg dar, allerdings liegt die bedeutendste Aufgabe immer noch vor uns: Wir müssen die nepalesische Regierung davon überzeugen, die Tieropfer für immer zu verbieten. Deshalb bitten wir Sie um eine Spende im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, um uns bei der erfolgreichen Umsetzung des Vorhabens zu unterstützen. Ein Verbot von Tieropfern in Nepal kann Millionen von Tieren vor einem grauenvollen, schmerzhaften Tod bewahren. Den Tieren zuliebe müssen wir mit unserem Vorhaben erfolgreich sein.
    Wir bitten Sie heute, unsere Kampagne durch eine Spende zu unterstützen – mit Ihrer Hilfe können wir das sinnlose Abschlachten verhindern!


    Vielen Dank!


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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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    Hallo Doris Baumgarten,


    bei Animal Equality arbeiten wir gerade auf Hochtouren. Vor wenigen Tagen haben wir sowohl unser internationales als auch unser deutschlandweites Planungstreffen durchgeführt und heute möchte ich Ihnen als eine der ersten Personen erzählen, was wir für das kommende Jahr geplant haben.


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    Neue internationale Recherchen: Für dieses Jahr sind bahnbrechende Recherchen in Deutschland, Indien, Mexiko, Spanien, England und vielen anderen Ländern geplant. Obwohl unser Fokus immer auf dem Thema "Nutztiere" liegt, werden wir auch Ergebnisse von Recherchen veröffentlichen, die unter anderem auch die Grausamkeiten bei Stierkämpfen und in Zoos aufdecken.


    Scharfes Vorgehen gegen Stopfleber: 2014 konnten wir ein Einfuhrverbot von Stopfleber in Indien erwirken. 2015 werden wir unsere Arbeit in diesem Bereich noch verstärken, um ein Produktions- und Einfuhrverbot von Stopfleber auch in anderen Ländern durchzusetzen.


    Abschaffung des Handels mit Katzen- und Hundefleisch: Unser Rechercheteam plant für 2015 eine weitere entscheidende Reise nach China. Dort werden wir einmal mehr daran arbeiten, die grausamen Verhältnisse beim Hunde- und Katzenfleisch-Handel aufzudecken und in Zusammenarbeit mit chinesischen Tierrechtsaktivisten dafür kämpfen, diesen grausamen Handel ein für alle mal zu beenden.


    Aufbau einer internationalen Online-Plattform zum Thema Veganismus: Wir haben erkannt, dass Menschen nicht nur mit den Gründen für eine tierleidfreie Ernährung konfrontiert werden sollten, sondern dass sie auch so viele Informationen wie möglich über die Umsetzung benötigen, um den Schritt zu einer fleischfreien oder veganen Ernährung zu machen. Deswegen arbeiten wir seit einigen Monaten am Aufbau einer neuen viersprachigen Internetpräsenz, die all die Informationen bietet, die interessierte Menschen brauchen, um ihre Ernährung umzustellen. Wir werden Ihnen den Link senden, sobald die Seite fertiggestellt ist!


    Unser Bestes geben: 2014 wurde Animal Equality von der Organisation Animal Charity Evaluators zu einer der drei effizientesten und wirkungsvollsten Tierrechtsorganisationen der Welt gekürt. Wir werden auch 2015 wieder ein Hauptaugenmerk auf die größtmögliche Effektivität und Effizienz unserer Kampagnen richten.


    Doris Baumgarten, das alles ist nur ein kleiner Ausblick auf die Ziele, die wir uns für 2015 gesetzt haben, und Sie können uns dabei helfen, diese Ziele zu erreichen.


    Werden Sie noch heute mit einer Fördermitgliedschaft Teil unserer Arbeit und geben Sie denen eine Stimme, für die sich in unserer Gesellschaft die Wenigsten aussprechen. Jeder Betrag kann helfen, unschuldige Leben zu retten.


    Fördermitgliedschaft | Animal Equality Germany


    Im Namen all der Tiere, die durch Ihre Hilfe 2015 vor einem grausamen Schicksal gerettet werden können: Danke!


    Herzliche Grüße


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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Tieren eine Stimme geben


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    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/22117433zq.png]Fördermitgliedschaft | Animal Equality Germany


    Hallo Doris Baumgarten,



    haben Sie eine Minute Zeit, damit ich Ihnen die Geschichte von Maya erzählen kann?


    Es ist eine Geschichte von unerträglichem Leid und Qualen. Aber es ist auch eine Geschichte, die mich ermutigt weiter zu machen und meine Mission im Namen der Tiere fortzusetzen.


    Es ist jetzt zwei Jahre her, dass unsere Undercover-Ermittler zum ersten Mal in China waren, um die Grausamkeit des Hunde- und Katzenfleischhandels aufzudecken. Wir wussten nicht, was uns dort erwarten würde... Und was wir erlebt haben, lag jenseits jeder Vorstellungskraft. Bis heute ist es eine unvergessliche und eindrückliche Erinnerung - für jeden von uns.


    Ich erinnere mich an Hunde und Katzen in winzigen, engen Käfigen aus Metall, auf riesigen LKWs verladen, bereit um zu Schlachthöfen transportiert zu werden. Die Tiere waren voller Schmutz und von ihren eigenen Exkrementen und dem Kot ihrer Käfiggenossen bedeckt.


    Und ich erinnere mich an Maya.


    Sie erregte meine Aufmerksamkeit, denn ich konnte ihren Blick auf mir spüren. Die Angst in ihren Augen sagte mir, dass sie Dinge erlebt hatte, die weder Sie noch ich mir jemals hätten vorstellen können.


    Maya war nicht allein in dem Käfig. Sechs winzige Kätzchen lagen bei ihr. Die Kleinen müssen im Käfig geboren worden sein. Sie waren nicht älter als ein paar Stunden. Als ich näher kam, erkannte ich, dass drei ihrer Babys schon nicht mehr lebten - zerquetscht durch die Metallstangen der Transportboxen.


    Beim brutalen Abladen der Käfige erleiden viele der Tiere Knochenbrüche. Die neugeborenen Kätzchen hatten den harten Aufprall offensichtlich nicht überlebt.


    Ich werde diesen Anblick nie vergessen.


    Maya miaute verzweifelt. Man kann den Schmerz einer Mutter fühlen, die gerade drei ihrer Kinder verloren hat. Es zerriss mir das Herz.


    Und es gab nichts, was ich tun konnte, um ihr zu helfen. Alles, was ich tun konnte, war, die Ereignisse aufzuzeichnen, damit so viele Menschen wie möglich das Schicksal dieser Tiere sehen und sich gegen dieses Leid aussprechen können.


    Doris Baumgarten, all die Tränen, Anstrengungen und Zeit, die wir in diese Recherche investiert haben, haben sich gelohnt.



    Nach unserer Veröffentlichung wurden 33 Stände, die mit Hunden und Katzen Handel betrieben, sowie ein Hundeschlachthof von den chinesischen Behörden geschlossen.

    In diesen Einrichtungen wurden jedes Jahr 1,5 Millionen Hunde und Katzen verkauft und brutal getötet. 1,5 Millionen Tiere sind ihrem grausamen Schicksal entkommen, dank unserer Arbeit.


    Ich bin immer noch überwältigt von diesem großartigen Erfolg, der nur durch die großzügigen Spenden von Menschen wie Ihnen möglich war, die unsere Arbeit schätzen und unterstützen.Fördermitgliedschaft | Animal Equality Germany


    Aber wir können hier nicht aufhören. Der Hunde- und Katzenfleischhandel geht immer noch weiter - und ich werde alles dafür tun um ihn zu stoppen.


    Zusammen mit unserem Ermittlerteam kehre ich dieses Jahr nach China zurück. Erneut werden wir den Hunde- und Katzenfleischhandel infiltrieren, um die Grausamkeit hinter dieser Industrie aufzudecken und uns für die Tiere auszusprechen, die unsere Hilfe so dringend benötigen. Bitte unterstützen Sie unsere Ermittlungsarbeit mit Ihrer monatlichen Spende!


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/22117467jd.jpg]Fördermitgliedschaft | Animal Equality Germany


    Wenn Sie noch heute Mitglied werden, wird Ihr Jahresbeitrag von einem großzügigen Spender verdoppelt. Wenn Sie zum Beispiel pro Monat 15€ spenden, dann wird Ihr Jahresbeitrag von 180€ verdoppelt. Das bedeutet: 360€ für Tiere in Not, statt 180€.


    Ich weiß, es wird hart sein, nach China zurückzukehren. Aber wir tun es für Maya. Für ihre Babys. Und für all die Tiere, die in den Zuchtbetrieben und Schlachthöfe dieser Welt stille Qualen erleiden müssen.



    Doris Baumgarten, ich weiß, dass Ihnen die Tiere wichtig sind!



    Bitte werden Sie noch heute Mitglied und retten Sie die Leben zahlloser Hunde und Katzen in China mit Ihrer monatlichen Spende.



    Ihre Unterstützung ist entscheidend!


    Wir danken Ihnen!


    Herzlichst


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/22117625td.jpg]



    PS: Millionen von Hunden und Katzen in China brauchen Sie jetzt! Bitte helfen Sie, indem Sie noch heute Mitglied werden. Wenn Sie Animal Equality jetzt unterstützen, wird Ihr jährlicher Mitgliedsbeitrag durch einen großzügigen Spender verdoppelt!

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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    "Manche sind etwas schüchtern, manche aggressiv, andere ein wenig neugieriger. Einige Fische haben eine ganz besondere Persönlichkeit; das macht es ziemlich schwer Fische zu essen, nachdem du sie persönlich kennengelernt hast. Ich esse sicherlich niemanden mehr, den ich persönlich kenne."


    Hallo Doris Baumgarten,



    mit diesem Zitat beschreibt die US-amerikanische Ozeanografin und Umweltaktivistin Sylvia Earle ganz treffend, wie einzigartig jedes einzelne dieser faszinierenden Individuen ist.


    So fremdartig und "uns Menschen unähnlich" sie uns auf den ersten Blick auch erscheinen mögen: Fische haben mehr mit uns gemein, als wir denken. Ein Grund, warum wir Fische möglicherweise als so weit entfernt vom Menschen empfinden, sind ihre anderen Ausdrucksformen.


    Wir hören keine Schreie, wenn Fische lebendig gehäutet werden. Wir sehen sie nicht weinen, wenn sie von Netzen brutal an die Wasseroberfläche gezogen werden.


    Sie können nicht vor Schmerzen das Gesicht verziehen, wenn sie an Bord inmitten von Hunderten Artgenossen abgestochen werden und qualvoll verbluten. Doch dies bedeutet nicht, dass diese Gefühle nicht für sie existieren, wie beim Anblick folgender Szenen mehr als deutlich wird...


    Warnung: Dieses Video enthält Szenen extremer Gewalt an Tieren.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/22974407le.jpg]Das brutale Schlachten von Thunfischen - Animal Equalty - YouTube


    Fische fühlen die Panik ihrer Artgenossen und empfinden Angst. Sie sind intelligent, empfindsam und klug. Sie wissen, wo sie etwas zu essen finden, wem man trauen kann und vor wem man Angst haben sollte.


    Doris Baumgarten, wussten Sie, dass einige Fische in der Lage sind, Werkzeuge zu benutzen? Andere bauen kleine Sandburgen zum Schutz vor Feinden. Und wieder andere wurden dabei beobachtet, wie sie sich eigene Gärten anlegen, in denen sie ihre Lieblingspflanzen hegen und pflegen.


    So fremdartig und uns Menschen unähnlich sie uns auf den ersten Blick auch erscheinen mögen: Fische haben genauso das Recht auf ein schmerzfreies Leben in Freiheit wie wir. Ihr Leben ist für sie genauso wichtig wie unser Leben für uns.
    Herzliche Grüße


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    PS: Leckere, tierfreundliche Gerichte für die garantiert niemand leiden musste finden Sie auf unserer Webseite. Schauen Sie doch mal vorbei!

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    Hallo Doris Baumgarten,


    kennen Sie die Redensarten “jemanden beglucken”, der “Hahn im Korb” sein oder “wie Hühner zusammenglucken”? Diese Vergleiche zwischen Menschen und Hühnern sind kein Zufall! Forschungen zeigenHühner - die am meisten unterschätzten Tiere auf dem Planeten | Animal Equality Germany, dass Hühner ein hoch entwickeltes Denk- und Kommunikationsvermögen und Sozialverhalten an den Tag legen, das in seiner Ausprägung so bislang nur Menschen oder Primaten vorbehalten schien.


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    Jemanden beglucken - Hühner sind äußerst liebevolle Mütter, die sich aufopferungsvoll um ihre Babys kümmern und mit ihnen kommunizieren, lange bevor diese das Licht der Welt erblicken. Die Kleinen piepsen sogar aus dem Inneren des Eis zurück.


    Hühnermamas verteidigen ihre Kinder vor Gefahren und schützen sie vor Feinden. Sie bieten ihren Kindern jederzeit Sicherheit und Geborgenheit. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass schon bei den alten Römern der Spruch "Du wurdest von einer Henne aufgezogen" ein riesiges Kompliment war.


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    Der Hahn im Korb - Für den Hahn ist ein Zusammenleben mit etwa zehn Hennen perfekt… Aber er ist kein Casanova, sondern ein wahrhaftiger Gentlemen: Durch sein Kopfnicken signalisiert er seinen weiblichen Lebensgefährtinnen Futterquellen.


    Er überlässt ihnen beim Futtern den Vortritt. Falls es mal zu Streit unter den Hennen kommt, spielt er die Rolle des Schlichters. Und natürlich beschützt er seine Hennen vor Außenstehenden.


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    Wie Hühner zusammenglucken - Hennen können bis zu 30 verschiedene Laute erzeugen und in Gefahrensituationen bestimmte Warnsignale ausstoßen. Wenn es ihnen gut geht, fangen sie sogar an zu singen.


    Sie besitzen die Fähigkeit zu Empathie: der Gefühlszustand ihrer Artgenossen beeinflusst sie und sie teilen ihre Emotionen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur Zeichen von sozialer Kompetenz, sondern erfordern außerdem ein hohes Maß an Intelligenz.


    Aber das können sie nur… wenn man sie lässt!


    In der Realität dürfen nur die wenigsten Hühner ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen: Die meisten dieser lebenslustigen Tiere fristen ein kurzes, qualvolles Leben als “Turbolegehennen” oder “Masthühnchen”.


    Wir finden, Hühner sollten nach Herzenslust picken, scharren und zusammenglucken können. Sie auch? Dann leiten Sie diese E-Mail doch an Ihre Familie, Freunde und Bekannten weiter.


    Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Unterstützung!


    Herzliche Grüße


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    Hundepelz aus China - Eine neue Recherche


    Hallo Doris Baumgarten,


    haben Sie Haustiere? Einen Hund oder vielleicht eine Katze?



    Ich lebe mit einer Hündin zusammen. Ihr Name ist Lemon. Allein die Vorstellung, ihr könnte etwas passieren, zerreißt mir das Herz. Sicherlich können Sie das nachempfinden...


    Umso unvorstellbarer und schockierender ist es, was Hunde und Katzen in China für die Herstellung von Pelz für Qualen erleiden müssen. Über mehrere Wochen hat unser Ermittlerteam vor Ort recherchiert.


    Dies ist bereits die vierte Recherche, die Animal Equality in der chinesischen Hunde- und Katzenindustrie durchgeführt hat.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/23664709gx.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/23664713hi.jpg]Leben Statt Leiden - An Undercover Investigation by Animal Equality


    Hunde- und Katzenfell wird bei der Herstellung von Kleidung, Taschen und Spielzeug verwendet. Unter falscher Deklaration gelangt es durch die Zollkontrollen auch nach Europa.


    Gerade im Winter greifen viele Menschen zu Pelz- oder Kunstpelzprodukten, nicht ahnend, dass es sich dabei in Wirklichkeit um Hunde- oder Katzenfell handeln könnte.


    Doris Baumgarten, ich möchte Sie heute darum bitten, dieses Video zu verbreiten. Die Wahrheit über Pelzprodukte muss ans Licht kommen!


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/23664791cm.jpeg]Das Leiden der Hunde für Pelz in China - Animal Equality Recherche - YouTube


    Was die Tiere für die Herstellung von Pelzprodukten über sich ergehen lassen müssen, liegt jenseits jeglicher Vorstellungskraft. Die meisten von ihnen werden auf offener Straße gekidnappt, teilweise sogar aus den Hinterhöfen ihrer Familien entführt.


    Eingepfercht in rostige Metallkäfige, völlig verängstigt, verstört und in Todesangst müssen sie mit ansehen, wie ihre Artgenossen vor ihren Augen brutal getötet werden – einer nach dem anderen.


    Wir können ihnen helfen! Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition gegen die grausame Hunde- und Katzenindustrie auf Leben Statt Leiden - An Undercover Investigation by Animal Equality.



    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/23664828tu.jpg]Leben Statt Leiden - An Undercover Investigation by Animal Equality


    Doris Baumgarten, Veränderungen sind möglich. Gemeinsam haben wir bereits viel erreicht. Dank Menschen wie Ihnen hat Animal Equality die Schließung von 33 Verkaufsständen von Hunden und Katzen und einem Schlachthaus durchgesetzt. 1,5 Millionen Tiere werden nun dort pro Jahr nicht mehr getötet.


    Lassen Sie uns jetzt nicht aufgeben!
    Herzliche Grüße


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/19332736nk.jpg]


    PS: Bitte helfen Sie uns dabei, die neue Recherche weitläufig zu verbreiten. Das Leben unzähliger Hunde und Katzen in China hängt davon ab.




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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/22117381hj.png] 31.10.2015


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/23674490tt.jpg]



    Hallo Doris Baumgarten,


    200 Menschen aus ganz Deutschland haben heute vor dem Brandenburger Tor in Berlin mit einer bewegenden Aktion für Mitgefühl und Gerechtigkeit protestiert. Mit Plakaten und den Körpern von Tieren aus der Massentierhaltung haben sie auf das Leid der Tiere aufmerksam gemacht.


    Sie haben den Individuen, die hinter den hohen Mauern der Mast-, Zucht- und Schlachtbetriebe dieser Welt stille Qualen erleiden, ein Gesicht gegeben, ihre Geschichten erzählt, ihr Leid für alle Welt sichtbar gemacht.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/23674541tq.jpg]


    “Zweihundert Menschen stehen hier, um diese klare Botschaft zu überbringen: Gerechtigkeit und Mitgefühl sind nicht nur Worte, sondern konkrete und unverzichtbare Werte in einer Welt, in der wir leben wollen.


    Und diese Welt, die wir uns wünschen, diese bessere Welt, beginnt heute, hier und jetzt. Immer dann, wenn wir uns in ihre Lage versetzen, immer dann, wenn wir ihren Hilferufen Aufmerksamkeit schenken. Immer dann, wenn wir den Tieren unsere Stimmen leihen.” - Auszug aus der Rede vor dem Brandenburger Tor


    Zahlreiche Vertreter der Presse waren vor Ort, um über die Aktion zu berichten. Passanten blieben stehen und verfolgten zutiefst bewegt die Aktion. In Kürze werden wir ein Video des Protests veröffentlichen.
    Hier finden Sie schon jetzt die Fotos.Größte Protestaktion des Jahres - 200 Menschen vom Brandenburger Tor | Flickr - Photo Sharing!


    Vielen Dank an alle, die heute zu dieser Aktion gekommen sind und uns als aktive Helfer, Teilnehmer oder Zuschauer unterstützt haben. Ihr seid die Hoffnung auf eine bessere Welt für alle Lebewesen!


    Herzliche Grüße


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/22974450fw.jpg]


    Animal Equality
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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.