• Trend: Japan tötet weniger Delfine *** Neues von Skandalzirkusfamilie Renz *** Elefantenwaisenhaus im National Geographic




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    Erfolg im Kampf gegen Japans Delfinjagd


    Fangzahlen gehen zurück



    Am 1. September hat in Japan die neue Treibjagd-Saison auf Delfine begonnen - ein grausames und vollkommen unnötiges Massaker an den intelligenten Meeressäugern. Und doch geben die Zahlen der letzten zehn Jahre Anlass zur Hoffnung. Immer weniger Delfine wurden getötet - wohl aufgrund sinkender Nachfrage: Gerade jüngere Japaner essen kaum noch Delfinfleisch, sie sind über die hohe Belastung mit Schadstoffen informiert und boykottieren oft auch die grausame Fangpraxis.


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    Und doch gibt es einen Trend, der uns gar nicht gefällt: Immer mehr lebende Delfine wurden in den letzten Jahren gefangen. Ihnen steht ein qualvolles Ende in Gefangenschaft bevor. Delfinarien haben immer noch Hochkonjunktur. Aufklärungsarbeit ist hier gefragt: Solange Menschen dazu bereit sind, für Delfinquälerei Eintrittsgelder zu bezahlen, werden die Delfinfischer in Japan ihr brutales Treiben nicht beenden.


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    Aktiv werden!
    I-Worry: Marsch für die Elefanten


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    Es steht schlecht um die grauen Riesen: Täglich werden circa hundert Elefanten wegen ihres Elfenbeins getötet. Der David Sheldrick Wildlife Trust hat deshalb mit seiner Aktion iWorry zu weltweiten, friedlichen Demonstrationen aufgerufen, die alle parallel am 4.10.2013, dem Welttierschutztag (ein Freitag, Fenstertag), stattfinden sollen. Helft uns, auf die katastrophale Elefantenwilderei hinzuweisen. Begleitet uns beim Elefantenmarsch in München am 4. Oktober (Treffpunkt 11.30 Uhr am Marienplatz)!


    Lesen Sie mehrhttp://www.iworry.org/


    Wildtiere im Zirkus


    Neues von der Skandal-Zirkusfamilie Renz



    Daniel Renz vom Universal Circus Renz, Bruder des „Elefantentramplers“ René Renz, wurde jetzt vom Amtsgericht Duisburg wegen schwerer Körperverletzung eines Zirkusbesuchers zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Renz wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen unterschiedlichster Vergehen verurteilt. Jetzt hat er Insolvenz angemeldet. Pro Wildlife fürchtet, die noch bei Renz lebenden Tiere könnten die Leidtragenden der Zirkuspleite sein. Wir fordern, die drei Elefanten sowie Pferde, Kamele und Lamas umgehend in eine bessere Haltung zu überführen und Renz die Genehmigung zur gewerblichen Tierhaltung endgültig zu entziehen. Bei der Familie Renz starben innerhalb von eineinhalb Jahren drei Elefanten.


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    Lesen Sie mehr Frankfurter Neue Presse | Pleite-Zirkus: Jetzt geht es um die Tiere


    Neues aus dem Elefantenwaisenhaus


    Musolele wird berühmt



    National Geographic berichtet über das Elefantenwaisenhaus in Sambia und die tragische Geschichte von Musolole. Zwei Wildhüter wurden erschossen, als sie eine Gruppe von Wilderern auf frischer Tat ertappten: Sie waren gerade dabei, den getöteten Elefanten die Stoßzähne abzusägen. Mittendrin: der sechs Monate alte Musolole. Wildtierschutz ist gefährlich, die Wildhüter setzen nicht selten ihr eigenes Leben im Schutz für bedrohte Arten aufs Spiel. Musolole war der einzige Überlebende seiner Herde. Die Wildhüter benannten ihn nach einem in dem Schusswechsel gestorbenen Kollegen.


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    1999 gründeten Biologen, Tierärzte und Naturschutz-Begeisterte die Tier- und Artenschutzorganisation Pro Wildlife. Unser gemeinsames Ziel: weltweit den Schutz von Wildtieren und ihrer Lebensräume zu verbessern. Bei Bevölkerung, Politikern und Unternehmen wollen wir einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur erreichen. Unser Ansatz: Wir retten Wildtiere in Not, sichern Schutzgebiete und sensibilisieren die Bevölkerung vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Mit politischer Arbeit nehmen wir Einfluss auf Gesetze und Entscheidungen, damit das Plündern der Natur eingedämmt wird. Pro Wildlife ist als gemeinnütziger und besonders förderungswürdiger eingetragener Verein anerkannt. Vereinsregisternummer: VR 16423, Amtsgericht München.


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  • Nach dem Unwetter: Graupapageien beziehen neue Voliere‏

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    Dank Ihrer Hilfe:
    Graupapageien beziehen neue Voliere

    Anfang August hatten wir Sie um Hilfe für die Graupapgeien in der Auffangstation in Kamerun gebeten. Bei einem Unwetter war ihr Auswilderungs-Gehege zerstört worden, zwei Papageien überlebten nicht. Dank Ihrer Spenden von mehr als 2300 Euro konnten fast hundert Graupapageien nun Mitte September in ihr neues Zuhause umziehen.
    Die Tiere kamen nach eine Beschlagnahme ins Limbe Wildlife Centre. Schmuggler hatten sie für den Tierhandel ins Ausland schaffen wollen und waren entdeckt worden. Viele Papageien haben zerstörte Gefieder, weil Wilderer sie mit Leimfallen fangen. In der geräumigen Voliere machen sie bereits die ersten Flugversuche und wir hoffen, dass sie bald wieder ein Leben in Freiheit führen können. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern!


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    Ein Zeichen für besseren Elefantenschutz
    USA zerstören beschlagnahmtes Elfenbein


    Die US-Regierung plant, mehr als fünf Tonnen beschlagnahmtes Elfenbein zu zerstören - ein klares Signal, um den Elfenbeinhandel weltweit zu stoppen. Hintergrund: Die Gewinne aus dem Elfenbeinhandel finanzieren Bürgerkriege und Terroristen. Die Al-Shabaab Miliz, die vor kurzem ein Einkaufszentrum in Nairobi angegriffen hat, soll sich unter anderem durch den Handel mit Elfenbein finanzieren. Schätzungen von Pro Wildlife zufolge werden jährlich über 30.000 Elefanten Opfer von Wilderern. Auch in diesem Jahr geht der alarmierende Schmuggel großer Elfenbeinmengen weiter. [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/16133294bp.jpg]
    Lesen Sie mehr...Presseinformation: Elefanten / Wilderei | PRO WILDLIFE


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    Hoffnung für Haie
    Immer weniger Fluglinien transportieren Haiflossen


    In einer gemeinsamen Kampagne fordern Pro Wildlife und weitere 93 Verbände aus aller Welt 22 internationale Fluglinien auf, keine Haiflossen mehr zu transportieren. Die Kampagne zeigt bereits Wirkung: Acht Fluglinien haben sich bisher zu einem strikten Transportstopp verpflichtet. Ein Importeur aus Hong Kong hat bereits Einbußen von 30 Prozent bei den Haiflossen-Einfuhren beklagt. Pro Wildlife macht derzeit Druck auf europäische Fluglinien – [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/16133308tz.jpg]
    und verweist darauf, dass seit März 2013 fünf Haiarten unter Schutz stehen.



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  • Orcas: Betonbecken sind kein Lebensraum!‏



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    einsam zieht der Orcabulle Tilikum seine kurzen Bahnen in einem kleinen Betonbecken – immer und immer wieder, seit vielen Jahren. 1983 wurde er als Jungtier vor Island brutal aus dem Kreis seiner Familie gerissen. Wie Tilikum leiden viele weitere Orcas in den Vergnügungsparks an Einsamkeit, engen Becken und Langeweile.


    Spenden für Orcas


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    Orcas wie Tilikum spülen Millionen in die Kassen der Delfinarienindustrie - auch in Europa. Unbedarfte Besucher lassen sich nur zu gern von der künstlichen Glitzerwelt verzaubern. Doch für die intelligenten und sozialen Schwertwale sind die Vergnügungsparks ein Gefängnis.


    Der neue Dokumentarfilm Blackfish zeigt erstmals Tilikums Leiden. Pro Wildlife ist Partner des Films, der seit dem 7. November in deutschen Kinos läuft.


    Leider werden immer noch Orcas aus dem Meer gefangen: Gerade erreichte uns die schreckliche Nachricht, dass in Russland erneut vier wilde Schwertwale eingefangen wurden.
    Mehr als tausend Kilometer in Lastwagen wurden die vier Tiere transportiert und vegetieren nun in kleinen Betontanks vor sich hin – für die bewegungsfreudigen Riesen eine Tortur. Sie erwartet das gleiche Schicksal wie Tilikum.


    Mit dem jüngsten Fang steigt die Zahl von Orcas in Gefangenschaft auf 52 – elf von ihnen leiden hier in Europa: sechs im Loro Parque auf Teneriffa (Spanien), fünf im Marineland Antibes in Südfrankreich.


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    Werden Sie Wal- und DelfinbotschafterWerden Sie Delfinbotschafter! | PRO WILDLIFE
    Was können Sie tun?


    Unterstützen Sie unsere Kampagne, damit in Zukunft keine Delfine mehr nach Europa importiert werden und Delfinarien geschlossen werden. Deshalb bitte ich Sie um Ihre Spende.


    Die glitzernde Welt der Freizeitparks ist einflussreich und verdient mit ihrer Tierquälerei Millionen. Unsere Kampagne hingegen kostet Geld, braucht Zeit und einen langen Atem. Ob 20, 50 oder 100 Euro: Ihre Spende stärkt unsere Arbeit zum Schutz von Delfinen und Walen! Sie ermöglicht es, den Druck auf die Delfinarien-Betreiber, aber auch die Politik aufrechtzuerhalten.



    Bitte helfen Sie uns, die Orca-Shows zu beenden! Orcas gehören ins Meer!


    Spenden Sie für Orcas


    Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich,



    Ihre


    Sandra Altherr
    (Projektleitung)
    Lesen Sie mehr über unsere Arbeit für Meeressäuger
    PS: Werden Sie Förderer/Fördererin von Pro Wildlife! Jedes neue Mitglied hilft, Wildtieren in Not eine Stimme zu geben.
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  • Haiflossentransporte * Affenkind gerettet * Ihr Geld schützt‏


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    Appellieren Sie an Fluglinien:
    Keine Haiflossen-Transporte!


    Vor ein paar Wochen hatten wir von der weltweiten Kampagne berichtet, die Fluglinien auffordert, keine Haiflossen mehr zu transportieren. Jetzt können auch Sie mitmachen: Appellieren Sie mit unserer Online-Protestaktion an die europäische Fluggesellschaften Air France und Iberia, Haiflossen als Frachtgut nicht mehr anzunehmen.


    Jede Sekunde sterben mehrere Haie – damit ihre getrockneten Flossen als Suppeneinlage enden. Schon jetzt sind manche Hai-Arten akut vom Aussterben bedroht. Der internationale Handel geht auch über den Luftweg - und der funktioniert nur, solange Fluggesellschaften bereit sind, diese fragwürdige Fracht zu transportieren. Protestieren Sie jetzt!


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    Keine Haiflossen-Transporte Keine Haiflossentransporte mehr! | PRO WILDLIFE



    Kamerun:
    Affenbaby wurde mit Alkohol ernährt[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/16534341ih.jpg]
    Dehydriert, unterernährt und krank kam das etwa fünf Monate alte Drill-Baby Whisky im Juli in das Affenwaisenhaus im Kamerun. Es war als Haustier gehalten worden, die Elterntiere wurden gewildert. Kaum vorstellbar: Der verantwortungslose Besitzer hatte das arme Tier fast nur mit Alkohol gefüttert. Leberschäden waren die Folge. Glück im Unglück für das Affenkind: Es wurde von Behörden konfisziert, in die Auffangstation nach Limbe gebracht und gesundgepflegt. Jetzt fasst Whisky langsam wieder Lebensmut, und hat Anschluss an zwei andere junge Drills gefunden. Wenn Sie Affen wie Whisky helfen wollen, übernehmen Sie eine Affenpatenschaft!


    Affenpaten gesucht Werden Sie Affenpate! | PRO WILDLIFE



    Effizient und unbürokratisch:


    Ihr Geld schützt


    Seit fast 15 Jahren kämpft Pro Wildlife gegen die Plünderung der Natur. Möglich wird unsere Arbeit nur durch Ihre Spenden. Ihr Geld, das Sie uns anvertrauen, sparsam und effizient zu verwenden, hat bei uns oberste Priorität. Von jedem gespendeten Euro fließen mindestens 75 Cent in die Projekte und Kampagnenarbeit, 12 Cent in die Pressearbeit. Die Verwaltungs- und Werbekosten halten wir besonders niedrig, sie liegen zwischen 9 und 13 Prozent. Hier Initiative Transparente Zivilgesellschaft | PRO WILDLIFE
    können Sie Sie sich ein Bild machen, wie Pro Wildlife organisiert ist, woher die Mittel kommen und wie sie verwendet werden.


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  • 238 Plumploris beschlagnahmt: Hilferuf aus Indonesien‏


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    sie sollten als lebende Kuscheltiere verkauft werden: 238 bedrohte Affen wurden am 6. November in Indonesien beschlagnahmt – in enge Käfige gepfercht, verängstigt, hungrig, ausgezehrt. Sechs Tiere waren bereits tot.

    Die Plumploris waren in den Regenwäldern Sumatras illegal eingefangen worden.Tierhändler wollten sie auf Märkten in Indonesiens Hauptstadt Jakarta verkaufen. Dieses Schicksal bleibt den überlebenden Tieren erspart.


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    Doch wohin mit den geschwächten Tieren? Zurück in die Wildnis? Dort würden sie in diesem schlechten Zustand nicht überleben. Beamte brachten die Plumploris deshalb in die von Pro Wildlife unterstützte Auffangstation Ciapus auf Java. Für die Leiterin der Station, die Tierärztin Dr. Karmele Sanchez, hat der Kampf um das Leben der Tiere begonnen.Die Station, in der bereits 160 gerettete Plumploris leben, steht vor einer Mammut-Aufgabe.
    In einer Eilaktion zimmerte das Team eine notdürftige Unterbringung. Nächster Schritt: Jedes einzelne der 232 überlebenden Tiere muss untersucht und medizinisch versorgt werden.Welche Plumploris wurden durch Fang und Transport verletzt? Wie vielen Äffchen wurden die scharfen Eckzähne brutal gezogen, um sie für die Privathaltung ungefährlich zu machen?


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    Nur gesunde Plumploris mit intakten Zähnen können sich in der Natur behaupten. Sie sollen später wieder ausgewildert werden. Die anderen werden in der Station gepflegt. Jeder Plumplori muss entwurmt und geimpft werden, damit sich keine Krankheiten ausbreiten.



    Bitte helfen Sie uns, die kranken Tiere zu versorgen und die gesunden in die Freiheit zu entlassen!


    Etwa 10.000 Euro werden für den Bau neuer Gehege benötigt, weitere 5.000 Euro für die medizinische Versorgung und Futter.

    Wenn 100 Förderer je 100 Euro spenden, können wir gemeinsam die neuen dringend benötigten Gehege bauen.

    Mit 50 Euro ermöglichen Sie, einen Plumplori medizinisch zu versorgen und zu ernähren.



    Welchen Betrag auch immer Sie beisteuern können, bitte helfen Sie den Affen in dieser Notlage!


    Spenden Sie für die PlumplorisHilfe für Plumploris in Not! | PRO WILDLIFE


    Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich,


    Ihre
    Dr. Sandra Altherr


    P.S.: Verschenken Sie zu Weihnachten eine Patenschaft für Affen oder Elefanten! Oder machen Sie Ihre Liebsten zu Botschaftern für Eisbären, Wale und Delfine!


    Sinnvoll schenkenGeschenkpatenschaft | PRO WILDLIFE


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    Liebe Wildtierfreunde,

    ein turbulentes Jahr bei Pro Wildlife geht zu Ende und wir möchten uns bedanken bei all den großartigen Menschen, die uns unterstützen – ob sie bei Protestaktionen mitmachen, für unsere Projekte spenden, Handys sammeln, eigene Spendenaktionen starten oder uns einfach durch ihre Mitgliedschaft stärken. Jede einzelne Hilfe ist wichtig und trägt dazu bei, Wildtiere weltweit besser zu schützen.


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    Auf der Artenschutzkonferenz in Bangkok konnten wir uns über einen Erfolg freuen, für den Pro Wildlife zusammen mit anderen Naturschützern seit Jahren gekämpft hatte: Gleich fünf Haiarten Presseinformation: Artenschutz | PRO WILDLIFE und drei Mantarochen-Arten sind nun durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen erstmals geschützt.


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    Auf dieser Tagung mussten wir jedoch auch den größten Misserfolg des Jahres verbuchen: Trotz intensiver Verhandlungen konnten wir ein weltweites Handelsverbot Presseinformation: Artenschutz | PRO WILDLIFE für den Eisbären nicht durchsetzen. Doch wir kämpfen weiter für den Schutz der weißen Riesen.
    Sind Sie dabei?Werden Sie Eisbär-Botschafter! | PRO WILDLIFE


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    In Afrika konnten wir gegen den kriminellen Wildtierhandel vorgehen: Weil Guinea illegal Menschenaffen und andere geschützte Arten exportiert hatte, verhängte im März die internationale Staatengemeinschaft Handelssanktionen gegen das Land. Erstmals in der Geschichte Guineas wurde ein berüchtigter Tierändler zu einer Haftstrafe verurteilt, der 500 wild gefangene Schimpansen verkauft hatte. Auch in Gabun und Kamerun konnten unsere Partner vor OrtWilderei bekämpfen | PRO WILDLIFE erreichen, dass Drahtzieher der Wilderei verhaftet und verurteilt wurden.
    Und wir konnten einen weiteren hot spot des Tierschmuggels in Angriff nehmen: In Togo gab es dieses Jahr erste erfolgreiche Aktionen gegen die Tierschmuggler-Mafia. Danke an alle, die dieses wegweisende Projekt mit finanzieren!


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    Das große Ziel unseres Elefanten-WaisenhausesElefantenwaisenhaus in Afrika | PRO WILDLIFE in Sambia ist es, die Elefantenkinder eines Tages wieder in die Freiheit zu entlassen. Dank der Hilfe unserer Spender und Elefantenpaten ist dieses Ziel in greifbare Nähe gerückt: Die Station wird ausgebaut und das Team kann die Tiere auf ein Leben in Freiheit sorgfältig vorbereiten.
    Für große Aufregung sorgte im Juni der qualvolle Tod des Zirkuselefanten Mädi. Pro Wildlife brachte den Fall an die Öffentlichkeit und bewegte Politiker und Behörden zum Handeln: Nach langem Gezerre wird dem „Elefantentrampler“ nun die Genehmigung entzogen, Tiere gewerblich zu halten. Unsere Strafanzeige läuft. Presseinformation: Elefant / Zirkus | PRO WILDLIFE


    Dass jede einzelne Stimme zählt und Proteste gehört werden, zeigt der Fall der Belugas: Presseinformation: Belugas / Delfinarium | PRO WILDLIFE 18 wild gefangene Weißwale sollten aus Russland in Vergnügungsparks in die USA gebracht werden. Zusammen mit anderen Naturschutzorganisationen machten wir auf diesen fragwürdigen Deal aufmerksam und organisierten eine Protestkampagne. Mit Erfolg: Die US-Behörden lehnten im August den Import ab.


    Vor wenigen Tagen beschlossen CDU/CSU und SPD in Berlin ihren Koalitionsvertrag. Darin verpflichtet sich die neue Bundesregierung, in Zukunft den Handel mit WildtierenTierhandel | PRO WILDLIFE in Deutschland stärker zu regeln und gewerbliche Wildtierbörsen zu verbieten. Dies fordert Pro Wildlife seit Jahren und wir freuen uns, dass sich die Politik nun endlich für strengere Regelungen einsetzen wird. Bis aus dem Vertragstext Realität wird, kommt allerdings noch viel Arbeit auf uns zu.

    Liebe Freunde und Unterstützer, gemeinsam können wir es schaffen, Politiker und Behörden zum Handeln zu bewegen. Wir wissen aber auch: Wir dürfen nicht locker lassen und werden auch im nächsten Jahr weiter kämpfen. Dazu brauchen wir Sie: Bitte unterstützen Sie auch 2014 unsere Arbeit - zum Beispiel als Fördermitglied.Mitgliedschaft | PRO WILDLIFE


    Herzlichen Dank! Erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen

    Ihr Christoph Schmidt
    1. Vorsitzender Pro Wildlife


    P.S.: Pro Wildlife ist als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Ihre Spende ist somit steuerlich absetzbar.


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  • Australien: Feuer frei auf Haie? Protestieren Sie!‏


    Protestaktion: Australien gibt Haie zum Abschuss frei * Dutzende Delfine in Taiji getötet* Erfolg für Makakken


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    Australien gibt Haie zum Abschuss frei:
    Protestieren Sie!


    Westaustralien hat ab sofort und bis zum 30. April in bestimmten Küstengebieten Haie zum Abschuss freigegeben, die mehr als drei Meter lang sind. In den vergangenen zwei Jahren wurden in Westaustralien sechs Schwimmer von Haien getötet. Was Badenden und Surfern ein Sicherheitsgefühl vermitteln soll, ist aus ökologischer und wissenschaftlicher Sicht fatal. Ein Viertel aller Hai- und Rochenarten gilt als bedroht. Anstatt Todeszonen für Haie einzurichten, sollte die australische Regierung lieber in die Hai-Forschung investieren, die saisonalen Wanderungen von Haipopulationen erforschen und noch mehr technische Hilfsmittel zur Haiabwehr entwickeln. Wenn Sie auch dieser Meinung sind, dann fordern Sie die australische Regierung auf, diese Entscheidung zu überdenken.


    Protestieren Sie jetzt

    Aktuelle Protestaktionen | PRO WILDLIFE



    Delfinjagd in Japan
    Weltweites Entsetzen über Delfintreibjagden


    In der berüchtigten Bucht von Taiji sind am 21. Januar wieder dutzende Delfine abgeschlachtet worden. Die traurige Bilanz: Etwa 50 der gefangenen 250 Delfine wurde an Delfinarien verkauft, 40 Tiere wurden getötet, der Rest wieder ins Meer zurückgetrieben.
    Die Bilder gingen um die Welt - und immer mehr Menschen kritisieren das grausame Treiben. Die Botschafterin der USA in Japan, Caroline Kennedy, die Künstlerin Yoko Ono und auch deutsche Politiker äußerten sich entsetzt. Der neue Agrarminister Hans-Jürgen Friedrich fordert, dass Delfine endlich unter internationalen Schutz gestellt werden. Wir nehmen ihn beim Wort und setzen uns dafür ein, dass Deutschland bei der kommenen Walfangtagung im September den Worten Taten folgen lässt!


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    Pro Wildlife - Aktuell | PRO WILDLIFE



    Proteste zeigen Erfolg
    Malaysia stoppt Affentötungen


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    Im letzten Jahr hatten wir aufgerufen, dagegen zu protestieren, dass Malaysia tausende Makakken abschießt. Unter anderem dank der zahlreichen Proteste hat Minister Palanivel seine Pläne gestoppt, fast 100.000 Makaken töten zu lassen. Das freut uns sehr! Tausend Dank an alle, die mitgemacht und für unsere Aktion geworben haben. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin und verbreiten Sie unsere Protestaktionen. Aktuelle Aktionen finden Sie hierhttp://www.prowildlife.de/Protestaktion.



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    1999 gründeten Biologen, Tierärzte und Naturschutz-Begeisterte die Tier- und Artenschutzorganisation Pro Wildlife. Unser gemeinsames Ziel: weltweit den Schutz von Wildtieren und ihrer Lebensräume zu verbessern. Bei Bevölkerung, Politikern und Unternehmen wollen wir einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur erreichen. Unser Ansatz: Wir retten Wildtiere in Not, sichern Schutzgebiete und sensibilisieren die Bevölkerung vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Mit politischer Arbeit nehmen wir Einfluss auf Gesetze und Entscheidungen, damit das Plündern der Natur eingedämmt wird. Pro Wildlife ist als gemeinnütziger und besonders förderungswürdiger eingetragener Verein anerkannt. Vereinsregisternummer: VR 16423, Amtsgericht München.

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  • Kein Delfin als Fackelträger in Sotschi‏


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    Nach internationalem Protest:
    Kein Delfin als Fackelträger!


    Nachdem Pläne bekannt wurden, dass ein Delfin beim Olympischen Fackellauf eingesetzt werden sollte, protestierten Tierfreunde aus aller Welt. Nun endlich hat der Präsident des Sotschi Organisationskomitees offiziell bestätigt, dass kein Delfin zum Einsatz kommt – die einzig richtige Entscheidung!


    Vielen Dank an alle, die gegen dieses unsinnige Vorhaben protestiert haben.


    Wenn Sie sich weiter für Wale und Delfine einsetzen wollen, werden Sie Botschafter:


    Botschafter für Wale und Delfine gesucht

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    Waisenhaus in Sambia:
    Ihre Unterstützung hilft Elefanten


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17293115di.jpg]


    Seit 2012 unterstützen wir dank Ihrer Hilfe ein einzigartiges Projekt: Das von Game Rangers International geführte Elefantenwaisenhaus in Sambia.
    Jedes Jahr werden zehntausende graue Riesen gewildert. Elefantenkinder ohne Stoßzähne sind in diesem Geschäft wertlos, doch ohne Mutter haben die überlebenden Opfer der Jagd nach Elfenbein keine Chance, zu überleben. Im Waisenhaus werden die kleinen Elefanten von spezialisierten Tierärzten und Pflegern aufgepäppelt und medizinisch versorgt, um schließlich in kleinen Gruppen in den Kafue Nationalpark ausgewildert zu werden.


    Mit Ihrer Hilfe fördern wir:

    die Rettung und Versorgung der Elefantenkinder
    den Ausbau des Waisenhauses und der Auswilderungsstation
    den Kampf gegen die Wilderei, um die Tiere auch in Freiheit zu schützen


    Dies ist nur aufgrund Ihres Einsatzes möglich.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe beim Schutz bedrohter Wildtiere!


    Werden Sie Elefantenpate!

    Werden Sie Elefantenpate! | PRO WILDLIFE




    Thüringer Spitzenbeamter auf Elefantenjagd:
    Big Business Großwildjagd


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    Ein hochrangiger Beamter des thüringischen Umweltministeriums hatte im Dezember 2013 einen Elefantenbullen in Botswana erlegt – und vor Kollegen mit Jagdbildern im Kolonialherrenstil geprotzt. Nach Medienberichten und Protesten von Tierschützern wurde der Großwildjäger in die Landesanstalt für Landwirtschaft versetzt, soll nun aber erstmal beurlaubt sein.

    Die Großwildjagd ist weder mit den Grundsätzen des Tierschutzgesetzes, noch mit dem Schutz bedrohter Arten vereinbar. Trotzdem ist sie legal – und kein Einzelfall. Zahlungskräftige Trophäenjäger töten jedes Jahr viele Hundert bedrohte Tiere. Derzeit verkaufen auf der Jagdmesse in Dortmund wieder Veranstalter diese blutigen Reisen.Presseinfo: Trophäenjagd | PRO WILDLIFE

    Pro Wildlife setzt sich seit langem gegen die Jagd auf bedrohte Arten ein, unter anderem fordern wir Einfuhrbeschränkungen in die EU.


    Lesen Sie mehr

    Trophäenjagd | PRO WILDLIFE


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    Laufpaten gesucht:
    Artenschutz-Extremlauf im Gorilla-Kostüm
    Am Samstag bestreitet Ralf Keuter den Extremlauf „BraveheartBattle“ im bayerischen Münnerstadt: Etwa 26 Kilometer kämpft sich Ralf durch unwegsames Gelände, über Hindernisse, durch einen Fluss – im Gorilla-Kostüm!


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17566578xw.jpg]


    Diese Mühen nimmt der 23-jährige auf sich, um Spenden für das Affenschutzprojekt von Pro Wildlife zu sammeln. Als Laufpate können Sie seine großartige Aktion unterstützen: Sie spenden einen frei wählbaren Betrag für jeden Kilometer, den sich Ralf in seinem schweren Kunstpelz durch das schlammige Gelände kämpft. Das erlaufene Geld wird zu 100 Prozent eingesetzt, um bedrohten Menschaffen zu helfen.
    Bitte unterstützen Sie Ralfs Projekt und helfen Sie Gorillas, Schimpansen und Drills:

    Werden Sie Gorilla-Laufpate

    Spendenlauf Gorillaschutz | PRO WILDLIFE


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    Dank Ihrer Hilfe:
    Freiheit für Plumploris in Indonesien


    Erinnern Sie sich an die 232 Äffchen, die letzten November in Indonesien beschlagnahmt wurden? Die illegal in den Regenwäldern der Inseln gefangenen Plumploris wurden davor bewahrt, auf Tiermärkten verkauft zu werden – doch viele der sensiblen Affen waren in sehr schlechtem Zustand. Nicht alle Tiere konnten gerettet werden.


    Doch dank intensiver Pflege in der Auffangstation konnten bereits 70 Plumploris in die Freiheit entlassen werden. Zudem erhielten zwanzig Tiere Zahnfüllungen: Ein notwendiger Eingriff, wenn die Tierfänger die Eckzähne abgekniffen haben. Für ein Leben in der Wildnis brauchen Plumploris diese unbedingt. Weitere Auswilderungen sind in Vorbereitung.


    Mit Ihrer Spende haben Sie diesen Erfolg möglich gemacht: Dafür danken wir Ihnen ganz herzlich!

    Lesen Sie mehr

    Affenschutz in Asien | PRO WILDLIFE


    Kehrtwende:


    Es tut sich was beim Elefantenschutz


    Mitte Februar trafen sich hochrangige Politiker aus aller Welt in London, um gemeinsam Wege gegen die Wildereikrise zu finden. Diese Konferenz könnte eine positive Wende im internationalen Elefantenschutz einläuten: Immer mehr Regierungen erkennen, dass das Abschlachten Zehntausender Elefanten erst ein Ende haben wird, wenn Elfenbein zum Tabu wird. Ein Dutzend Staaten haben ihr beschlagnahmtes Elfenbein bereits zerstört oder dies angekündigt, um ein Signal für den Elefantenschutz zu setzen. Sieben afrikanische Staaten forderten in London ein mindestens 10-jähriges Handelsverbot für Elfenbein und eine Schließung der Absatzmärkte. Teil dieser Initiative sind auch Botswana und Tansania, die bisher den legalen Elfenbeinhandel vehement verteidigt hatten und noch vor kurzem ihre Vorräte verkaufen wollten.

    Pro Wildlife setzt sich seit Jahren dafür ein, dass keine Geschäfte mit Elfenbein mehr gemacht werden dürfen. Pro Wildlife schätzt, dass in Deutschland über eine Tonne beschlagnahmtes Elfenbein lagert und fordert von der Bundesregierung mit der Zerstörung dieser Vorräte endlich ein Zeichen gegen den Elfenbeinhandel zu setzen.


    Lesen Sie mehr

    Presseinformation: Wildtierhandel / CITES | PRO WILDLIFE


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    Werden Sie Elefantenpate

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  • Protestaktion: Kein Online-Verkauf von Walfleisch & Elfenbein * Wildtierhandel * Ausgequakt: Froschschenkel‏



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    Protestieren Sie jetzt:
    Online-Verkauf von Elfenbein und Walfleisch stoppen
    Rakuten ist einer der zehn größten Onlineshops weltweit und ist auch in Deutschland als GmbH vertreten. Das Unternehmen gibt sich progressiv und freundlich – doch dieses Image der Marke Rakuten kollidiert mit der Tatsache, dass Rakuten in Japan Walfleisch und Elfenbeinprodukte vertreibt:


    Rakuten ist der weltweit größte Online-Marktplatz für Elfenbein und Walfleischprodukte!


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17719470ld.jpg]


    Unterstützen Sie unsere Protestaktion jetzt!


    Fordern Sie den Gründer der Firma und Geschäftsführer von Rakuten Inc. auf, unverzüglich und dauerhaft all diese Produkte aus dem Sortiment zu nehmen – in der gesamten Rakuten-Gruppe!


    Pro Wildlife unterstützt die Kampagne unserer englischen Partnerorganisation Environmental Investigation Agency (EIA).


    Protestieren Sie jetzt

    Aktuelle Protestaktionen | PRO WILDLIFE


    Deutschland:
    Gemeinsam gegen den unkontrollierten Wildtierhandel


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    Während der Fang von Wildtieren in Europa verboten ist, werden die Tierbestände in Asien, Afrika und Lateinamerika für den hiesigen Heimtiermarkt geplündert. Innerhalb der EU ist Deutschland der größte Absatzmarkt für die exotischen Wildtiere.


    Dieser Handel ist aus Tier- und Artenschutzgründen höchst problematisch. Neben der Gefährdung der Artenvielfalt überleben viele der Tiere überleben Fang, Lagerung und Transport nicht. Strengere Kontrollen für den Handel mit exotischen Wildtieren sind also dringend notwendig – ebenso wie verbindliche Vorgaben für die Privathaltung.


    In ihrem Koalitionsvertrag hat die Regierung bereits strengere Regelungen vereinbart. Gemeinsam mit neun anderen Tier- und Naturschutzverbänden hat Pro Wildlife die Bundesregierung nun in einem Verbändeschreiben aufgefordert, das wichtige Vorhaben anzugehen – und den Import von Wildfängen zu verbieten sowie die Privathaltung auf geeignete Arten zu beschränken.


    Lesen Sie mehr

    Presseinformation: Wildtierhandel in Deutschland | PRO WILDLIFE



    Aktiv werden:
    Machen Sie sich stark gegen Froschschenkel!


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    Der Verkauf von Walfleisch ist in Deutschland verboten – eine andere grausame „Delikatesse“ wird immer noch angeboten: Froschschenkel!


    Seit 1992 ist in der EU verboten, Frösche zu fangen und zu verkaufen. Doch wegen der bestehenden Nachfrage importiert die EU jährlich 4.600 Tonnen (!) Froschschenkel aus Indonesien – und das völlig legal.
    Die „Produktion“ der Froschschenkel ist grausam – die Tiere werden oft lebend zerteilt. Zudem hat der Fang von jährlich Millionen Fröschen aus Reisfeldern und Tümpeln fatale Folgen für die Natur: Die Insekten- und Schädlingsbekämpfer werden immer seltener, Mückenplagen nehmen zu.


    Helfen Sie den Fröschen – werden Sie aktiv! Wenn Sie ein Restaurant oder ein Hotel kennen, das Froschschenkel anbietet, wenden Sie sich höflich an Eigentümer oder Küchenchef, um über das Tierleid und die Artenschutzaspekte aufzuklären. Oder informieren Sie uns.


    Vielen Dank!

    Ausgequakt. Erfahren Sie mehr

    Das Froschschenkel-Desaster | PRO WILDLIFE


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    Wilderei-Krise in Afrika:
    Pro Wildlife für Elefanten und Nashörner in Brüssel


    Die Wilderei in Afrika eskaliert: Allein im letzten Jahr wurden zehntausende Elefanten und über tausend Nashörner gewildert.


    Um Wege aus der Wilderei-Krise zu finden, hat die EU-Kommission diese Woche Regierungen und Verbände zu einer Konferenz in Brüssel geladen. Pro Wildlife nimmt für das Species Survival Network teil, einem Zusammenschluss von mehr als 98 Tier- und Artenschutzorganisationen aus aller Welt.


    Eine unserer Kernforderungen lautet: Der legale Handel mit hoch bedrohten Arten muss gestoppt werden – denn dieser Markt ist das Einfallstor für Wilderei und Schmuggel!


    Lesen Sie mehr

    Wilderei bekämpfen | PRO WILDLIFE


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17937282fw.jpg]


    Wichtig: Immer mehr Regierungen aus aller Welt setzen ein unmissverständliches Signal gegen den blutigen Handel mit Stoßzähnen – und zerstören ihre Vorräte von beschlagnahmtem Elfenbein. Neu dabei ist Belgien: Am 9. April hat das Land 1,5 Tonnen illegales Elfenbein geschreddert.


    Warum Elfenbeinzerstörung?

    Warum Elfenbeinzerstörung? | PRO WILDLIFE




    Walfang:
    Urteil gegen Japans Walfang in der Antarktis – und nun?


    Am 31. März 2014 hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag den sogenannten Wissenschaftswalfang von Japan in der Antarktis mit sofortiger Wirkung verboten – ein historischer Tag für den Walschutz.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/17937289xv.jpg]


    Noch am Tag der Urteilsverkündung äußerte ein Sprecher der japanischen Regierung Bedauern über das Ergebnis, bestätigte jedoch zugleich, dass Japan die Entscheidung akzeptieren werde.

    Was bedeutet dieses Urteil nun tatsächlich für die Waljagd Japans? Wird das Land andere Wege suchen, um sein Walfangprogramm http://www.prowildlife.de/site…iles/FS_Walfang_Japan.pdf fortzuführen? Und welche Auswirkungen kann es für den Walfang in Europa haben?

    Lesen Sie dazu die ausführliche Einschätzung von Dr. Sandra Altherr:


    Analyse: Den Haag und die Folgen

    Japans Walfang - wie geht es nun weiter? | PRO WILDLIFE


    Rakuten ist bisher der weltweit größte Online-Anbieter für Walfleisch- und Elfenbeinprodukte. Nach dem Urteil aus Den Haag hat sich der Online-Händler dazu entschieden, Walfleisch zukünftig keine Plattform mehr zu bieten. Fordern Sie Rakuten bitte weiter auf, für den Schutz der ElefantenAktuelle Protestaktionen | PRO WILDLIFE auch Elfenbein zu verbannen.



    Jahresbericht:


    Das war 2013 – dank Ihrer Unterstützung


    Mit Ihrer Hilfe konnten wir im letzten Jahr Vieles für den Tier- und Artenschutz erreichen: Weitere bedrohte Arten wurden unter Schutz gestellt, Protestaktionen zeigten dank Ihres Einsatzes Wirkung und unsere Auffangstationen vor Ort leisteten großartige Arbeit für ihre Schützlinge.


    Immer wieder zeigt sich: Unser kleines Team kann Einiges bewegen – gemeinsam mit Ihnen. Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement!

    Doch lesen Sie selbst: Den Jahresbericht können Sie hier online einsehen:


    Jahresbericht 2013

    http://www.prowildlife.de/site…gkeitsbericht2013-web.pdf


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    Protestaktion
    Keine Finanzierung des isländischen Walfangs!
    Island jagt Meeressäuger – auch bedrohte Finnwale. Wussten Sie, dass selbst der Fischkauf in deutschen Geschäften diese blutige Jagd auf Wale unterstützen kann? Denn verschiedene Händler beziehen ihr Angebot direkt oder indirekt von der isländischen Firma HB Grandi. Diese große Fischereifirma ist über ihren Vorstandsvorsitzenden Kristjan Loftsson und dessen Walfangfirma Hvalur hf direkt mit dem isländischen Finnwalfang verflochten.


    Bitte unterstützen Sie unsere gemeinsame Kampagne mit der Wal- und Delfinschutzorganisation WDC gegen die indirekte Finanzierung der isländischen Waljagd! Fordern Sie Supermärkte und Fischfirmen auf, keine Produkte mehr zu verkaufen, die im Zusammenhang mit der Finnwaljagd Islands stehen.


    Protestieren Sie hier!Aktuelle Protestaktionen | PRO WILDLIFE


    P.S.: Diese Aktion bedeutet ausdrücklich keine Empfehlung von Pro Wildlife zum Konsum von Fisch – aber wenn Sie tatsächlich Fisch kaufen, bitten wir Sie, diesen Aspekt neben der Überfischung der Meere auch zu beachten.



    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/18822409tm.jpg]


    Freiheit für Wildtiere
    Gerettete Pottos zurück im Urwald
    Erinnern Sie sich an die 36 Wildtiere, die die Mitarbeiter des Kameruner Limbe Wildlife Centre Ende April aus einer katastrophalen Unterbringung retteten? Affen, Krokodile, Warane und andere Tiere lebten auf nur acht Quadratmetern, eingepfercht in Kisten, kleinen Käfigen und alten Farbeimern. Während einige gesunde Tiere rasch freigelassen werden konnten, brauchten andere Hilfe. Wie die verängstigte Pottomutter und ihr Baby.


    Inzwischen gibt es auch von den kleinen, nachtaktiven Affen gute Nachrichten: Gesund gepflegt wurden beide zusammen in die Freiheit entlassen – in einen Nationalpark, der ihnen so viel Sicherheit wie möglich bietet.


    Wir wünschen den zwei Wildtieren ein wunderschönes und langes Leben! Ganz herzlichen Dank allen Spendern, die die medizinische Behandlung und Wiederauswilderung der Tiere möglich gemacht haben!


    Lesen Sie mehrAffenschutz in Afrika | PRO WILDLIFE




    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/18822406kd.jpg]


    Artenschutzkonferenz diskutiert Elfenbeinhandel
    Pro Wildlife kämpft für den internationalen Wildtierschutz
    Nächste Woche geht es für Pro Wildlife in die Schweiz: Vom 7.-11. Juli berät der Ständige Ausschuss des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (engl. CITES) in Genf über den Schutz von Elefanten, Nashörnern und anderen bedrohten Arten.


    Auf der internationalen Konferenz soll unter anderem – trotz der akuten Wildereikrise – über einen zukünftigen Elfenbeinhandel diskutiert werden. Eine brandgefährliche Debatte! Mit im Gepäck haben wir jetzt ein wichtiges Zeichen vom Bundestag: Erst gestern Nacht haben die Koalitionsparteien gemeinsam mit den Grünen einen Antrag beschlossen, der sich gegen eine weitere Freigabe des Elfenbeinhandels ausspricht.


    Wildtiere brauchen mehr Schutz. Unterstützen Sie uns doch, indem Sie Mitglied werden! Denn je mehr wir sind, desto mehr können wir gemeinsam erreichen.


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    Souvenirkauf im Urlaub


    Achtung vor Tierschutzfallen


    Endlich Sommerferien! Zu diesem Anlass erinnern wir alle Tierfreunde daran, auch beim Souvenirkauf die Augen offen zu halten. Leider bringen Touristen immer wieder Erinnerungen aus dem Urlaub mit, die zum Aussterben ganzer Arten beitragen, wie Nautilus oder Korallenschmuck. Deswegen: Bitte klären Sie Ihre Freunde und Bekannte über die Fallen beim Souvenirkauf auf, in die jeder unwissentlich tappen kann.


    Für den Zoll gilt: Unwissenheit schützt vor Verantwortung nicht – ebenso wenig vor Bußgeld oder Strafanzeige. Doch selbst wenn die Einfuhr bestimmter Mitbringsel nicht verboten ist, können dafür Tiere getötet werden. Deshalb empfiehlt Pro Wildlife Souvenirs aus Stoff, Keramik oder Recycling-Materialien. Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub!


    Lesen Sie mehrTierschutzfallen und Urlaubstipps | PRO WILDLIFE




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    Protestaktion gegen isländische Waljagd


    Erste Reaktionen von Supermärkten


    Erste Supermärkte haben bereits auf unseren Protest gegen die indirekte Finanzierung der isländischen WaljagdFischkauf aus Island kann Walfang finanzieren | PRO WILDLIFE
    reagiert (eine gemeinsame Aktion mit WDC). Dass die Unternehmen alarmiert sind, ist auch Ihrer Unterstützung zu verdanken!


    Bitte verbreiten Sie unsere Aktion weiter, damit wir den Druck aufrechterhalten können. Leiten Sie diesen Newsletter doch an Ihre Freunde, Familie und Bekannte weiter oder teilen Sie die Aktion über Facebook. Danke!


    Protestieren Sie jetzt!



    Artenschutz


    Zähe Elefantenrunde


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    Viel wurde letzte Woche in Genf diskutiert – auch über den Schutz von Elefanten. Die auf der internationalen Konferenz getroffenen Entscheidungen bleiben aber schizophren: Obwohl die Forderung nach einem Ende der Wilderei von jährlich Zehntausenden Elefanten für den Elfenbeinhandel immer lauter wird, der Umgang mit Elfenbein-Lagerbeständen und GesetzeslückenPresseinformation: Elfenbein / Handel / Wilderei | PRO WILDLIFE
    durchleuchtet werden soll, und Ländern mit massivem illegalen Handel wie Thailand Sanktionen drohen, wird gleichzeitig ein legaler Elfenbeinhandel vorbereitet. Ebenso bleibt China, der Haupt-Absatzmarkt für Elfenbein, unbehelligt.


    Ein Lichtblick: Der Handel mit lebenden Elefanten, die in Asien als Touristenattraktion gefangen und misshandelt werden, soll unter die Lupe genommen werden.


    Unterstützen Sie uns bei der Rettung von Elefanten:


    Werden Sie Elefantenpate Werden Sie Elefantenpate! | PRO WILDLIFE




    Neuer Fehltritt vom Elefantentrampler


    Baggersee-Kaiman Sammy ist tot


    Vor 20 Jahren war Sammy das Sommerloch-Thema: Ein damals 80 cm großer Kaiman, der in einem Baggersee bei Dormagen entwischte. Wieder eingefangen landete das Tier – nach einigem Hin- und Her – ausgerechnet in den Händen von René R., dem "Elefantentrampler", in dessen Obhut die Elefantenkuh Mädi ertrankPresseinformation: Elefant / Zirkus | PRO WILDLIFE – während R. auf ihr herumturnte.


    Jetzt kommt heraus: Der mit 28 Jahren noch recht junge Kaiman starb kurz nach Mädi. Gegenüber einer großen Tageszeitung gab R. aber noch vor wenigen Tagen an, Sammy sei zu Zuchtzwecken unterwegs.


    Und auch Whitey ist wohl verstorben – ein seltenes weißes Krokodil. Whitey stammte aus Amerika und wurde R. für seinen Alligator-Zoo überlassen. Dass R. das Krokodil mit auf Zirkustour nahm, war nicht abgemacht.


    Pro Wildlife drängt weiter darauf, diesem Mann die Tierhaltegenehmigung zu entziehen!


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    Fotos: Klaus Stiefel, Dagur Brynjólfsson, GRI
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  • SOS im Waisenhaus: Rettung in letzter Sekunde
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    Lieber Wildtierfreund,
    für Ntubya kam die Rettung in letzter Sekunde: Das etwa 18 Monate alte Elefantenmädchen irrte drei Wochen lang ohne ihre Herde in der Nähe eines Nationalparks in Sambia herum. Dass sie diese Zeit überlebt hat, grenzt an ein Wunder – das hilflose Elefantenkind war in großer Gefahr. Ohne den Schutz und die nahrhafte Milch ihrer Mutter war es eigentlich dem Tode geweiht.


    Ntubya hatte Glück im Unglück: Gestern wurde sie in das Elefantenwaisenhaus unserer Partner Game Rangers International gebracht. Dort wird sie nun rund um die Uhr von spezialisierten Tierpflegern und Tierärzten versorgt. Doch die Strapazen haben ihre Spuren hinterlassen: Ntubya ist sehr verängstigt, abgemagert und extrem schwach.


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    Die engagierten Mitarbeiter des Elefantenwaisenhauses setzen jetzt alles daran, das Leben des Elefantenmädchens zu retten. Ntubya braucht alle drei Stunden mehrere Liter Spezialmilch.


    Helfen Sie Ntubya zu retten!SOS im Elefantenwaisenhaus | PRO WILDLIFE


    Wenn Ntubya über den Berg ist, soll sie gemeinsam mit den anderen Waisen elefantentypisches Verhalten lernen, bis sie gruppenweise im Kafue National Park wiederausgewildert werden – doch das steht erst in mehreren Jahren an. Sie sehen, Ntubyas Weg in die Freiheit ist lang und aufwendig. Und er ist auch kostspielig: Deswegen bitte ich Sie heute um Unterstützung! So können Sie helfen:


    Mit 25 Euro finanzieren Sie die Nahrung eines Elefantenbabys für ein Woche
    40 Euro sichern eine Woche lang Rund-um-die-Uhr-Betreuung
    Mit 60 Euro unterstützen Sie die medizinische Versorgung der Tiere
    180 Euro decken den Monatslohn eines Elefantenpflegers


    Die Rettung des kleinen Elefantenkindes war nur möglich, weil alle Beteiligten vor Ort so gut zusammengearbeitet haben: Die Dorfbewohner aus Ntubya – danach wurde das Elefantenkind benannt – informierten die Behörden über das verwaiste Elefantenkind, die sich wiederum an die Elefantenretter von Game Rangers International wendeten.


    Das Waisenhaus ist dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Jede Spende zählt: Bitte helfen Sie Ntubya mit einer Spende auf dem Weg zurück in die Freiheit.


    Vielen Dank!
    Mit herzlichen Grüßen
    Ihre
    Daniela Freyer


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    Projektleiterin Elefantenschutz
    Elefantenpatenschaft übernehmen
    P.S.: Die Rettung kleiner Elefantenwaisen ist schwierig: Leider sterben immer wieder ausgehungerte, geschwächte, traumatisierte Elefantenkinder in den ersten Tagen nach ihrer Rettung. Deswegen ist jedes Tier, das überlebt, ist ein toller Erfolg! Hier lernen Sie die Schützlinge des Elefantenwaisenhauses in Sambia kennen.
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    Protestaktion
    Abschuss von Wüstenelefanten stoppen!
    Wüstenelefanten sind ganz besondere graue Riesen: Sie sind an das Leben in extremer Trockenheit angepasst, kommen mit vergleichsweise wenig Wasser aus und können unterirdische Wasseradern aufspüren und freilegen. Heute leben nur noch sehr wenige dieser stark bedrohten Tiere in der Kuene-Region in Namibia und im benachbarten Mali.


    Trotzdem hat Namibia jetzt neun Wüstenelefanten für die Trophäenjagd freigegeben – darunter auch einige der letzten Bullen im fortpflanzungsfähigen Alter. Damit wird das Überleben der ohnehin gefährdeten Population aufs Spiel gesetzt! Traurig: Zwei Tiere sind bereits getötet worden, in einen Abschuss war auch eine deutsche Jagdfirma involviert.


    Bitte protestieren Sie jetzt mit uns gegen die Ausrottung dieser faszinierenden Tiere!


    Protestieren Sie hier

    Aktuelle Protestaktionen | PRO WILDLIFE


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    Walfangtagung 2014
    Walfang in Europa nimmt zu
    Mitte September findet in Slowenien die nächste Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) statt. Pro Wildlife wird bereits an den Vorverhandlungen teilnehmen und berichtet ab dem 10. September live von der Konferenz (Näheres hierzu bald). Auf unserer Website erfahren Sie schon jetzt,IWC 2014: EU auf Kuschelkurs mit Walfängern? | PRO WILDLIFE
    welche Schwerpunktthemen in diesem Jahr diskutiert werden – und welche bedauerlicherweise nicht, nämlich die Waljagd in Island und Norwegen.


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    Norwegen tötete in diesem Jahr 729 Zwergwale, Island plant den Abschuss von 154 Finn- und 229 Zwergwalen. Pro Wildlife forderte die EU auf, endlich gegen diesen Walfang in Europa vorzugehen – eine diplomatische Demarche ist derzeit in Vorbereitung.


    Mehr zur Walfangtagung

    IWC 2014: EU auf Kuschelkurs mit Walfängern? | PRO WILDLIFE


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    Mädis Tod hat politische Folgen
    Estland plant Wildtierverbot im Zirkus
    In mehreren europäischen Ländern existieren bereits Wildtierverbote im Zirkus oder zumindest tierschutzbedingte Einschränkungen – teilweise sind entsprechende Regelungen auch in Planung. In Deutschland? Fehlanzeige! Dabei hat der Bundesrat die Regierung bereits zweimal aufgefordert, Wildtiere vorm Zirkus zu schützen. Weil sich unsere Bundesregierung dazu nicht durchringen kann, leiden Elefanten, Löwen, Affen, Bären und andere Tiere unter Bedingungen, die ihnen kein artgerechtes Leben ermöglichen. Zu diesen Tieren zählte auch Mädi, die einzeln gehaltene Elefantenkuh mit dem gelähmten Rüssel, die im vergangen Jahr auf einer Zirkustour in Estland ertrunken ist.Elevant Medi viimased alandavad hetked Narva jões 07.06.2013 - YouTube


    Immerhin dort hat der Tod von Mädi nun politische Auswirkungen: Der für Tierschutz zuständige Minister hat ein generelles Verbot von Wildtieren im Zirkus angekündigt.


    Und wieder lautet die Frage: Wann endlich macht auch Deutschland die Manegen frei von Wildtieren?!


    Sie möchten unsere Arbeit für den Wildtierschutz unterstützen? Dann werden Sie doch Mitglied!
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  • Pro Wildlife ist vor Ort und informiert Sie per Online-Tagebuch über Diskussionen und Entschlüsse


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    Lieber Wildtierfreund,
    heute beginnen in Portoroz, Slowenien, die Vorverhandlungen zur Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) – und bereits im Vorfeld zeichnet sich eine hitzige Debatte und viel Arbeit für den Tier- und Artenschutz ab:


    Noch vor zwei Jahren lehnte die EU höhere Walfangquoten für die Ureinwohner Grönlands ab, weil dort Walfleisch statt zur Selbstversorgung in Touristenrestaurants und Supermärkten landet. Doch jetzt will die EU auf Druck von Dänemark nicht nur die höhere Quote unterstützen, sondern sogar die strikten Auflagen für den Ureinwohnerwalfang aufweichen. Das wollen wir verhindern!

    Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat Ende März Japans „Wissenschaftswalfang“ als unrechtmäßig beurteilt. Hierauf muss die IWC nun reagieren, doch Japan wehrt sich mit aller Kraft gegen jegliche Einschränkung seiner Jagd.

    Auf der offiziellen IWC-Agenda fehlen wichtige Themen wie der Walfang in Island und Norwegen sowie die Delfinjagd in Japan und den dänischen Färöer-Inseln. Ein Skandal! Deshalb kämpft Pro Wildlife bis zur letzten Minute dafür, dass diese Themen doch noch kritisch zur Sprache kommen.

    Immer wieder war Japan wegen seines Stimmenkaufs für den Walfang in der Karibik und in Afrika in den Schlagzeilen – und doch macht Tokio weiter: Vier afrikanische Länder wollen bei dieser IWC Walfang zur Sicherung der Welternährung akzeptieren lassen – ein absurder Vorstoß, bei dem Japan im Hintergrund die Strippen gezogen hat, und der nicht durchgehen darf!


    All dies wird in Slowenien für mächtig Ärger sorgen. Ich selbst bin seit Mittwoch in Portoroz und werde in den nächsten Tagen quasi live aus dem Konferenzraum von den Diskussionen, Entschlüssen und unserem Kampf für den Wal- und Delfinschutz berichten, um Sie auf dem Laufenden zu halten.


    Zum IWC-Online-TagebuchSpenden für Wale & Delfine | PRO WILDLIFE


    Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung!
    Ihre
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    Sandra Altherr
    Projektleiterin Meeresschutz


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    Delfin © Oceanomare Delphis


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    Brydewal © Morningdew


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    Protestaktion
    Tierquälerische Affenhaltung beenden!
    Zwei Schimpansenkinder, schätzungsweise vier und sechs Jahre alt, vegetieren in einem dunklen Verschlag von nur etwa sechs Quadratmetern vor sich hin. Nebenan haust ein einzelner, angeketteter Pavian. Auch zwei Meerkatzen sowie eine Rotschopfmangabe sind dort angebunden.



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    Dieser furchtbare Privatzoo, den auch ausländische Touristen besuchen, gehört einem der mächtigsten Männer Kameruns: einem reichen Geschäftsmann mit besten Beziehungen in die Regierung. Genau diese Seilschaften erschweren jedes Vorgehen gegen den Mann und die Einrichtung – dennoch: Wir wollen die Not der armen Affen beenden und erreichen, dass sie beschlagnahmt werden! Schließlich sind etwa Schimpansen nach Landesrecht streng geschützt und die Haltung der Tiere nur für wissenschaftliche Zwecke erlaubt – die Unterbringung in einem kleinen, dunklen Bretterverschlag fällt nicht darunter.


    Bitte unterstützen Sie unsere Protestaktion an den zuständigen Forstminister:


    Protestieren Sie hier!Aktuelle Protestaktionen | PRO WILDLIFE



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    IWC 2014
    Walfangtagung wurde doch ein Erfolg!
    Es begann alles andere als vielversprechend: Gleich zu Beginn der Internationalen Walfangtagung (IWC) wurde eine Fangquote für Grönland genehmigt, die weit über dem liegt, was die Inuit tatsächlich für ihren Eigenbedarf benötigen. Die EU hat sich von Grönland und Mutterland Dänemark in die Knie zwingen lassen.

    Von dieser Schlappe abgesehen konnten wir auf der IWC-Tagung weit mehr erreichen als zu hoffen war: Der wichtigste Erfolg ist der Beschluss der IWC, endlich die Kontrolle über Japans „Wissenschaftswalfang“ zu übernehmen – dies wird die Zahl getöteter Wale deutlich reduzieren. Diese Entscheidung stand auf der Kippe, doch wir konnten viele Delegierte überzeugen, keine faulen Kompromisse einzugehen. Ebenso erfreulich: Japans Versuche, eine Küstenwalfangquote zu bekommen und Walfang als Beitrag zur Welternährung zu etablieren, scheiterten kläglich. Erfahren Sie mehr in unserem IWC-Tagebuch.Live von der Walfangtagung | PRO WILDLIFE

    Die monatelangen Vorbereitungen der IWC-Konferenz waren ein Kraftakt für Pro Wildlife. Die Ergebnisse zeigen: Es hat sich gelohnt. Dass diese Arbeit möglich war – und wir diese Erfolge erreichen konnten – haben wir Ihnen, unseren Spendern, zu verdanken! Doch es bleibt noch viel zu tun: Auch den Walfang in Island und Norwegen sowie die Jagd auf Kleinwale und Delfine wollen wir beenden. Bitte helfen Sie uns auch dabei:
    Werden Sie Wal- und Delfinbotschafter!Werden Sie Botschafter für Delfine und Wale! | PRO WILDLIFE



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    Traurige Nachrichten aus Sambia
    Elefantenmädchen Ntubya nach Rettung gestorben
    Die Rettung kam doch zu spät: Am 25. August ist Ntubya gestorben. Ein harter Schlag, der uns überrascht hat. Denn obwohl wir wussten, dass gerettete Elefantenkälber leider gerade in den ersten Wochen nach ihrer Rettung sterben können, waren wir alle in Ntubyas Fall optimistisch: Das kleine Kalb schien auf dem Weg der Besserung.


    Doch die starke Dehydrierung – Ntubya war drei Wochen ohne Mutter und ihre Herde umhergeirrt – hat mehr Schäden hinterlassen, als erwartet. Das Team der Game Rangers International hat hart um das Leben von Ntubya gekämpft, Pfleger und Tierärzte kümmerten sich 24 Stunden am Tag um das kleine Kalb, doch leider haben wir diesen Kampf verloren.


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    Wir danken allen Spendern, die die Erstversorgung von Ntubya mitfinanziert haben – und auch die Elefantenwaisen in Sambia unterstützen!
    Nicht verwendete Spenden für Ntubya werden für die Auffangsstation eingesetzt.


    Erfahren Sie mehr über das ElefantenwaisenhausElefantenwaisenhaus in Afrika | PRO WILDLIFE



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  • Elefanten: In Gefahr wie nie zuvor


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    Liebe Frau Baumgarten,
    45 Jahre lang streifte Satao friedlich durch die Steppe im ostafrikanischen Tsavo-Nationalpark. Der majestätische Bulle mit den riesigen Stoßzähnen war weltweit bekannt. Doch das Elfenbein wurde ihm zum Verhängnis: Getroffen von einem vergifteten Pfeil starb er einen qualvollen Tod – im Sommer wurde sein Körper gefunden: sein Gesicht grausam zerhackt, die Stoßzähne herausgebrochen. Die Bilder vom toten Satao haben mich entsetzt.


    Sataos Schicksal zeigt, dass nicht einmal die berühmtesten Elefanten Afrikas vor skrupellosen Wilderer-Banden sicher sind, auch nicht in von Wildhütern bewachten Schutzgebieten. Satao ist nur einer von zehntausenden Elefanten, die in Afrika Jahr für Jahr massakriert werden. Für den illegalen Elfenbeinhandel – neben Drogen-, Waffen- und Menschenhandel eines der lukrativsten Geschäfte weltweit.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/20047216ze.jpg]


    Um weitere Tiere vor Sataos Schicksal zu bewahren, bitte ich Sie heute um Ihre Hilfe. Pro Wildlife kämpft gegen Wilderei und Elfenbeinhandel. Machen Sie mit.


    Helfen Sie mit Ihrer Spende!

    Spenden Elefantenschutz | PRO WILDLIFE


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    Gemeinsam mit unseren Partnern üben wir politischen Druck aus, um den Elfenbeinhandel ein für allemal zu beenden. Gemeinsam kämpfen wir gegen die blutige Wilderei und legen illegalen Händlern das Handwerk. Gemeinsam retten wir die überlebenden Waisen, die ohne menschliche Hilfe keine Überlebenschance haben. Gerade hat das von Pro Wildlife unterstützte Elefantenwaisenhaus in Sambia den zweijährigen Mphamvu gerettet.
    Diesen Kampf für die Elefanten können wir nur mit Ihrer Hilfe gewinnen. Bitte retten Sie mit uns das Leben von Afrikas Elefanten:


    Mit 25 Euro spenden Sie eine Wochenration Milch für ein Elefantenkind.
    Ab 60 Euro können eine Patenschaft für das Elefantenschutzprojekt übernehmen – oder verschenken. So helfen Sie, Elefanten zu retten, Wilderei zu bekämpfen und strengere Gesetze durchzusetzen. Als Pate erhalten Sie eine persönliche Urkunde.
    Mit 90 Euro finanzieren Sie einen Einsatz gegen Tierschmuggler und Wilderer in Afrika. Pro Wildlife unterstützt in mehreren Ländern Zentralafrikas verdeckte Ermittlungen, Razzien und Verhaftungen, um gewissenlosen Tierhändlern das Handwerk zu legen.


    Spenden für Elefanten

    Spenden Elefantenschutz | PRO WILDLIFE



    Jeder Beitrag hilft und stärkt unseren Einsatz für die grauen Riesen.
    Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen aus ganzem Herzen!
    Herzliche Grüße


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    Daniela Freyer



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    Projektleiterin
    P.S.: Überraschen Sie Ihre Lieben zu Weihnachten mit einer Geschenkpatenschaft. Eine lebensrettende Geschenkidee, die Freude macht. Rufen Sie einfach an: 089-812 99 507.

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    Schenken und Schützen
    Geschenk-Patenschaften retten Wildtiere


    Etwas Besonderes soll es sein, sinnvoll, nachhaltig und nicht im Regal verstauben: Seinen Lieben zu Weihnachten eine Freude zu machen ist nicht immer leicht. Eine Patenschaft für bedrohte Wildtiere könnte die zündende Idee sein, um Tierfreunde glücklich zu machen.


    Pro Wildlife bietet Geschenk-Patenschaften für Elefanten, Affen, Delfine und Eisbären an. Mit nur 60 Euro im Jahr helfen die Tier-Paten, Tiere vor Jagd und Wilderei zu schützen.


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    Sie erhalten eine Urkunde, ausgestellt auf den Namen des Beschenkten, so dass Sie Ihr Geschenk persönlich überreichen können.
    Schenken Sie sinnvoll – und machen Sie Ihren Lieben eine Freude.


    Patenschaft verschenken

    Geschenkpatenschaft | PRO WILDLIFE


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    Vom Aussterben bedroht
    Neue Hoffnung für Eisbären


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    Auf der Konferenz zur Erhaltung wandernder Tierarten einigten sich vor wenigen Tagen 120 Regierungen darauf, Eisbären besser zu schützen. Für die vom Aussterben bedrohten Riesen ein wichtiger Schritt – doch nicht ausreichend! Wir kämpfen für mehr Schutz, damit die majestätischen Tiere überleben können.
    Kanada, wo die meisten Eisbären leben, weigert sich nach wie vor, die Tiere als gefährdete Art anzuerkennen, Schutzgebiete auszuweisen und die Jagd einzudämmen. 740 Eisbären wurden dort alleine 2012 legal erschossen. Pro Wildlife setzt sich für ein SOS-Schutzpaket für die letzten Polarbären ein – dazu gehört neben Klimaschutzmaßnahmen auch, Jagd und Handel zu beenden.

    Lesen Sie mehr!

    Eisbär in Not | PRO WILDLIFE



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    Afrikas Netzwerk für Wildtiere
    Kampf gegen Tierhandel und Wilderei


    Wilderei und Tierschmuggel gehören zu den größten Gefahren für bedrohte Tiere. Um gegen diese tödliche Gier zu kämpfen, finanziert Pro Wildlife Einsätze des einzigartigen EAGLE-Networks Wilderei bekämpfen | PRO WILDLIFE
    in Afrika: In mittlerweile acht Ländern sorgen engagierte Teams dafür, dass geschützte Tiere beschlagnahmt, Tierschmuggler sowie korrupte Behörden strafrechtlich verfolgt werden.


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    Mit sensationellen Erfolgen! Im Senegal gelang letzte Woche ein Schlag gegen eine kriminelle Händlerbande: 2.600 traurige Überreste bedrohter Tiere wurden beschlagnahmt. Neben Fellen von Löwen und Leoparden, Stoßzähnen von Elefanten oder Überresten von Affen kann das EAGLE-Team auch immer wieder Schimpansenbabys und andere lebende Tiere retten.


    Lesen Sie mehr! Wilderei bekämpfen | PRO WILDLIFE



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    Elefantentourismus:
    Abschied von Ketten?


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/20239557eu.jpg]


    Der Elefantentourismus boomt. Was viele nicht wissen: Das Leben der starken Wildtiere in Gefangenschaft ist von Einsamkeit und Gewalt bestimmt: Um den Willen der gefährlichen Riesen zu brechen und sie für den Tourismus einsetzen zu können, werden bereits Jungtiere brutal misshandelt – um die Oberhand zu behalten, werden die Tiere ihr Leben lang routinemäßig geschlagen.
    Pro Wildlife hat 19 Reiseveranstalter über das Tierleid hinter den Kulissen informiert. Mit Erfolg: Erste Reiseanbieter haben zugesagt, Elefantenreiten und ähnliche Angebote aus dem Programm zu nehmen.


    Lesen Sie mehr

    Elefantenfreundliche Reiseanbieter | PRO WILDLIFE


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    Elefantenwaisen:
    Dürfen wir vorstellen? Mbhamvu!


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/20239606ld.jpg]


    Der Tod von Ntubya diesen August hat uns alle sehr erschüttert. Umso mehr freuen wir uns zu berichten, dass Mbhamvu über den Berg ist! Der kleine Elefantenbulle, der bereits seit September Schutz im Elefantenwaisenhaus in Sambia gefunden hat, ist etwa 2½ Jahre alt und macht seinem Namen alle Ehre: er zeigt sich stark!
    Bei seiner Ankunft im Waisenhaus war Mbhamvus Zustand schlecht: Der kleine Elefant war schwach, dehydriert, sein Immunsystem angeschlagen und Maden hatten eine Wunde in seinem Gesicht befallen. Zwei Wochen lang bereitete Mbhamvu dem Team der Game Ranger International schlaflose Nächte – doch ihre Mühen hatten Erfolg! Wir freuen uns für den kleinen Elefanten.


    Möchten Sie helfen und die Elefantenwaisen unterstützen?


    Werden Sie Pate!

    Patenschaften: Zuverlässige Hilfe für Wildtiere | PRO WILDLIFE


    P.S.: Erfahren Sie mehr über das einzigartige Elefantenwaisenhaus in Sambia:
    Elefantenwaisenhaus in Afrika | PRO WILDLIFE.


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    Aktuelle Protestaktion:
    Stoppen Sie mit uns den Circus Voyage!


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/20239736hl.jpg]


    Vergangenen Samstag drehte das Nashorn Hulk des Circus Voyage zwei Mal an nur einem Tag seine Runden durch die Kreisstadt Luckenwalde – nach Angaben der Zirkusprecherin ist das starke Wildtier aber nicht ausgebrochen, sondern wurde bewusst als PR-Gag freigelassen. Dabei sind diese starken Tiere durchaus gefährlich!
    Der Zirkus hat bereits Erfahrungen mit negativen Schlagzeilen: Über Jahre hatte er zwei chronisch kranke Elefantenkühe auf seinen Touren mitgeschleppt, bis sie starben. Zudem hält er hochsoziale Tiere wie Flusspferde oder Giraffen einzeln.


    Der aktuelle Fall zeigt überdeutlich: Ein solcher Zirkus ist weder sachkundig noch zuverlässig. Fordern Sie gemeisam mit uns das zuständige Veterinäramt auf, diesem Zirkus die Erlaubnis zu entziehen, Tiere zur Schau zu stellen:


    Protestieren Sie hier!

    Aktuelle Protestaktionen | PRO WILDLIFE


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    Weihnachten:
    Wildtierfreundliche Geschenkideen


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    Weihnachten steht vor der Tür – doch Zeit für Besinnung finden die Meisten noch nicht: Geschenke müssen her.
    Wir haben eine kleine Liste mit Tipps und Ideen zu wildtierfreundlichen Weihnachten zusammengestellt:


    Lesen Sie mehr!

    Wildtierfreundliche Weihnachtsgeschenke | PRO WILDLIFE


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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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