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    Lieber Wildtierfreund,


    aus Kamerun hat uns ein dringender Notruf erreicht: Die Ebola-Krise hat nun auch das Affenwaisenhaus eingeholt.


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    Obwohl sich in dem westafrikanischen Land zum Glück noch keine Menschen mit der tödlichen Krankheit infiziert haben, ist die Furcht vor einer Ansteckung riesig. Deswegen sind die Besucherzahlen im Limbe Wildlife Centre seit Juli um die Hälfte zurück gegangen. Die Medienberichte über die Verbreitung von Ebola durch Affen haben nicht nur dazu geführt, dass die Tiere weniger gejagt werden, sondern auch dazu, dass die Auffangstation aus Furcht gemieden wird.
    Doch aus den Eintrittsgebühren finanziert das Team um die Tierärztin Dr. Ainare Idoiaga einen Großteil des Futters für die mehr als 300 Tiere, die die Auffangstation beherbergt. Derzeit fehlen mehr als 2.000 Euro pro Monat aus Eintrittsgebühren. Noch dazu hat der kamerunische Staat seine Unterstützung reduziert.
    Allein die Verpflegung der Schützlinge kostet etwa 5.000 Euro pro Monat! Eine erste Hilfsaktion konnte Nahrung für die Tiere zunächst bis Weihnachten sichern. Doch was kommt dann?
    Das Team des Waisenhauses arbeitet Tag und Nacht, um die Gorillas, Schimpansen, Drills und viele andere Tiere weiterhin mit Essen zu versorgen und zu pflegen. Doch es fehlen die Mittel.


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    SOS-Spenden für die AffenSOS im Affenwaisenhaus | PRO WILDLIFE


    Alle Spenden werden zu 100 Prozent für Tierfutter an das Limbe Wildlife Centre weitergeleitet.
    Herzlichen Dank!
    Ihre
    Sandra Altherr
    P.S.: Wenn Sie langfristig helfen möchten, übernehmen Sie doch eine Affenpatenschaft! Informationen finden Sie unter Patenschaften: Zuverlässige Hilfe für Wildtiere | PRO WILDLIFE – oder Sie rufen uns einfach an: 089-81299 507.


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  • Protest gegen Wildfänge für Zoos * Patenschaften * Neues zum Delfinarium in Madeira


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    Dringend
    Kein Fang von Elefanten für Vergnügungsparks


    Schlimme Nachrichten aus Simbabwe: Im Hwange-Nationalpark sind Elefantenkinder, Löwen und Rappen-Antilopen für den Verkauf an ausländische Vergnügungsparks gefangen worden. Fotos zeigen die Elefanten bereits hinter Zäunen zusammengepfercht – abgeschirmt von Security-Personal. Den Wildtieren steht ein trostloses Leben hinter Mauern und Gittern bevor.
    Wenn sie überleben. Denn die traumatischen Erlebnisse des Fangs, die Strapazen des bevorstehenden Transports in chinesische oder arabische Vergnügungsparks und die meist katastrophalen Haltungsbedingungen sind lebensbedrohlich. Bereits vor zwei Jahren exportierte Simbabwe vier wildgefangene Elefantenkälber an chinesische Zoos – drei dieser Tiere sind schon tot.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/20374978ea.jpg]


    Bitte helfen Sie uns, dieses grausame und dubiose Geschäft zu stoppen!
    Fordern Sie gemeinsam mit uns von der Simbabwe-Regierung Freiheit für die Wildtiere:


    Protestieren Sie hier!

    Kein Fang von Elefantenbabys für Zoos! | PRO WILDLIFE


    P.S.: Wir brauchen jede Stimme: Bitte informieren Sie auch Ihre Freunde, Verwandte und Bekannte! Teilen Sie die Protestaktion über Facebook oder leiten Sie diese E-Mail weiter.


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    Für Kurzentschlossene
    Die Last-Minute-Geschenk-Patenschaft


    Für Kurzentschlossene
    Die Last-Minute-Geschenk-Patenschaft
    Für alle, die noch ein Weihnachstgeschenk suchen: Bis Montag, den 22. Dezember, können wir die persönlichen Urkunden für Geschenkpaten rausschicken! Wer also kurzfristig einen Tierfreund zu den Festtagen mit einem sinnvollen und nachhaltigen Präsent beglücken möchte, der kann noch immer zugreifen.


    Ob Elefanten, Affen, Delfine & Wale oder Eisbären: Mit nur 60 Euro im Jahr helfen die Paten, Wildtiere vor Jagd und Wilderei zu schützen.


    Zu den Geschenk-Patenschaften

    Geschenkpatenschaft | PRO WILDLIFE


    P.S.: Wegen des komplizierten und umständlichen SEPA-Verfahrens ist es am sichersten,
    für eilige Geschenkpatenschaften auf Überweisung oder PayPal zurückzugreifen.


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    Delfinarium auf Madeira
    Protestaktion zeigt erste Wirkung
    Erinnern Sie sich an den Protest gegen das geplante Delfinarium auf Madeira – ausgerechnet einem der schönsten Plätze Europas, um Delfine in Freiheit zu beobachten?


    Nachem wir im Juli von den unfassbaren Plänen erfuhren, organisierten wir umgehend ein gemeinsames Protestschreiben von 31 Tier- und Naturschutzverbänden an den Präsidenten; an unserer online-Protestaktion beteiligten sich binnen kurzer Zeit fast 6.000 Delfinfreunde.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/20374985tb.jpg]


    All dies zeigt nun Wirkung: Die Tierschutzpartei PAN hat einen Gesetzesentwurf gegen Delfinarien eingebracht und rechtzeitig zur politischen Debatte wird die Pro Wildlife-Petition übergeben. Es ist Bewegung in die Diskussion gekommen – und wir hoffen sehr, dass schon bald das Aus für dieses Projekt kommt.


    Danke an alle, die bei der Protestaktion mitgemacht haben!


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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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  • Schimpansen * Haie * Elefanten


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    Proteste erfolgreich
    Schimpansen-Verkauf gestoppt


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    Mehr als 13 000 E-Mails haben Wirkung gezeigt: Tierpark-Betreiber Reinhold Nadermann wird seine zwei Schimpansen doch nicht an einen chinesischen Safaripark verkaufen. Nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz hat der Tierpark seinen Export-Antrag zurückgezogen. Ein riesiges Danke an alle, die die Petition unterzeichnet und verbreitet haben – und somit zu diesem Erfolg beigetragen haben.


    Über die Zukunft der Tiere wird nun weiter verhandelt. Eine renommierte holländische Auffangstation würde die Tiere übernehmen, doch bislang lehnt Nadermann die Zusammenarbeit ab. Wir kämpfen weiter für die Rettung der beiden Schimpansen und halten Sie auf dem Laufenden.


    Lesen Sie mehr

    Presseinformation: Menschenaffen / Zoos | PRO WILDLIFE


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    Protestieren Sie
    Australiens Haie in Gefahr


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/20911069zu.jpg]


    Australien war einst Vorreiter im Artenschutz. Doch 2014 genehmigte die Regierung Tötungszonen für Haie. Nun hat sie sogar ein Veto gegen bereits beschlossene Haischutzmaßnahmen der CMS-Konvention eingelegt. Das bedeutet, dass Australien sich weigert, in seinen Gewässern die bedrohten Fuchs- und Hammerhaie besser zu schützen. Bitte fordern Sie Umweltminister Greg Hunt auf, diese Entscheidung zu korrigieren.


    Protestieren Sie

    Aktuelle Protestaktionen | PRO WILDLIFE


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    Großwildjagd auf bedrohte Elefanten in Kamerun
    Jagdreiseanbieter im Visier


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    In Dortmund startet dieser Tage wieder Europas größte Jagdmesse, die Jagd und Hund. Dutzende Agenturen bieten dort Großwildjagd im Ausland an – darunter fünf Vermittler, die sogar den Abschuss von Elefanten in Kamerun verkaufen. Deren Trophäen dürfen die Jagdreisenden jedoch gar nicht in die EU importieren. Aus Artenschutzgründen hat die EU die Einfuhr von Elefanten-Trophäen aus dem afrikanischen Land verboten. Pro Wildlife prüft nun juristische Schritte.


    Lesen Sie mehr

    Presseinformation: Trophäenjagd / Elefanten | PRO WILDLIFE


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    Wildtiere sind weder Konsumartikel noch Attraktion, sondern schützenswerte Kreaturen. Wir kämpfen dafür, dass sie nicht aus der Natur gerissen werden - weder um im Käfig zu enden, noch als Delikatesse oder Luxusartikel.


    Wir schützen Wildtiere.
    Seien Sie dabei.
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    Malaysia: Neue Gefahr für Orang-Utans


    Eine neue Palmölplantage wird bedrohten Menschenaffen auf Borneo die Heimat rauben, wenn es nach dem Willen der malaysischen Regierung geht. 25.000 Hektar Regenwald sollen dafür plattgemacht werden. Für die Orang-Utans ist der üppige Regenwald in der Kinabatangan-Region einer der letzen Rückzugsorte – die Pläne der Regierung bedeuten für die bedrohten Menschenaffen eine Katastrophe. Bitte überzeugen Sie die Verantwortlichen, die Region zum Naturschutzgebiet zu erklären: Unterschreiben Sie unseren Protest!


    Protestieren Sie jetzt!

    Palmölplantagenpläne gefährden Orang-Utans | PRO WILDLIFE


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    Wildtiere im Tourismus


    Spaß für Urlauber - Qual für die Tiere


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21192916ca.jpg]


    Am 4. März startet in Berlin die Internationale Tourismus-Börse (ITB). Dort trifft sich die Reisebranche und diskutiert die Trends der Zukunft. Pro Wildlife und zehn weitere Tier- und Artenschutzorganisationen nehmen das zum Anlass, die Reisebranche in die Pflicht zu nehmen: Wir rufen die Veranstalter dazu auf, Wildtiere vor Missbrauch als Touristenattraktion zu schützen, anstatt sie auszubeuten. Denn ob Delfine, Tiger oder Elefanten – noch immer müssen Wildtiere zur Unterhaltung von Touristen leiden. Für die betroffenen Tiere ist das Leben als Attraktion meist eine lebenslange Qual. Darüber hinaus werden unzählige Tiere in freier Wildbahn eingefangen, um die Nachfrage zu bedienen. Ein Kriterienkatalog soll den Reiseveranstaltern helfen, ihre Angebote tierfreundlich zu gestalten.


    Lesen Sie mehrPresseinformation: Tierschutz / Tourismus | PRO WILDLIFE


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    Internationaler Tag des Artenschutzes


    Es geht ums Überleben


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    Am 3. März ist World Wildlife Day, ausgerufen von den Vereinten Nationen. Der Tag soll daran erinnern, dass der Schmuggel geschützter Wildtiere kein Kavaliersdelikt ist, sondern das Überleben ganzer Arten gefährdet. Für uns ein Grund, fünf Tierarten vorzustellen, die besonders von illegalem Handel betroffen sind.


    Lesen Sie mehrPresseinformation: CITES / Wilderei | PRO WILDLIFE


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    Lieber Wildtierfreund,


    für Urlauber aus aller Welt war Elefantenbulle Buk Kham in Vietnam die Attraktion. Doch die strapaziösen Elefantenritte und die miserablen Haltungsbedingungen wurden ihm zum tödlichen Verhängnis: Vor wenigen Tagen stürzte das erschöpfte Tier und erstickte. Buk Kham ist in diesem Jahr bereits der dritte Elefant, der dem Tourismus in Vietnam zum Opfer fällt.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21421547ua.jpg]


    Jeder Reitelefant wird gebrochen und gequält. Verborgen vor den Augen der Touristen wurde Buk Kham wie auch seine Leidensgenossen seit seiner Kindheit gefoltert. Um Elefanten für den Einsatz als Reit- oder Showtiere gefügig zu machen, werden sie schon als Baby wochenlang angekettet und geschlagen. Sie bekommen solange kein Wasser oder Futter, bis ihr Wille gebrochen ist. Ihr Leben lang werden die Tiere durch Hiebe und Stiche mit spitzen Eisenhaken unter Kontrolle gehalten. Unzählige stammen aus freier Natur, sie werden als Babys ihren Herden entrissen. Familienmitglieder, die den Nachwuchs schützen wollen, werden getötet - eine ernsthafte Bedrohung für die ohnehin gefährdeten Asiatischen Elefanten.


    Pro Wildlife hat dem Geschäft mit gequälten Elefanten den Kampf angesagt.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21421574km.jpg]


    Buk Kham können wir nicht mehr helfen. Aber tausende andere geschundene Elefanten wollen wir vor den Qualen bewahren - mit Ihrer Hilfe.


    In den vergangenen Wochen konnten wir bereits mehrere Reiseanbieter überzeugen, Angebote, bei denen Elefanten gequält werden, aus dem Programm zu streichen. Damit wir diese Arbeit erfolgreich fortführen können, sind wir dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen.


    Pro Wildlife will Reisebranche und Verbraucher für einen tierfreundlichen Tourismus gewinnen. Wir setzen uns dafür ein, dass sämtliche Reiseveranstalter aus dem Geschäft mit Elefanten in Gefangenschaft aussteigen.


    Pro Wildlife setzt sich bei Regierungen und internationalen Konferenzen dafür ein, dass Elefanten nicht mehr gefangen und verkauft werden.


    Pro Wildlife macht öffentlich, wie Elefantenbestände durch den Einsatz als Touristen-Attraktion bedroht werden.


    Pro Wildlife unterstützt Elefanten-Auffangstationen, die geschundene und verletzte Tiere aufnehmen, gesund pflegen und in ihren natürlichen Lebensraum zurückführen.


    Bitte helfen Sie jetzt, damit nicht noch mehr Elefanten
    das Schicksal von Buk Kham erleiden müssen.


    Bitte helfen Sie jetzt, damit nicht noch mehr Elefanten
    das Schicksal von Buk Kham erleiden müssen.


    Herzlichen Dank!
    Ihre
    Daniela Freyer
    P.S.: Wenn Sie langfristig helfen möchten, übernehmen Sie doch eine Elefantenpatenschaft! Informationen finden Sie unter Patenschaften: Zuverlässige Hilfe für Wildtiere | PRO WILDLIFE – oder Sie rufen uns einfach an: 089-81299 507.


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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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  • Bärenhatz, Tigertempel, Reptilienschmuggel


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    Petition an Präsident Putin:
    Bärenkämpfe für Jagdhundtraining stoppen!
    Masha fletscht die Zähne, versucht zu beissen: Jagdhunde gehen auf sie los, doch die Braunbärin ist fast wehrlos. Sie ist angekettet und zudem schwach, weil sie kaum Futter bekommt. Nach dem Kampf mit den Hunden kommt sie in einen winzigen Käfig: verstört, verängstigt und mit Bisswunden, die nicht behandelt werden.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21700670mp.jpg]


    Masha ist einer von vielen Bären, die in Russland in mindestens zehn Lagern für Jagdhundtraining benutzt werden. Die Hunde müssen die Bären aufspüren und angreifen. Die Ukraine hat diese Tierquälerei erst kürzlich verboten. Unsere Petition fordert Präsident Putin auf, Bärenhatz-Camps auch in Russland abzuschaffen.


    Unterzeichnen Sie jetzt!

    Stoppt die grausame Bärenhatz! | PRO WILDLIFE


    Spenden Sie für Wildtiere

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    Thailands Tigertempel
    146 Tiger beschlagnahmt


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21700792sw.jpg]


    Mitte April beschlagnahmten die thailändischen Artenschutzbehörden alle 146 Tiger eines Tempels, nachdem dort zuvor drei Raubkatzen spurlos verschwunden waren. Der Tigertempel war eine beliebte Touristenattraktion, doch für die Tiger alles andere als eine artgerechte Heimat. Damit Urlauber Kuschelfotos machen können, werden in solchen Einrichtungen die Raubkatzen oft angekettet und mit Medikamenten ruhig gestellt. Die Beschlagnahme hat die Tierquälerei in diesem Tempel endlich beendet. Derzeit wird nach Lösungen gesucht, die vielen Tiger artgerecht unterzubringen – für ein Leben in Freiheit sind diese Tiere nicht mehr geeignet.


    Die Tierliebe von Touristen wird gern ausgenutzt, um Geld zu machen – oft auf Kosten der Tiere. Pro Wildlife gibt Tipps, woran Sie zweifelhafte Angebote erkennen können.


    Lesen Sie mehr

    Wildtierleid im Urlaub – Werden Sie aktiv! | PRO WILDLIFE


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    Happy End für geraubte Geckos
    Beschlagnahmte Tiere reisen heim nach Neuseeland


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    Unzählige exotische Reptilien werden in der Wildnis gefangen und enden als Haustier im Terrarium. Zwei geschmuggelten Grüngeckos aus Neuseeland bleibt dies erspart: Pro Wildlife entdeckte im Internet Angebote für die in Neuseeland streng geschützten Geckos, die einen Marktwert von 7 000 bis 8 000 Euro pro Paar haben. Wir ließen die Fotos mit einer Forscher-Datenbank in Neuseeland abgleichen und fanden heraus: Das Weibchen war 2009 in freier Wildbahn fotografiert worden und verschwand später spurlos - bis es im Inserat eines Deutschen Ende 2013 wieder auftauchte. Die Behörden beschlagnahmten die Tiere umgehend - nun durften die Geckos zurück in ihre Heimat.


    So streng wie Neuseeland bewacht kaum ein Land seine Wildtiere. Deshalb ist es meist nicht nachzuweisen, dass Tiere, die im Heimtierhandel landen, illegal aus der Natur gerissen wurden.


    Wir kämpfen gegen Tierschmuggel und dafür, dass Wildtiere in ihrem Lebensraum bleiben. Helfen Sie uns dabei!


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    Für Elefanten in Freiheit:
    Pro Wildlife übergibt Petition an Simbabwe
    Mehr als 9000 Unterschriften konnten wir am Donnerstag in Berlin an den Botschafter Simbabwes, Minister Pedzisai Peter Mwayera, übergeben. Die Petition "No wild elephants for amusement parks" fordert, dass Simbabwe dutzende Elefantenbabys freilässt, die ihren Müttern entrissen und eingefangen wurden. Simbabwe plant, die Tiere an Vergnügungsparks und Zoos in aller Welt zu verkaufen.


    Allen Unterzeichnern und Unterstützern: Danke! Danke! Danke!


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21828359ar.jpg]


    Lesen Sie mehr

    No wild elephants for amusement parks! | PRO WILDLIFE



    Patenelefant Zeena
    Freiheit, endlich...


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21828392yv.jpg]


    Erinnern Sie sich noch an Zeena? Als das Elefantenmädchen 2010 in das Elefantenwaisenhaus Elephant Transit Home in Sri Lankas Udawalawe Nationalpark kam, übernahm Pro Wildlife mithilfe seiner Förderer die Patenschaft für das hilflose Waisenkind. Damals stand es nicht gut um das zwei Monate alte Tier. Es war in einen Brunnen gefallen, seine Mutter flüchtete in Panik vor den Menschen, die zu Hilfe eilten. Im Waisenhaus wurde Zeena liebevoll aufgepäppelt. Mit anderen Elefantenkindern wurde sie im Nationalpark groß, zum Füttern kam sie täglich in die Station zurück.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21828402rf.jpg]


    Anfang 2015 war Zeena stark genug, um in einer Herde von zehn Tieren in die Freiheit entlassen zu werden. Das Team der Auffangstation lokalisiert die Elefanten regelmäßig mithilfe von Funkhalsbändern, um zu sehen, wo sie herumstreifen und ob sie gesund sind. Jetzt kann Zeena wieder das wilde Elefantenleben genießen.


    Lesen Sie mehr

    Elefantenwaisenhaus in Sri Lanka | PRO WILDLIFE



    Presseschau
    Reptilien in der Unterwäsche und Nattern im Netz


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21828411yy.png]Natter aus dem Netz: Exotenhandel boomt | quer vom BR - YouTube
    "Nattern im Netz" Bayerischer Rundfunk, quer vom 30. April 2015


    Schon lange setzt sich Pro Wildlife dafür ein, dass Politiker etwas gegen den weitgehend unkontrollierten Handel mit Reptilien für den Heimtiermarkt unternehmen. Welche Gesetzeslücken Reptilienhändler nutzen und was sie damit anrichten, zeigen Beiträge des Bayerischen Rundfunks und der Süddeutschen Zeitung. Sehen und lesen Sie selbst!


    Artikel in der Süddeutschen Zeitung lesenArtenschutz - Echsen in der Unterwäsche - Wissen - Süddeutsche.de


    BR quer: "Nattern im Netz"Natter aus dem Netz vom 30.04.2015: Exotenhandel boomt | BR Mediathek VIDEO




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    Schon wieder Gefahr für Berggorillas


    Petition: Keine Erdölbohrungen in Virunga


    Naturschützer atmeten auf, als der britische Ölkonzern Soco vor einem Jahr zusagte, nicht im Virunga-Nationalpark nach Erdöl zu bohren. Mit einem Taschenspielertrick könnten nun Soco und die Regierung von Kongo (DRC) ihr Versprechen umgehen: Wenn die Grenzen des Nationalparks verschoben werden, wäre eine Ölförderung doch möglich. Zusätzlich bezeugen neue Veröffentlichungen, dass Soco mit Bestechung und Gewalt gegen Gegner vorgeht. Afrikas ältester Nationalpark beherbergt die vom Ausssterben bedrohten Berggorillas.


    Bitte tragen Sie dazu bei, die letzten Berggorillas zu schützen: Appellieren Sie an Kongos Präsident Kabila und Premier- Minister Augustin Matata Ponyo!


    Petition unterzeichnen

    Finger weg vom Virunga-Nationalpark | PRO WILDLIFE


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    Lufthansa Cargo stoppt Transport von Jagdtrophäen


    Keine blutige Fracht mehr


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/22260521zo.jpg]


    Es ist ein großer Erfolg für die Tiere Afrikas: Gleich mehrere große Flugunternehmen - darunter Lufthansa Cargo, South African Airlines und Emirates - verkündeten in den letzten Wochen, keine Trophäen von bedrohten Tierarten mehr aus Afrika zu transportieren. Die Lufthansa Cargo AG geht sogar noch einen Schritt weiter und wird überhaupt keine Wildtier-Trophäen aus Afrika mehr ausfliegen. Im Gespräch mit Pro Wildlife betonte der Pressesprecher der Lufthansa Cargo: „Lufthansa Cargo sieht sich in besonderer Verantwortung gegenüber der Umwelt; Tier- und Artenschutz haben für uns höchste Priorität“. Wir begrüßen das eindeutige Zeichen der deutschen Fluggesellschaft und hoffen, dass weitere Airlines diesem Beispiel folgen!


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    Nach der tödlichen Attacke eines Zirkuselefanten


    Ein Wildtierverbot in Zirkussen ist überfällig


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    Ein frei laufender Zirkuselefant hat am Samstag im Odenwald einen Spaziergänger getötet. Solange Wildtiere in Zirkussen gehalten werden, kann das jederzeit wieder passieren, meint Daniela Freyer, Biologin bei Pro Wildlife. Lesen Sie mehr:


    Interview lesen

    Warum ein Wildtierverbot für Zirkusse nötig ist | PRO WILDLIFE


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    Es ist dem Team von Pro Wildlife eine Herzensangelegenheit, dass Wildtiere in Freiheit leben können.
    Wir möchten, dass die Politik das Thema angreift, wir pochen auf bessere Gesetze und darauf, dass sie umgesetzt werden. Das ist viel Arbeit und kostet Geld, Ressourcen und Zeit. Je mehr Menschen hinter uns stehen, umso mehr können wir erreichen. Werden Sie Teil von Pro Wildlife und unterstützen Sie uns mit 5, 10, oder 20 Euro monatlich.


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    Fit für die Freiheit


    Erfolgsgeschichten und solche, die es werden wollen


    Wir unterstützen Tier-Auffangstationen in Indonesien, Sambia und in Kamerun, die sich zum Ziel gesetzt haben, verletzte Schützlinge so zu pflegen, dass sie eines Tages ausgewildert werden können - drei solcher Erfolgsgeschichten möchten wir Ihnen heute vorstellen:
    Plumploris
    Auffangstation Ciapus, Indonesien


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    Als Dr. Karmele Sanchez und ihrem Team 2013 mehr als 230 gewilderte Plumploris gebracht wurden, glaubte kaum jemand daran, dass die körperlich und psychisch schwer verletzten Äffchen überleben würden. Doch unterstützt durch Ihre großzügigen Spenden und die hervorragende Arbeit des Teams konnten 96 dieser vom Aussterben bedrohten Tiere wieder ausgewildert werden.


    Viele der Plumploris sind und werden leider nicht mehr fit für ein Leben in der Wildnis. Um ihnen ein tiergerechtes Leben zu ermöglichen, brauchen wir weiterhin Ihre Unterstützung: Die Versorgung eines Plumploris für ein halbes Jahr kostet 120 Euro.


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    Elefantenjunge Chodoba
    Elefantenwaisenhaus, Sambia


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    Weil Pro Wildlife vor zwei Jahren ein Funkhalsband für den 10 Jahre alten Elefantenjungen Chodoba finanzierte, können die Kollegen von Game Rangers International jederzeit seinen Aufenthaltsort bestimmen und dadurch bei Problemen sofort eingreifen.


    Jetzt werden dringend neue Funksender für Chodoba und drei weitere Elefanten benötigt, die in die Freiheit entlassen werden sollen. Solche Funkhalsbänder sind leider sehr teuer, ein Exemplar kostet etwa 2.500 Euro – jeder Beitrag hilft, der Einsatz lohnt sich!


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    Graupapageien
    Limbe Wildlife Center, Kamerun


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/22668181tv.jpg]


    Wilderer streichen Leim in die Äste der Fruchtbäume, auf denen Graupapageien gerne landen, um zu fressen. Die Tiere kleben fest, die Wilderer reißen die Vögel förmlich von den Bäumen. Wenn es dem Zoll gelingt, die Vögel vor der Ausfuhr aus Kamerun zu beschlagnahmen, werden sie in das Limbe Wildlife Center gebracht und dort vom Team um Jen und Dr. John mit großem Einsatz und finanziellem Aufwand gesund gepflegt: Verklebte Federn werden unter Vollnarkose entfernt, die Tiere Tag für Tag viele Wochen lang medikamentös behandelt.


    29 Graupapageien konnten seit Jahresbeginn wieder in den Dschungel entlassen werden. Leider wurden im gleichen Zeitraum 79 neue Tiere beschlagnahmt - für diese benötigen wir nun dringend Ihre Unterstützung: Die Pflege von zehn Graupapageien kostet monatlich 75 Euro.

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    Neben der Hilfe für Tiere in Not ist es dem Team von Pro Wildlife eine Herzensangelegenheit, dass Wildtiere in Freiheit leben können. Wir möchten, dass die Politik das Thema aufgreift, wir pochen auf bessere Gesetze und darauf, dass sie umgesetzt werden. Diese Arbeit kostet Geld, Ressourcen und Zeit.

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  • Neue Studie von Pro Wildlife: Endstation Wohnzimmer
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    Exotische Säuger als Haustiere


    Wildtiere in deutschen Haushalten


    Ein Sugarglider für 300,-, ein Weißbüscheläffchen für 500,-, ein Stinktier für 350.- Euro: Das Artenspektrum, das Pro Wildlife bei der Recherche für den Bericht "Endstation Wohnzimmer" auf zwei online-Plattformen zum Verkauf vorfand, hat das Team überrascht: Über einen Zeitraum von fünf Jahren wurden mehr als zehntausend exotische Säugetiere aus 291 verschiedenen Arten zum Verkauf angeboten, unter anderem 54 Affen-, 73 Raubtier- und 117 Nagerarten. Darunter Flughunde, Nasenbären, Totenkopfäffchen und Servate. Die Tiere dürfen legal angeboten, verkauft und gehalten werden, weil es in Deutschland noch immer keine einheitliche, bundesweit gültige gesetzliche Regelung gibt.


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    Broschüre "Endstation Wohnzimmer", 32 Seiten


    Exotische Haustiere sind zum Statussymbol geworden: Ein seltenes Tier soll den Besitzer aufwerten. Was dabei übersehen wird: Häufig leiden Wildtiere in der Obhut von Menschen. Anders als domestizierte Tiere wie Hunde sind exotische Säuger nicht an ein Leben mit Menschen angepasst - sie haben spezielle Ansprüche. Haltungsfehler können zu Krankheiten und Mangelerscheinungen führen, die häufig nicht oder zu spät erkannt werden.

    Affen zum Beispiel sind als Haustiere ungeeignet. Das ehemals süße Affenbaby wird plötzlich aggressiv und gefährlich, sobald es geschlechtsreif wird. Primaten werden niemals stubenrein. So enden vor allem Affen, aber auch Sugarglider und Waschbären, nicht selten in Auffangstationen: Weil sie krank werden, zu groß, zu teuer, zu aggressiv. Deshalb fordert Pro Wildlife die Einführung einer Positivliste, auf der für eine Privathaltung geeignete Arten gelistet sind.

    Welche exotischen Säugetiere in Deutschland angeboten werden, können Sie in unserer Studie im Detail nachlesen:


    "Endstation Wohnzimmer" (Download PDF)http://www.prowildlife.de/site…aca21-3a8164355f-64916917


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    Das Erstellen solcher Studien und Berichte ist wichtiger Teil unserer Arbeit, um Politiker von der Umsetzung besserer Tierschutzgesetze zu überzeugen. Für uns bedeutet dies: Aufwändige Recherchen und entsprechender Einsatz finanzieller Mittel.


    Bitte werden Sie deshalb Teil von Pro Wildlife und unterstützen Sie unsere Arbeit durch eine Mitgliedschaft. Je mehr Menschen hinter uns stehen, desto mehr können wir zum Schutz der Tiere erreichen.


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  • Hochrangiger Drahtzieher des Wildtierschmuggels festgenommen


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    Lieber Wildtierfreund,


    mehr als ein Jahr investigativer Recherche im westafrikanischen Guinea haben Ofir Drori und Charlotte Houpline, unsere Partner im EAGLE Netzwerk, investiert. Jetzt gelang ihnen der erfolgreiche Schlag gegen einen der mutmaßlichen Drahtzieher des internationalen Wildtierschmuggels. Das Pikante an der Geschichte: Der Festgenommene war jahrelang Chef der Artenschutzbehörde von Guinea. Es wäre seine Aufgabe gewesen, bedrohte Tiere vor illegalem Handel zu schützen.


    Nun wird Ansoumane Doumboya vor Gericht angeklagt, jahrelang hunderte Cites-Dokumente gefälscht zu haben und damit den illegalen Handel mit bedrohten Menschenaffen, Papageien und anderen Arten gefördert zu haben. Allein zwischen 2007 und 2011 wurden 109 Schimpansen mit gefälschten Papieren von Guinea an Vergnügungsparks nach China verkauft.


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    Mutiger Kämpfer gegen Korruption und Wildtierschmuggel:
    Ofir Drori


    Pro Wildlife unterstützt das EAGLE Netzwerk seit vielen Jahren, sowohl finanziell als auch inhaltlich, um Wilderei und den internationalen Wildtierhandel einzudämmen. Das mutige Team um Ofir Drori leistet Außergewöhnliches: Mit verdeckten Ermittlungen in neun afrikanischen Ländern spürt es die Hintermänner des internationalen Wildtier-Schmuggels auf - ein gefährliches Unterfangen.


    Ofir Drori hat sich vorgenommen, noch weiteren korrupten Beamten wie Doumboya das Handwerk zu legen. Eine große Aufgabe. Doch wir sind sicher: Wenn jemand das schaffen kann, dann sind es Ofir, Charlotte und ihre Teams.


    Bitte unterstützen Sie den Einsatz gegen Wilderei und kriminellen Tierhandel.


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  • Pro Wildlife kritisiert Importgenehmigungen für Trophäen


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    Lieber Wildtierfreund,


    es war ein deutscher Großwildjäger, der Anfang Oktober einen majestätischen Elefantenbullen in Simbabwe abgeschossen hat. Kein Einzelfall, wie neue Zahlen zeigen: Die Bundesregierung teilte in dieser Woche auf Anfrage mit, dass in den letzten zehn Jahren Jagdtouristen die Trophäen von 323 Elefanten, 417 Leoparden, 195 Löwen, 24 Breitmaulnashörnern, 2 Spitzmaulnashörnern und vielen weiteren bedrohten Tieren nach Deutschland importiert haben. Alle diese Arten sind bedroht und international geschützt.


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    Zwar muss das Bundesamt für Naturschutz (BfN) jeden Einzelfall daraufhin überprüfen, ob eine Reihe von Mindestanforderungen erfüllt sind. Es muss bescheinigen, dass die Jagd den Tierbestand nicht beeinträchtigt und legal war. Gerade mal 0,3 Prozent der Anträge werden abgelehnt: Fast alle der insgesamt 1.614 Einfuhrgesuche für Jagdtrophäen streng geschützter Arten hat das Bundesamt für Naturschutz seit 2005 genehmigt - nur fünf verweigert.


    Das bedeutet: Anträge zur Einfuhr von Jagdtrophäen werden in aller Regel durchgewunken. Dabei hätte die Bundesregierung die rechtlichen Möglichkeiten, den Import nicht zu gestatten.


    Angesichts des dramatischen Rückgangs vieler bedrohter Arten ist es absurd, dass Großwildjäger hunderte Trophäen mit staatlicher Genehmigung nach Deutschland bringen dürfen. Diese Praxis hat mit zeitgemäßem Tier- und Naturschutz nichts zu tun. Pro Wildlife fordert, dass keine Jagdtrophäen mehr eingeführt werden.


    P.S.: Wir setzen uns auch dafür ein, dass Frachtunternehmen keine Jagdtrophäen mehr transportieren. Zahlreiche Unternehmen haben dies bereits eingestellt oder eingeschränkt.
    Helfen Sie uns, damit sich weitere Firmen anschließen: Unterzeichnen Sie unsere Petition!


    Petition unterzeichnenTransportstopp von Jagdtrophäen | PRO WILDLIFE



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  • Schreib an FTI: Elefantenreiten ist Tierquälerei


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    Missbrauch von Elefanten stoppen!



    Lieber Wildtierfreund,


    Reiten, streicheln, baden: Attraktionen mit Elefanten in Gefangenschaft sind kein Spaß. Die Tiere werden illegal eingefangen, brutal eingebrochen und gefoltert. Von Touristen unbemerkt leiden die sensiblen Tiere hinter den Kulissen ein Leben lang. Pro Wildlife fordert von Reiseunternehmen, diese Qualen zu beenden. Verschiedene haben bereits reagiert und nehmen gerade entsprechende Reisen aus dem Programm.


    Anders FTI Touristik: Der viertgrößte Reiseveranstalter Deutschlands will auch weiterhin Attraktionen mit Elefanten anbieten und sieht keinenlei Anlass, dies zu ändern.


    Bitte helfen Sie uns:
    1. Teilen Sie diesen oder einen eigenen Text auf der Facebook-Seite von FTI:
    FTI verkauft tierquälerische Reisen: Attraktionen mit Elefanten in Gefangenschaft sind brutal und untragbar! Bitte nehmen Sie alle Angebote mit direktem Kontakt zu Elefanten aus dem Programm. #StopElefantenreiten


    FTI bei Facebook schreibenhttps://www.facebook.com/FTI.de?fref=ts


    2. Bitte tweeten Sie diesen oder einen eigenen Text über Ihren Account:
    @FTI_Touristik: Das brutale Geschäft mit Elefanten in Gefangenschaft muss beendet werden #StopElefantenreiten


    Tweet an FTIhttps://twitter.com/


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/23680839lu.jpg]


    Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Gemeinsam können wir eine lebenswerte Zukunft für Elefanten und andere Wildtiere gestalten.


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  • Wie Elefantenwaisen wieder in Freiheit leben können


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    So können Sie helfen



    Lieber Wildtierfreund,


    jeden Tag werden in Afrika etwa 100 Elefanten wegen ihrer Stoßzähne getötet. Die Wilderer erlegen die erwachsenen Tiere, zurück bleiben ihre hilflosen Jungen – wie Chodoba aus Sambia.

    Der kleine Elefantenbulle hätte ohne menschliche Hilfe niemals überlebt. Elefantenbabys brauchen Muttermilch und viel Fürsorge. Chodoba hatte das Glück, dass er gefunden und in das Elefantenwaisenhaus nahe der sambischen Hauptstadt gebracht wurde - die einzige auf Dickhäuter spezialisierte Auffangstation im südlichen Afrika. Der kleine Kerl war so abgemagert, dass sein Überleben auf der Kippe stand. Doch das Team unserer Partnerorganisation Game Rangers International kämpfte um sein Leben. Tierärzte behandelten Chodoba medizinisch, die Pfleger fütterten ihn mit Spezialmilch und waren rund um die Uhr für ihn da.

    Chodoba erholte sich, fasste neuen Lebensmut und so konnten ihn die Pfleger auf ein Leben in Freiheit vorbereiten. Inzwischen streift er in einem geschützten Gebiet in Sambias Kafue-Nationalpark umher und nimmt Kontakt zu seinen wild lebenden Artgenossen auf. Kurzum: Er führt ein glückliches Elefantenleben.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/23680925zz.jpg]


    Unser Schützling Chodoba ist der erste Elefant dieses Elefantenwaisenhauses, der schon Schritte in die Freiheit macht. Pro Wildlife hilft in Sambia seit 2012, verwaiste Tiere zu retten und zurück in die Wildnis zu bringen. Wir setzen uns gegen Wilderei und illegalen Tierhandel ein. Unsere Vision ist es, dass weitere Elefantenkinder ein Leben in Freiheit führen. Machen Sie mit, gemeinsam können wir diesen Traum Wirklichkeit werden lassen.

    Bitte helfen Sie, damit wir Elefantenwaisen wie Chodoba retten und den Weg in die Freiheit ermöglichen können.


    Jetzt helfen!Spende für Elefanten | PRO WILDLIFE


    Herzlichen Dank,
    Ihre Daniela Freyer


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/23680981eu.jpg]


    P.S. Ab 60 Euro im Jahr können Sie eine Patenschaft für den Elefantenschutz übernehmen - oder verschenken.


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  • Wir haben große Ziele für 2016


    Artenschutzkonferenz entscheidet über die Zukunft der Wildtiere




    Lieber Wildtierfreund,


    wir bedanken uns von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung im vergangenen Jahr. Sie macht uns Mut, auch im nächsten Jahr gemeinsam für Wildtiere in Not und den Erhalt der Artenvielfalt auf unserer Erde zu kämpfen. Denn 2016 wird ein Schicksalsjahr für viele bedrohte Tierarten.


    Im Herbst 2016 wird in Südafrika die Konferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) stattfinden. Neben Delegierten aus 181 Ländern tummeln sich dort auch viele einflussreiche Lobbyisten, die alles daran setzen, Wildtiere kommerziell auszubeuten: Vertreter der Luxusgüterindustrie, Großwildjäger, Wildtierhändler und Elfenbeinhändler. Auf der Agenda steht nicht weniger als die Zukunft von Elefanten, Nashörnern, Löwen, bedrohten Reptilien, seltenen Tropenhölzern und anderen gefährdeten Arten.


    Pro Wildlife kämpft dafür, dass bedrohte Wildtiere nicht kommerziellen Interessen geopfert werden.


    Wenige Wochen nach der Artenschutzkonferenz stehen gleich die nächsten harten, internationalen Verhandlungen an: Auf der Tagung der Internationalen Walfangkommission setzen wir uns für einen strengen Schutz von Walen und Delfinen ein, denn immer noch widersetzen sich Länder wie Japan oder Norwegen Walfang- und Handelsverboten.


    2016 wird also ein äußerst wichtiges Jahr für den Schutz bedrohter Tierarten, in dem Weichen für die kommenden Jahrzehnte gestellt werden. Fachlich ist Pro Wildlife gerüstet – und wir benötigen weiterhin Ihre Unterstützung, um gemeinsam unsere Ziele zum Schutz bedrohter Tiere zu erreichen.


    Wir bedanken uns für Ihr Engagement und wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr – auf dass 2016 auch ein gutes Jahr für Wildtiere wird!



    Ihr
    Team von Pro Wildlife



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    Pro Wildlife ist als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Ihr Beitrag ist somit steuerlich absetzbar.

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  • Machen Sie sich stark für unsere nächsten Verwandten!



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    Lieber Wildtierfreund,


    gerade hat im chinesischen Kalender das „Jahr des Affen“ begonnen – Grund genug, mal zu überlegen, was jeder für unsere nächsten Verwandten tun kann.


    463 Affenarten gibt es – wenn wir uns Menschen mitzählen. Mehr als die Hälfte davon ist bedroht: Ihr Lebensraum schwindet, einige Arten wie Berberaffen und Plumploris sind auch durch den Tierhandel gefährdet. Die größte Gefahr sind Abholzung und Jagd: Im Amazonas und in Zentralafrika spricht man oft schon von „stillen Wäldern“, weil selbst in intakten Wäldern kein Affengebrüll mehr zu hören ist. Viele Affen müssen auch als Haustier oder als Touristenattraktion leiden.


    Was können Sie tun für Gorillas, Orang-Utans und Co?


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    Meiden Sie Palmölprodukte. Ob Pizza, Schokolade, Eis oder Shampoo: Palmöl steckt in fast jedem zweiten industriell hergestellten Lebensmittel und in vielen Kosmetik-Produkten. Die Nachfrage der Industrie ist riesig. Immer mehr Palmöl-Plantagen vernichten den Lebensraum für Orang-Utans in Indonesien, aber auch die Wälder der Schimpansen in Kamerun. Allein Indonesien verliert jährlich über 500.000 Hektar Wald. Auch Gütesiegel sind kein Garant gegen Abholzung und Brandrodung. Vermeiden Sie deshalb Palmöl, soweit es geht. Beim Einkaufen ist ein Blick auf die Zutatenliste hilfreich – in Lebensmitteln muss Palmöl seit Dezember 2014 angegeben werden.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/24882388os.jpg]


    Verwenden Sie Ihr Handy und Ihr Tablet möglichst lange und tauschen Sie es nicht alle zwei Jahre aus. Im Kongo gefährdet der Abbau des seltenen Handy-Rohstoffs Coltan die seltenen Gorillas. Schicken Sie ausgediente Handys zur Wiederverwertung an Pro Wildlife. Der Erlös aus dem Recycling geht in unser Affenschutzprojekt. Mehr Informationen:


    Handys sammelnMit alten Handys Gorillas helfen | PRO WILDLIFE


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    Werden Sie Affenpate! Helfen Sie Affenwaisen in unseren Auffangstationen - diese Tiere brauchen dringend Hilfe. Sie ermöglichen mit Ihrer Patenschaft, dass Affen in Not gerettet werden und unterstützen unsere Kampagnen zum Schutz der Primaten vor Lebensraumzerstörung, Tierhandel und Jagd.


    Ja, ich möchte jetzt Affenpate werdenWerden Sie Affenpate! | PRO WILDLIFE


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    Neue Reihe: Die Letzten ihrer Art
    Im September 2016 findet in Südafrika die Konferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) statt. Seit Monaten arbeitet Pro Wildlife daran, für zahlreiche Arten einen strengeren CITES-Schutzstatus vorzubereiten. In der Rubrik "Die Letzten ihrer Art" stellen wir Ihnen Tiere vor, die dringend besseren Schutz brauchen.

    Berberaffen
    Sie sind die einzigen Primaten Nordafrikas. Der Bestand ist in den letzten 24 Jahren um mehr als 50 Prozent zurückgegangen. Etwa 200 Jungtiere werden jedes Jahr für den Heimtiermarkt eingefangen und in Europa für etwa 2000 Euro angeboten. Doch sobald sie geschlechtsreif und damit aggressiv sind, werden sie oft vernachlässigt oder abgeschoben. Ein Handelsverbot ist deshalb überfällig.


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    Fotos © LWC, JoeMcKenna, Bukit Lawang, Pixabay, Karyn Sigg

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  • Lurchi & Co in Gefahr


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    Lieber Wildtierfreund,


    dass es schlecht steht um Elefanten und Pandabären, ist bekannt. Weitgehend unbemerkt kämpfen aber auch weniger prominente Tierarten ums Überleben: Zum Beispiel Amphibien, die nicht mit Kuschelfaktor punkten können. Und dennoch spielen sie ein wichtige Rolle im Ökosystem. Pro Wildlife setzt sich dafür ein, dass auch diese Tiere geschützt werden.


    Frösche: Millionenfach gefangen


    Wussten Sie, dass jährlich Millionen Frösche aus Indonesiens Sümpfen auf europäischen Gourmet-Tellern landen? Eine Studie von Pro Wildlife zeigt, dass Indonesien der wichtigste Lieferant für Froschschenkel in die Europäische Union ist. Abermillionen Frösche werden aus Reisfeldern, Tümpeln und Bächen eingefangen. Rund 4.600 Tonnen Froschschenkel importiert die EU jährlich aus Indonesien; das entspricht 100 bis 200 Millionen Fröschen. Von der Grausamkeit abgesehen – ein ökologisches Desaster: Diese Frösche hätten Tonnen von Stechmücken, Schnecken und anderen Schädlingen vertilgt, stattdessen werden nun giftige Pestizide eingesetzt.


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    Der Handel mit Froschschenkeln ist leider noch immer legal. Aber gemeinsam können wir trotzdem dagegen angehen:


    Wenn Sie in einem Restaurant oder Hotel Froschschenkel auf der Speisekarte sehen, sprechen Sie das Personal freundlich darauf an und informieren Sie es über die Tier- und Artenschutzprobleme.
    Schicken Sie uns Adressen der Restaurants, damit wir Informationsmaterial schicken können. Letztes Jahr haben fünf große Restaurants und Hotels die Tierquälerei von ihrer Speisekarte genommen.


    Killer-Pilz: Lurchi in Gefahr


    Unter Europas Amphibien wütet ein tödlicher Hautpilz. Binnen kurzer Zeit hat er fast die gesamte Feuersalamander-Population in den Niederlanden ausgelöscht - vermutlich eingeschleppt über Salamander, die aus Asien für den europäischen Heimtiermarkt importiert wurden. 2008 begann ein zunächst unerklärliches Massensterben unter holländischen Feuersalamandern. 2013 wurde die Ursache entdeckt: Ein Hautpilz (Batrachochytrium salamandrivorans, kurz Bsal) macht den Salamandern den Garaus. Inzwischen sind unfassbare 99,9 Prozent aller Salamander in den Niederlanden dadurch zugrunde gegangen. Während Frösche offenbar immun sind gegen diese Infektion, verläuft sie bei Schwanzlurchen tödlich. Auch freilebende Salamander in Belgien und wohl auch der Schweiz sind bereits betroffen – sowie Tiere bei Privathaltern in Deutschland und England.


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    Die USA und die Schweiz haben bereits die Einfuhr von Schwanzlurchen gestoppt. Wissenschaftler und Naturschützer schlagen nun einhellig Alarm und fordern auch von der EU einen Importstopp. Pro Wildlife, NABU und andere deutsche Verbände haben einen Brandbrief an Umweltministerin Hendricks geschrieben. Anfang März hat das Artenschutzgremium der EU bereits über einen möglichen Importstopp beraten. In der EU gibt es 26 Salamander- und Molch-Arten – und sie sind in großer Gefahr.


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    Die Letzten ihrer Art

    Im September 2016 findet in Südafrika die Konferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) statt. Seit Monaten arbeitet Pro Wildlife daran, für zahlreiche Arten einen strengeren CITES-Schutzstatus vorzubereiten. In der Rubrik "Die Letzten ihrer Art" stellen wir Ihnen Tiere vor, die dringend besseren Schutz brauchen.

    Borneo-Taubwarane
    Borneo-Taubwarane (Lanthanotus borneensis) gelten als „der heilige Gral“ der Reptilien-Halter – dieser pathetische Begriff kommt daher, dass bis vor kurzem kaum jemand diese Tiere lebend gesehen, geschweige denn besessen hatte. Doch seit 2014 tauchte die seltene Art gleich dutzendfach im Tierhandel auf – zum Beispiel auf der Reptilienbörse Terraristika in Hamm. Die Schwarzmarktpreise für die kleinen Echsen erreichten zwischenzeitlich 10.000 Euro pro Paar. Allesamt gestohlene Tiere, denn in beiden Herkunftsländern Indonesien und Malaysia ist die Art streng geschützt, kein Tier hat jemals legal das Land verlassen. In enger Zusammenarbeit mit TRAFFIC Südostasien gelang es Pro Wildlife, Malaysia zu einem Schutzantrag zu bewegen. Im September steht nun ein weltweites Handelsverbot zur Abstimmung.



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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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