Die Lügen von den Hundebissen! Mass killing dogs be decided TODAY by Parliament!

  • ---email in English and German


    Liebe Freunde,


    Der Fall des 4-jährigen Kindes, der von Hunden getötet wurde, erscheint nun zunehmend unglaubwürdiger für die meisten Leute, die sich immer mehrere Fragen stellen. Das Kind wurde ca. 1 km von dem Park weit entfernt gefunden, und um dahin zu gelangen, hätte es einen sogar für einen Erwachsenen besonders beschwerlichen Weg hinterlegen müssen! Umso mehr für ein Kind! Es hätte einen steilen Hang überwinden und dann an Obdachlose vorbeilaufen müssen. Zudem bemerken die meisten nun das Verhalten der Eltern, die laufend in Fernsehsendungen zu sehen sind, und insbesondere das der Mutter, die merkwürdig entspannt und gelassen scheint. Um dieser Gelassenheit entgegenzuwirken, helfen manche Journalisten nach, indem sie den eigenen „Schmerz“ verkünden oder Fotos vorzeigen. Immer mehr Sachen passen nicht ins Bild. Und die Großmutter, die das Kind nicht beaufsichtigt hat, wird in keiner Weise beschuldigt oder zumindest befragt. Doch die ganze Schuld haben die Tierschutzorganisationen zu tragen!!!!!!!!!


    Die Fernsehsender, ganz besonders Antena 3, führen eine kontinuierliche und intensive Lügen- und Verleumdungskampagne, mit Beschuldigungen und unvorstellbaren Szenarien gegen die Tierschützer und insbesondere gegen die Vereine. Die Tierschutzvereine seien „Widerlinge, die das Geld des Staates verschwinden lassen“, die „sich an Straßenhunde bereichert“ hätten, die „für Unsummen Geschäfte mit den Bürgermeistern abgewickelt hätten“, „Hochstapler, falsche Tierliebhaber, alle nur vom Interesse getrieben“. Der Verlust an Glaubwürdigkeit ist somit erzielt, so dass die Leute nun über Tierschutzvereine reden, als ob jetzt alle „Wahrheiten“ ans Licht gekommen seien. Falsche Statistiken, Bilder mit „wilden“ Straßenhunden, Interviews mit Menschen, die von Hunden „terrorisiert“ worden wären, überfluten die Medien diese Tage!! Es werden lauter falsche Geschichten und gefälschte Dokumente vor den Augen der Bevölkerung herumgeführt!


    Bereits seit 10 Tagen besprechen und behandeln die Fernsehsender dieses Thema hysterisch.


    Eine in der Geschichte Rumäniens noch nie dagewesene Kampagne, die besonders von dem Fernsehsender “Antena 3” (please, send protests to site@antena3.ro) geleitet wird, verheimlicht UNGLAUBLICHE POLITISCHE INTERESSEN! Der psychische und visuelle Druck ist unerträglich, der Lynchmord durch die Medien beispiellos!


    Es ist uns gelungen, eine politische Macht zu besiegen, indem wir die Einführung der Euthanasie in 2011 verhindert haben! Nun hat sich ihre Strategie geändert, es wird Druck auf die öffentliche Meinung ausgeübt, der soll nun angeblich weiter die politische Entscheidung beeinflussen und begründen. Die Verleumdung und Schlammbewerfung der Tierschutzvereine und Tierliebhaber sind nun die Hauptziele der ganzen Bevölkerung, und sobald dies erreicht wird, führt es zur Umsetzung von Objektiven von höchstem finanziellen Interesse!


    Das kollektive Gewissen wurde derart manipuliert, dass die Leute nun eigenhändig Hunde auf der Straße massakrieren, vergiften, mit dem Brecheisen erschlagen; die städtischen Tierheime werden über Nacht geleert; eine nationale Kampagne für das Einfangen der Hunde hat begonnen, Hundefänger dringen auch in den Höfen der Menschen ein. Das Bewusstsein der Menschen wird derart überrumpelt, dass diese sich sogar gegenseitig verleumden, angreifen und verstümmeln!


    HEUTE WIRD DIE MASSENTÖTUNG DER HUNDE BESCHLOSSEN – 12:00 AM !!!


    Der Protest gegen die Einsetzung von Zyaniden für den Goldabbau in Rosia Montana hat seit 9 Tagen 10.000 Menschen auf die Straßen getrieben. Obwohl es eine noch nie zuvor dagewesene Protestaktion in Rumänien ist, reden die Fernsehsender nur höchst selten davon, und behandeln fast ausschließlich das Thema des Kindes, das von Hunden gebissen wurde und gestorben ist.


    Nur der Umstand, dass diese Kräfte alle sehr kalkuliert, konzentriert und mit verheerenden Wirkungen zum Einsatz gebracht werden, verrät uns, dass der Einsatz, um den es eigentlich geht, enorm ist!


    WIR BRAUCHEN DEN DRUCK VON AUßEN, IN JEDER FORM!


    Bitte organisiert Demonstrationen und Protestaktionen vor den Botschaften und Konsulaten Rumäniens, stellt der ausländischen Presse die schäbigen Interessen der Staatsmächte Rumäniens vor, und die Art, in der diese ihre Ziele erreichen! Die Korruption ist im Moment in Rumänien so hoch, dass sie komplett außer Kontrolle geraten ist!


    Besten Dank!


    Carmen ARSENE



    Dear all,


    The case of the 4 year old child killed by dogs is becoming more and more blurry and uncertain for many people who are starting to ask questions and wonder. The child was found approximately 1 km away from the park and in order to get there he would have had to walk a highly difficult road even for an adult! Especially for a child!? He should have passed a steep and then pass homeless people. Furthermore, the majority observes the attitude and behaviour of the parents, which are constantly present in the TV studios, especially the mother who is awkwardly relaxed and untroubled. In order to counter-balance this relaxation, some journalists resort to shocking titles, by expressing their own suffering, by photos. There are more and more details which do not make sense and which do not fit the story. And the grandmother who lost sight of the child is not in any way legally accused or pursued, not even interogated! On the contrary, the entire fault is attributed to the NGOs!!!!!!


    A continuous and intense campaign, full of lies, calumnies, accuses, unimaginable scenarios regarding the animal lovers, especially the NGOs, is undertaken by the televisions, especially by “Antena 3” (please, send protests to site@antena3.ro ). The animal welfare NGOs are merely „bastards who steal the state's money”, which have „turned rich by exploiting the strays problem”, which have „done businesses with the mayors for huge amounts of money”, „impostors, fake animal lovers, only ruled by their own interests”. The loss of credibility towards the NGOs has occurred and thus the people are starting to talk about the NGOs like entities for which the „truth” is only now surfacing. Fake statistics, images with „fearsome” strays, interviwes with „terrorized” citizens, have fully occupied the TV broadcasts these days! Fake histories, forged documents are presented to the population!


    For 10 days the televisions are debating and are histerically yelling and screaming on the same subject!


    A campaign without precedent in Romania, led mainly by Antena 3, hides INCREDIBLE POLITICAL STAKES AND INTERESTS! An unimaginable vizual and psichological pressure! A mediatic destruction which was never met before!


    We have managed to defeat a political force by stopping mass euthanasia in 2011! Now their strategy has changed by creating such a public pressure, which, supposedly, will put pressure on the political bodies! The loss of credibility of the NGOs, of the animal lovers, currently represent the priority of the country! Once these occurred, they lead to the meeting of various objectives having collosal financial implications!


    They have manipulated the collective mentality in such a way that the people themselves have massacred strays in the streets, people are abusing and hitting them, the public dog pounds are emptied over night, a national dog cathing procedure has begun, the dog catchers even enter the properties of the people. They have entered so deeply in the psyche of the people that the people have started to denigrate each other, to mutilate one another!


    TODAY, at 12:00 AM, THE MASS MURDERING OF THE STRAYS IS BEING DECIDED!


    The protests against the gold extraction by cyanides in Rosia Montana has brought 10.000 people in the streets, for 9 days. This is a protest without precedent in Romania but still the televisions only rarely present this subject. Nonetheless they are constantly debating the subject of the child killed by the strays!


    Only the joint and distructive forces they resorted to in a premeditated manner show us just how high the stake really is!


    We need foreign pressure and interventions, in any ways possible!


    We hereby kindly ask you to organize protests in front of the Romanian embassyes/consulates, please attempt to show in the foreign press the diabolique interests of the statal authorities in Romania as well as the way in which they meet their objectives! The corruption has surpassed all limits in Romania and it can no longer be controlled!


    Thank you!


    Carmen ARSENE

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • Absender: Andrea Eördögh Andrea.Eoerdoegh@gmx.net


    Betreff: BESCHLUSS HEUTE: Sie wurden gefangen und warten auf den Tod -noch mehr Petis zu diesem Grauen + Info!!!und BITTE noch eine 8.Petition dazu -
    alle 7 Petis gegen das gleiche Verbrechen an Strassenhunden in Rumänien Fw: WG: Bitte Petition unterschreiben


    Datum: 10.09.2013 12:04


    Gesendet: Montag, 09. September 2013 um 23:35 Uhr


    Von: "Tierschutz Direkt"


    Betreff: Die parlamentarischen Ausschüsse in Rumänien haben heute -FÜR- die brutale Tötung der rumänischen Hunde gestimmt.


    Goodbye poor souls. Sie wurden gefangen und warten auf den Tod - Es gibt Kein Entrinnen!! Shame you Romania!!! Die Rumänische Regierung hat veranlasst alle Strassenhunde zu töten, Tierheime werden komplett ausgelöscht! Tierschützer vor Ort sind machtlos!!


    SOS SOS SOS HILFFE


    SHAME ON YOU ROMANIA


    Es ist offiziell......... Die parlamentarischen Ausschüsse in Rumänien haben heute -FÜR- die brutale Tötung der rumänischen Hunde gestimmt. Das rumänische Tierschutzgesetz soll nun auf Drängen Oprescus, dem Oberbürgermeister von Bukarest, entsprechend geändert werden: Das Gesetz sieht vor die Straßenhunde einfangen zu lassen und nach 14 Tagen (in manchen Quellen heißt es sogar nach 7 Tagen) zu töten, sollte sich kein Besitzer finden. Wir wissen alle was dies bedeutet....


    Über den neuen Gesetzesvorschlag wird morgen Dienstag 10.9.2013 in der Abgeordnetenkammer abgestimmt.


    BITTE NUTZT NOCH EINMAL ALLE PROTESTMÖGLICHKEITEN, vor allem persönliche Emails an Botschaften und die rumänische Regierung sowie die EU-Abgeordneten!!!


    Die Hunde Rumäniens brauchen uns jetzt.....


    Wir hoffen auf ein Wunder!


    Quelle: SURSE – Proiectul eutanasierii, propus de Oprescu, adoptat în Comisiile parlamentare | r/News

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  • Protestbrief von Carmen Arsene:


    STOP mass killing dogs! Adopt mass sterilization!


    For the attention of the Romanian authorities:


    We regret the tragedy of the child killed by dogs. Such dramas should not repeat. But if you insist in applying the same methods of dog mass murder that has been conducted in Romania for 20 years and that has not resolved the problem in the streets, this risk will remain permanent.


    We do not understand the interests of the Romanian authorities to continue or implement again a method that has proven over the world to be failed, expensive, but as well immoral, shameful.


    We do not understand why, despite all the evidence:


    The benefits of dog sterilization the results obtained in Oradea, where, by the Sterilisation and Return programme, the number of stray dogs decreased from 5000 to 300 the outcomes of the World Health Organisation’s study (undertaken between 1981 and 1988) concluding that “the euthanasia or incarceration programmes which are both inefficient and expensive”


    The experiences of other countries that, after years of mass murder without effect, implemented mass sterilization laws having noticeable effects, you do not accept to implement the only solution for managing the dogs, that is the sterilisation and return of the gentle and healthy stray dogs, compulsorily accompanied by the sterilization of dogs with owners that are the main source of street dogs by mass abandoning. Approximately 5 million puppies are born in Romania in rural areas every year, some of them being killed by their owners and the others being abandoned in the street. So long as the dogs with owners will not be sterilized, through coherent programmes, the streets will never be free of dogs.


    We also remind you:


    the Constitutional Court of Romania decided (Decision 1/2012) that euthanasia is ILLEGAL as a stray dogs management method until all other solutions have been applied properly, uniformly and with responsibility by local authorities The Lisbon Treaty (art. 13, TFEU) states that the “animals are sentient beings” the European Parliament Resolution of 4 July 2012 on the establishment of an EU legal framework for the protection of pets and stray animals ( 2012/2670 (RSP )


    We ask you for an URGENT STERILIZATION & RETURN LAW OF ALL STRAY AND OWNED DOGS


    Romania is already known by animal cruelty . Please, be advised that if the killing of dogs starts, we will show to the entire world the reality of the dog camps, we will notify worldwide about the financial interests behind the business of killing dogs, we will withdraw any support that we have given so far to your country, we will boycott Romanian products and tourism, as no one will want to associate with a corrupt, cruel and immoral country.


    Name.................Land......................


    AN


    Rumänien:


    presedinte@pnl.ro, ldinu2905@yahoo.com,berceanu.alexandra@gmail.com,victorponta2.0@gmail.com,cp01@cdep.ro, cp02@cdep.ro, cp03@cdep.ro, cp04@cdep.ro, cp05@cdep.ro, cp06@cdep.ro, cp07@cdep.ro, cp08@cdep.ro, cp09@cdep.ro, cp10@cdep.ro, cp11@cdep.ro, cp12@cdep.ro, cp13@cdep.ro, cp14@cdep.ro, marin.almajanu@cdep.ro, laurentiu.nistor@cdep.ro, marcelciolacu@clicknet.ro, hubert.thuma@cdep.ro, zgonea@cdep.ro, bogdan.ciuca@cdep.ro, viorelh@cdep.ro, dan.motreanu@cdep.ro, ioan.oltean@cdep.ro, enicolicea@cdep.ro, cristian.buican@cdep.ro, adrian.diaconu@cdep.ro, niculae.mircovici@cdep.ro, mircea.draghici@cdep.ro, ionel.palar@cdep.ro, ioan.balan@cdep.ro, denes.seres@cdep.ro, office@ansvsa.ro, office@cmvro.ro, srp@cdep.ro, presa@cdep.ro, petitii@mai.gov.ro, amr@amr.ro, CJD@bucuresti-primaria.ro, procetatean@presidency.ro, ccr@ccr.ro, office@agerpres.ro, stiri@agerpres.ro, mediafax@mediafax.ro,

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  • EU:


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    PER FAX AN:


    00 40 21 3120828,


    00 40 21 3146934


    00 40 21 3139846


    Bitte die Abstimmung in sämtlichen Gruppen verteilen!!!! Alleine schaff ich das nicht. Bitte zahlreich mitmachen.


    Die Abstimmung-Seite funktioniert wieder, Nu liegt bei 54%


    Bitte auch überall verteilen teilen teilen teilen


    Bitte NU stimmen: Referendum StirileProTV.ro


    Lasst uns gemeinsam Rumänien zeigen, was wir von ihrem Vorhaben halten! Ihr dürft auch gerne Kommentare auf der Seite hinterlassen!



    Bitte mitmachen und überall einstellen, in foren, facebook, verteiler usw.



    Hier noch ein Bericht von BMT Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. bmt – Bund gegen Missbrauch der Tiere „Das ist nicht mehr mein Volk“ In Bukarest werden Hunde lebendig ins Feuer geworfen – ein Land versinkt im Chaos


    „Das ist nicht mehr mein Volk“ In Bukarest werden Hunde lebendig ins Feuer geworfen – ein Land versinkt im Chaos


    Konstantin Sandro ist am Samstag aus Bukarest zurück gekommen. „Ich bin geflohen“, sagt der gebürtige Rumäne, der heute in Regensburg lebt. „Ich erkenne mein Volk nicht wieder. Die Stadt ist im Blutrausch, an den Straßenrändern liegen bestialisch zugerichtete Hunde und Katzen. Die Tiere werden ins Feuer geworfen, mit Mistgabeln getötet, vergiftet, überfahren. Wer einschreiten möchte, wird geschlagen, bedroht, die Kamera von der Polizei konfisziert.“


    Bukarest ist seit dem Tod des vierjährigen Jungen nach Augenzeugenberichten vieler im Ausland lebender Rumänien im Ausnahmezustand. Noch immer herrscht Unklarheit, wie und warum das Kind am 2. September sterben musste. Kam der Junge tatsächlich durch angreifende Hunde zu Tode? Oder geriet er in die Hände von Verbrechern und starb aufgrund anderer ihm zugefügter Verletzungen?


    Konstantin Sandro ist wie viele seiner Landsleute überzeugt, dass die wahren Hintergründe des Geschehens von den Politikern absichtlich im Dunklen gelassen werden. „Es besteht kein Interesse von Regierungsseite, diesen fürchterlichen Vorfall aufzuklären“, sagt Konstantin Sandro entsetzt. „Im Gegenteil: Er kommt den Verantwortlichen gerade recht, um die Bürger manipulieren und von dem eigentlichen Brennpunkt ablenken zu können.“ Um was geht es?


    Ca. 500 Kilometer von Bukarest entfernt seien kürzlich Vorkommen von Gold entdeckt worden, erklärt Konstantin Sandro. Die Schürfung solle mit hochgiftigen, Mensch, Tier und Umwelt schädigenden Substanzen erfolgen, so dass sich die Bukarester in den letzten Wochen vehement gegen die Rosia Montana-Mine aussprachen. Da es hier um Milliarden gehe, sei die rumänische Regierung interessiert, die Kritik der Bürger an dem lukrativen Geschäft klein zu halten, so der deutsche Staatsbürger Sandro.


    Um die Proteste ihrer Bürger „umzuleiten“, griffen die Politiker, unterstützt von einer manipulierenden Presse, das alte Thema – gesetzlich legalisierte Tötung aller Straßenhunde – wieder auf, sobald sie die Chance dazu erhielten. Der entsetzliche Tod des Jungen sei die Möglichkeit gewesen, die Wut, den Hass, die Unzufriedenheit der Bürger gezielt auf eine schutzlose Minderheit zu richten: die herrenlosen Hunde und Katzen, gibt der gebürtige Rumäne die Auffassung seiner Familie und Freunde in Bukarest wieder. „Wir allen wissen“, sagt Konstantin Sandro, „dass sich Menschen in Rumänien selbst von Tötungsdelikten freikaufen können, wenn sie Geld haben – wer keines hat, geht ins Gefängnis.“


    Auch in Deutschland haben Medien inkorrekte, verfälschende Darstellungen aus Bukarest aufgegriffen. „Bitte wenden Sie sich an den bmt“, sagt die bmt-Vorsitzende Petra Zipp, „wenn Sie wirklich an realer und fundierter Berichterstattung interessiert sind. Wir stellen den Kontakt zu unseren Mitarbeitern vor Ort bzw. dem Regensburger Augenzeugen her.“ Außerdem warnt der bmt vor Reisen nach Rumänien, nachdem Tierschützer angegriffen und bmt-Mitarbeiter bedroht worden sind.“



    Und hier 2 Protestschreiben von Maja:


    Maja Prinzessin von Hohenzollern schrieb auf FACEBOOK:



    Hier sind zwei Briefe, die bitte an alle unten aufgeführten Email-Adressen der Europa-Abgeordneten geschickt werden kann. Bitte teilt alle und versendet die Mails!


    Sehr geehrte Damen und Herren


    ich begrüße die offizielle Aufforderung der Animal Welfare Intergroup, die systematische Schlachtung von Straßenhunden in Rumänien zu unterbinden.


    Doch was nun? Am Wochenende hat sich die Lage in dem EU-Land (!?) Rumänien dramatisch entwickelt. Mittlerweile ist nach Augenzeugenberichten in vielen Städten ein Mob auf den Straßen unterwegs, der jeden Hund, dem er habhaft werden kann, tot prügelt, stranguliert, in Plastiktüten erstickt oder zu Tode tritt! Die Lage eskaliert - selbst Mitarbeiter von Tierschutzorganisationen werden bereits körperlich bedroht.


    Mich erreichten in den zurückliegenden Tagen beunruhigende Nachrichten. Es kursieren Gerüchte, dass Tierärzte keine Impfpässe mehr ausstellen dürfen, um so eine Ausreise von Tieren zu verhindern. Davon betroffen sind auch Hunde, für die bereits eine End- oder Pflegestelle gefunden und deren Ausreise bereits organisiert (und bezahlt) worden ist.


    Selbst private Tierheime erwarten am morgigen Montag Besuch von einer behördlichem Abordnung, die den Tierbestand aufnehmen soll. In die Public Shelter sind in den vergangenen Tagen Unmengen an zusätzlichen Straßenhunden gesperrt worden.


    Wie gedenkt die EU auf diese Entwicklung zu reagieren? Und ganz wichtig - in welchem zeitlichen Rahmen? Mit welchen Mitteln sind Sie aktiv?


    Sicherlich ist der Tod des vierjährigen Kindes sehr tragisch - das nachweislich (Korrektur: DAS IST IN KEINSTER WEISE SICHER) dritte Todesopfer durch Hundeübergriffe seit 2009. Das rechtfertigt jedoch nicht dieses Vorgehen, wie es derzeit in Rumänien praktiziert wird, weil Regierung und Verwaltung in den vergangenen Jahren ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben - und dafür auch noch mit EU-Geldern belohnt worden sind.


    Ist es im 21. Jahrhundert in unserem so hoch gelobten Staatengebilde wahrhaftig notwendig, dass man mehr oder weniger taten- und machtlos solch einem mittelalterlichen Gebahren zusehen muss? Welchen Sinn macht dann eine europaweite Gesetz- und Verwaltungsstruktur?


    Mit freundlichen Grüßen


    E-Mail-Adressen der deutschen Europa-Abgeordneten wie oben.

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • Sehr geehrte Damen und Herren


    ich begrüße die offizielle Aufforderung der Animal Welfare Intergroup, die systematische Schlachtung von Straßenhunden in Rumänien zu unterbinden. Doch was nun? Am Wochenende hat sich die Lage in dem EU-Land (!?) Rumänien dramatisch entwickelt. Mittlerweile ist nach Augenzeugenberichten in vielen Städten ein Mob auf den Straßen unterwegs, der jeden Hund, dem er habhaft werden kann, totprügelt, stranguliert, in Plastiktüten erstickt oder zu Tode tritt! Die Lage eskaliert - selbst Mitarbeiter von Tierschutzorganisationen werden bereits körperlich bedroht. Mich erreichten in den zurückliegenden Tagen beunruhigende Nachrichten. Es kursieren Gerüchte, dass Tierärzte keine Impfpässe mehr ausstellen dürfen, um so eine Ausreise von Tieren zu verhindern.



    Davon betroffen sind auch Hunde, für die bereits eine End- oder Pflegestelle gefunden und deren Ausreise bereits organisiert (und bezahlt) worden ist. Selbst private Tierheime erwarten am morgigen Montag Besuch von einer behördlichem Abordnung, die den Tierbestand aufnehmen soll. In die Public Shelter sind in den vergangenen Tagen Unmengen an zusätzlichen Straßenhunden gesperrt worden. Wie gedenkt die EU auf diese Entwicklung zu reagieren? Und ganz wichtig - in welchem zeitlichen Rahmen? Mit welchen Mitteln sind Sie aktiv?



    Sicherlich ist der Tod des vierjährigen Kindes sehr tragisch - das nachweislich dritte Todesopfer durch Hundeübergriffe seit 2009. Das rechtfertigt jedoch nicht dieses Vorgehen, wie es derzeit in Rumänien praktiziert wird, weil Regierung und Verwaltung in den vergangenen Jahren ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben - und dafür auch noch mit EU-Geldern belohnt worden sind. Ist es im 21. Jahrhundert in unserem so hoch gelobten Staatengebilde wahrhaftig notwendig, dass man mehr oder weniger taten- und machtlos solch einem mittelalterlichen Gebahren zusehen muss? Welchen Sinn macht dann eine europaweite Gesetz- und Verwaltungsstruktur?



    Mit freundlichen Grüßen

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • INFO:


    Romania ~ a country cries out for revenge after the tragic death of a four-year-old boy who had been attacked by dogs - Occupy for Animals!


    Romania: Further Update 10/9/13 – Are Government Pockets Being Lined With Gold ?, Are the Romanian Government / Regional Authorities Using Nationwide Stray Animal Killing To Divert Attention Away From Gold Mine Public Protests In the Country ? | Serbian Animals Voice (SAV)


    News: THE WAR HAS BEGUN - How the Romanian Government are using the death of a young child to misuse public funds and begin the vile massacre of Romanian Strays


    PETs:


    http://www.change.org/petition…e-killing-of-healthy-dogs


    Boycott the request of Romania to enter in Schengen until it will solve in civilized mode the problem of strays


    CRAIOVA stop killing dogs, or lose your tourists ACTION NEEDED - The Petition Site


    Le respect des lois pour les animaux en Europe



    http://www.change.org/de/Petitionen/save-the-dogs-bürgermeister-von-craiova-rumänien-mayor-of-craiova-romania-immediately-stop-the-plans-off-killing-of-stray-dogs


    http://www.change.org/petitions/the-vice-mayor-of-râmnicu-vâlcea-drop-your-plan-to-kill-all-homeless-dogs-after-7-days-it-s-unlawful


    http://www.change.org/petitions/nach-bukarest-gegen-den-beginn-der-tötung-der-straßenhunde


    http://www.change.org/petition…think-it-is-time-to-act-2


    Petition | The Romanian Government and the European Parliament: End Romanias Government abuse of public funds | Change.org


    http://www.change.org/petition…ogs-in-the-public-shelter


    http://www.change.org/en-GB/pe…-of-stray-dogs-in-romania

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • Kindestötung- rumänische Zeitung-meine Übersetzung des Berichtes


    EXCLUSIV - Vadim Tudor: În raportul medico-legal s-a ascuns faptul că Ionuț a fost violat. Vezi cum a fost posibil | Stiri | DC News | De ce se intampla | Ziar online


    Hier die Übersetzung des oberen Artikels:


    Corneliu Vadim Tudor MEP lanciert exklusiv für DC Nachrichten, eine Hypothese, dass das 4 Jahre alte Kind im Tei Park nicht von Hunden getötet wurde, sondern vergewaltigt und getötet wurde durch eine oder mehrere Personen. Der erste Bericht des Arztes wurde in Eile geschrieben, unter dem Druck der öffentlichen Meinung.


    Exclusive - Vadim Tudor : Im Bericht wurde verschwiegen dass Ionut vergewaltigt wurde. Sehen Sie, wie es möglich war:


    Hier ist die Version, die uns das Europaparlament zukommen lies, scheint nicht zu 100 % wahr, aber so wird es von "Secret Service" verbreitet.


    " Ein Fall, so scheint es, ist ein Fall von Kindestötung, Pädophilie. Es scheint so, und ich weiß von "Secret Service", dass das Kind vergewaltigt und ermordet wurde, danach warf man es vor die Hunde. Das Kind war über 1 einhalb Stunden verschwunden . Ein ein halb Stunden, in der niemand von ihm wusste. In jenem Unkraut das dort wächst in diesem Dschungel. Und die Großmutter saß auf der Bank, mehr als einen Kilometer entfernt und sollte das Kind von vier Jahren betreuen.


    Der Arzt, der die Autopsie im medizinischen Institut gemacht hat ist Palästinenser. Salem Abdo ist sein Name und er gab sein medizinisches Rechtsgutachten nicht normal ab. Er sagte, der öffentlichen Druck, der zwang ihn sich zu beeilen. Nun, wie es funktioniert ? Man löst den Zorn öffentlich aus, damit Blut strömt und schockt die Gefühle hoch. Nun werden alle Kinder leiden, wenn sie sehen, wie man die Hunde tötet, denn dies ist kein wahrer medizinischer Bericht. Es funktioniert so nicht ! Ich sage nicht, dass es 100 % wahr ist. Ich gebe weiter, was in den Geheimdiensten gesagt wurde, aber auch in anderen Kreisen. Das Kind scheint vergewaltigt wurden zu sein, getötet und draußen unter Disteln geworfen.


    Es wäre nicht der einzige Fall von Pädophilie, der mit Kindestötung endet, mit einem Mord ? Oder wurden bislang keine Kinder getötet ?


    Wo sind die Kinder, die angeblich in dieser ein einhalb Stunde mit gespielt halben? Warum gibt es niemand als Zeuge ? "Ich spielte mit Ionut und plötzlich kommt ein Rudel Hunde an gehetzt und haben ihn gerissen " Wo sind diese Kinder als Zeugen? Nur sein älterer Bruder, aber darauf kann man nicht zählen, weil das, was er sagt, ist widersprüchlich. Aber Sie müssen ihn nicht an -hören, hören wir die Geschichten seiner Großmutter, die Anteil an der Schuld hat. "




    Tierliebe Grüße von Delia Sander (1. Vorsitzende)


    Tierschutzverein Helfe4Pfoten e.V.


    Tel.: 09443 / 925725


    Email: helfe4pfoten@t-online.de


    Internet: http://www.helfe4pfoten.de


    Sachkundeprüfung nach Tierschutzgesetz §11 beim Veterinäramt Kelheim abgelegt!



    Jeder Mensch kann nach seinen Möglichkeiten, ein klein wenig beitragen, das unendliche Leid der Tiere zu mindern.


    Spendenformular spendenportal.de


    Herzlichen Dank im Namen der notleidenden Tiere.

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • Liebe Tierfreunde,


    bitte unterschreibt den Brief an die Verantwortlichen in Rumänien –


    (erst diesen Link öffnen: http://www.vier-pfoten.de/news-press/pressearchiv/130909/=


    dann diesen Link öffnen: http://www.four-paws.org/straykilling runterscrollen und Felder ausfüllen und absenden)


    Und hier zur allgemeinen Info noch ein Link,


    den jeder ansehen und lesen sollte: MERKEL WÄHLEN ??


    Bitte auch die anderen Themen auf der linken Seite dieser wunderbaren HP anklicken.

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/15823453em.gif]


    Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands


    Allianz für Tierrechte - Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch


    Aktionsbündnis – „Jagdfreie Natur“


    angeschlossen bundesweit tätige Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen,


    deren Arbeitsgebiet im karitativen und politischen Wirken für die Rechte der Tiere liegt.


    Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 – 58585810


    Kooperationsleitung – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a U T – U D


    Tel: (03621) 400766 u. 506610 # Fax (03621) 506611 # Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de


    Präsident des europäischen Parlaments per Telefax an: 003222 849503


    Herrn Martin Schulz MdEP per Telefax an: 802404) 986116


    Willi-Brand-Ring 1 per E-Mail an: europabuero.schulz@spd.de


    52477 Alsdorf


    Gotha, den 13.09.2013


    Sehr geehrter Herr Präsident,


    Durch die neuesten Vorfälle in Bukarest verstößt Rumänien jetzt vorsätzlich gegen die Deklaration 26/2011, die 2011 vom Europäischen Parlament mit großer Mehrheit beschlossen und auch von Rumänien unterzeichnet wurde.


    Wir protestieren hiermit in aller Deutlichkeit und fordern das Europäische Parlament zu sofortigem Handeln auf !!


    Schauen wir, durch die neuesten brutalen Übergriffe in Bukarest, auf das Problem der Straßenhunde.


    Es wird in Bukarest weiter und intensiver gemordet, als je zuvor, jetzt sogar mit Polizeieinheiten!!!!!


    Menschen werden ebenfalls vom von Behörden falsch informierten Mob angegriffen, eine 62 jährige Frau getötet, weil sie ihre Straßenhunde fütterte. Ausländische Helfer werden angegriffen, rumänische Tierschützer verhaftet oder stundenlangen Verhören ausgesetzt.


    Tierschützer sind keine Terroristen, sie sorgen sich um das Wohl aller Tiere, im besonderen Maße natürlich um die, deren Lebensbedingungen unerträglich sind. So wie zur Zeit in Rumänien.


    Bitte greifen sie ein, handeln sie im Namen und für die Tiere.


    Und das alles trotz, anscheinend, ja sogar wegen der Unterzeichnung der Vereinbarung Rumäniens!?


    „The Intergroup on the Welfare and Conservation of Animals“ ist die Abteilung des Europaparlaments, die für die Einhaltung der Tierschutzgesetze zuständig ist.


    Nach deren Ansicht verstößt Baescu, mit dem Aufruf die Straßenhunde in Bukarest zu töten, gegen EU-Vereinbarungen, die auch von Rumänien unterschrieben wurden.
    In der Deklaration 26/2011 wurde 2011 vom Europäischen Parlament mit großer Mehrheit beschlossen, daß das Problem Straßenhunde EUROPAWEIT über ein sanftes Managementprogramm gelöst werden muß.
    Dieses Programm basiert auf den von RTN immer wieder erklärten Methoden: Shelter, Kastrationen, Adoptionen, medizinische Versorgung. SHAME ON YOU ROMANIA!


    Der neueste Stand ist, daß am 09.09.2013 die parlamentarischen Ausschüsse in Rumänien FÜR- die brutale Tötung der rumänischen Hunde gestimmt und am 10.09.2013 mit überwiegender Mehrheit diesem Gesetzesvorschlag zugestimmt haben.


    Das rumänische Tierschutzgesetz soll nun auf Drängen Oprescus, dem Oberbürgermeister von Bukarest, entsprechend geändert werden: Das Gesetz sieht vor, die Straßenhunde einfangen zu lassen und nach 14 Tagen (in manchen Quellen heißt es sogar nach 7 Tagen) zu töten, sollte sich kein Besitzer finden. Wir wissen alle was dies bedeutet....Mit barbarischen Hundemorden wurde bereits begonnen!


    Sehr geehrter Herr Präsident, jetzt sind Sie gefragt, weiteres Morden schnellstens zu beenden!

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    Wie hier zu sehen: „Gute psychologische Erziehungsmethode für Kinder – ermordete Hunde ansehen!


    Ist das bezeichnend für dieses Land?“


    Das kann und darf es doch nicht sein!

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • Sehr geehrter Herr Präsident,


    vom tragischen Tod eines kleinen Kindes wird jetzt eine Massentötung der Straßentiere abgeleitet.


    Wie immer nutzen Rumäniens Politiker die Situation aus, um sich eines Problems per Endlösung zu entledigen, auch wenn sich zwischenzeitlich herausgestellt hat, daß das Kind von Menschenhand mißbraucht und getötet wurde.


    Wir brauchen Ihnen sicher nicht zu erklären, daß es sich bei der Straßenhundeproblematik um ein hausgemachtes Problem handelt, was nie auch nur ansatzweise vernünftig gelöst werden sollte/konnte.


    Es gab immer nur die Vernachlässigung dieses Problems, oder die Forderung nach der Endlösung.


    Die Tierschützer der EU sind es satt mit rumänischen Politikern Kastrationsverträge abzuschließen, die kurz nach der Unterzeichnung doch wieder gebrochen werden.


    Zudem wirkt hier erschwerend mit, daß Hunde mehrfach eingefangen werden. Natürlich würden wir uns nicht erdreisten die Behauptung aufzustellen, daß dadurch selbstverständlich auch mehrfach gezahlt wird.


    Man sollte auch nicht vergessen, daß seriöser Tierschutz auch die Menschen mit einschließt. Es gibt unendlich viele Projekte die Menschen und Tiere versorgen, denn auch den Menschenschutz hat Rumänien bitter nötig.


    Ist wohl auch nichts Neues für Sie, trotzdem wundert es mich schon, daß die EU immer wieder bei Konflikten mit rumänischen Politikern die Samthandschuhe anzieht.


    Bei der bestialischen Behandlung der Tiere, Welpen in der Öffentlichkeit anzünden, Gliedmaße ausreißen und andere Perversitäten ist es uns unbegreiflich, daß sich weder die Medien noch die Politiker der EU dazu äußern und Maßnahmen ergreifen.


    Es ist erforderlich daß Politiker JETZT handeln, denn gerade in diesem Moment werden Tierschützer, Hundebesitzer oder einfach Menschen die Tiere füttern vom, von rumänischen Politikern aufgestachelten,


    Mob angegriffen.


    In der Erwartung Ihres einflußreichen Handelns,


    Im Namen der Tierschutz-Union und aller Menschen,


    denen unsere Natur, die Tiere und auch ihre Mitmenschen noch etwas bedeuten.


    Mit freundlichen Grüßen


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/15823454fl.jpg]


    Harald von Fehr, Kooperationsleiter der Tierschutz-Union

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • Die Demo in Wien ist am Samstag,14.9 . 14 Uhr Prinz Eugen Straße,Ecke Ecke Karolinengasse.

    Und es sind noch weiter geplant. Habe aber noch keine links dazu


    Do 12.09.2013 um 17,00 Uhr Muenchen, Effnerplatz und am Samstag
    Fr 13.09.2013 um 11,00 Uhr Zuerich, Hauptbahnhof


    Sa 14.09.2013 um 15,00 Uhr Heidelberg, Bismarckplatz
    Sa 14.09.2013 um 14,00 Uhr Braunschweig, Schlossplatz
    Sa 14.09.2013 um 14,00 Uhr Wien Rumaenische Botschaft
    Do 19.09.2013 um 19,00 Uhr Hameln, Stadtgalerie
    Sa 21.09.2013 um 13,00 Uhr Stuttgart, Schellingstrasse

    liebe Grüße Uwe

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

  • Rock the Nature: Kommentar
    Das Gesetz zur Tötung ist beschlossen.
    Das miese Spiel der rumänischen Politik
    Die Schurkenbande in der rumänischen Regierung setzt sich durch.
    Der Skandal ist inszeniert und sollte einen viel größeren Skandal vertuschen.


    Liebe RTN Freunde, wir müssen ein wenig einleiten, damit die Zusammenhänge verständlicher werden. Wenn man wie das RTN Team lange Zeit im internationalen Bereich tätig ist, dann bekommt man Einblick in eine Welt, die sich die „normalen“ Bürger nicht vorstellen können. Gott sei Dank sind in den letzten Jahren durch Wikileaks und Snowden Dokumente an die Öffentlichkeit geraten, die zumindest die Spitze des Eisberges zeigen.


    Was momentan in Rumänien passiert, ist mit Sicherheit nicht zufällig. Der Begriff „Zufall“ existiert in der Politik nicht. Die Frage lautet: „Was läuft warum hinter den Kulissen ab?“


    In der Politik ist es Usus, dass man Skandale inszeniert, um von anderen Themen abzulenken. Dazu braucht man Werkzeuge. In Rumänien sind es die Straßenhunde. Sie werden seit Jahren immer dann eingesetzt, wenn man etwas anderes in den Hintergrund schieben möchte.


    Abgesehen davon gibt es einen zweiten Aspekt. Sie vermehren sich kostenlos und sichern über Säuberungen, Tötungen und manipulierte Unterbringung in Tierheimen auch für die nächsten Jahre Millioneneinkünfte. Finanziert wird das aus Steuergeldern.


    Der Staatspräsident hat durch seinen Aufruf zur Massentötung mit voller Absicht einen riesigen Skandal inszeniert. Kein Staatspräsident der Welt ist so dumm, dass er nicht wüsste, was er damit für eine Hysterie auslöst. Präsident Traian Basescu erst recht nicht. Er war bereits zu seiner Zeit als Bürgermeister von Bukarest als "Schlächter von Bukarest" berüchtigt und für die Ermordung von Tausenden von Hunden verantwortlich. Deshalb wusste er genau, was er tat. Außerdem hätte kein Staatspräsident der Welt so agiert, wenn er nicht gewusst hätte, dass die Massentötung im Parlament bereits eine beschlossene Sache ist.


    Warum wird so etwas gemacht?


    Die oberste Etage der Entscheider (Politik, Wirtschaft, Justiz) ist eine eigene, abgeschottete Welt. Diese Leute leben in ihrem Mikrokosmos unter sich. Um ihre Ziele zu erreichen, ist ihnen jedes Mittel recht. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Lebensverachtung zur Erreichung ihrer Ziele werden von ihnen so pervers überzogen, dass es nichts mehr mit Politik, Wirtschaft, Macht oder Geld zu tun hat. Diese Leute sind ganz einfach geisteskranke Habgier-Menschen und perfide Kontrollmonster. In ihren Gehirnen laufen Szenarien ab, bei denen es nur darum geht, zu haben, zu kontrollieren und Vorteile zu ziehen. Sehr oft ist es die Befriedigung des kranken Egos. Meistens geht es um Geld. Völlig absurd ist aber, dass genau diese Protagonisten in ihrem Wahn so viel arbeiten, dass sie gar keine Zeit haben, ihre Reichtümer zu genießen. Es geht nur darum ZU HABEN. Der pauschale Giervorwurf ist zu breit angelegt. Das eigentliche Zauberwort heißt HABGIER. Der etablierte Begriff „Machtmensch“ müsste ersetzt werden durch „Habgier-Menschen“. Die Macht ist nur das Werkzeug. Die Ziele sind Haben und kontrollieren.


    Wenn man etwas ändern möchte, dann braucht man diesen Verbrechern nicht mit Appellen, Mitleid, Empathie, Toleranz oder ähnlichem zu kommen. Sie kennen und verstehen das nicht. Ein Blinder kann nicht sehen, ein Tauber nicht hören, und dieser Kreis kann nicht fühlen. Auf der Gefühlsebene wird man sie NIEMALS erreichen. Darüber lachen sie. Die Hebel heißen Geld, Image und Ego. Nur darauf reagieren sie, und nur diese Sprache verstehen und akzeptieren sie.


    Wie weit gehen sie?


    In Angola gab es einen 25-jährigen nicht enden wollenden Bürgerkrieg. Tausende starben. Niemand wusste eine Lösung. Seltsamerweise kam die Wende, als große Offshore Ölvorkommen in den Hoheitsgewässern vor der angolanischen Küste entdeckt wurden. Plötzlich konnten die Amerikaner der angolanischen Regierung Satellitenaufnahmen der Rebellenstellungen zur Verfügung stellen. Als wenn sie das nicht schon Jahre vorher gewusst hätten. Siehe da, innerhalb kürzester Zeit war der Krieg beendet. Wir ahnen es - die USA bekamen die Förderlizenzen. Ähnliches geschah im Tschad. Dort wurde nach erfolgreichen Probebohrungen die Bevölkerung mit Waffen versorgt und aufgehetzt. Man inszenierte einen Bürgerkrieg, damit man anschließend wegen Verletzung der Menschenrechte einmarschieren konnte. Was passierte im Irak? Die angeblichen Massenvernichtungswaffen wurden nie gefunden. Nicht anders ist es derzeit in Syrien. Wie sich herausstellte, war der Giftgas Einsatz ein „Betriebsunfall“ des saudischen Geheimdienstes. In Syrien geht es nicht um gesellschaftliche Auseinandersetzungen. Nein - quer durch Syrien soll eine Gaspipeline gebaut werden. Man will Europa mit arabischem Gas versorgen. Das schwächt Russland. Also ist Putin für Assad. Deutschland hält sich heraus, denn schließlich ist unser ehemaliger Bundeskanzler Schröder ein „Best Friend“ von Putin und federführend bei der russischen Gazprom.


    Was ist in Rumänien der Grund?


    Man mag es nicht glauben, aber es geht um Gold. Jawohl, es geht nicht um GEld sondern um GOld. Kaum jemand hat mitbekommen, dass die großen Proteste der vergangenen Tage in den rumänischen Städten nichts mit den Straßenhunden zu tun hatten. Und genau das war beabsichtigt. Tausende Rumänen gingen auf die Straße, weil große, rumänische Goldvorkommen mit Einsatz des hochgiftigen Zyanids abgebaut werden sollten. Die Schürfrechte und extrem überzogene Freiheiten waren an eine kanadische Firma verschachert worden. Den Rumänen wären aus den Milliardengewinnen eine kleine Lizenz und die Vergiftung von Böden und Grundwasser geblieben. So etwas läuft nur auf Regierungsebene ab. Also mussten die Hunde wieder herhalten. Das mit dem Gold und der Bodenvergiftung sollte niemand mitbekommen. Es hat aber nichts genützt. Wie es scheint, hat die Regierung das Vorhaben wegen der Proteste aus dem Volk gebremst.


    Werkzeug und Einnahmequelle Straßenhund


    Straßenhunde sind seit Jahren ein mediales und gesellschaftliches Werkzeug der rumänischen Politik. Wie wir dargestellt haben, wäre es überhaupt kein Problem, die Sache - MIT DEN OHNEHIN VORHANDENEN GELDERN - in den Griff zu bekommen. Aber das will man gar nicht. Wie bereits erklärt spült der Erhalt der Straßenhunde kontinuierlich Millionen in schwarze Kassen. Man säubert immer nur so weit, dass sich der Hundebestand schnell wieder erholen kann.


    Straßenhunde sind aber auch ein psychologisches Machtmittel. Die Rumänen sind ein armes und geknechtetes Volk. Die Straßenhunde sind die großen Ratten. Menschen trauen sich nachts nicht auf die Straße, Eltern haben Angst um ihre Kinder. So etwas erzeugt Frust, Wut, Aggression und Verzweiflung. Wenn zwischendurch ein politischer Apell zur Tötung kommt, dann ist das wie ein Befreiungsschlag. Derjenige, der das fordert, wird wie ein Held gefeiert. Aufgestaute Wut entlädt sich, und der Mob kommt in Rage. Was passiert? Bürgerinnen und Bürger sind die Bösen und die Politik steht mit weißer Weste da, obwohl sie dieses Szenario verursacht hat.


    Was geschieht demnächst?


    RTN ist felsenfest davon überzeugt, dass die rumänische Regierung im nächsten Schritt versuchen wird, lästige, ausländische Organisationen zu blockieren und zu vertreiben. So haben wir das in anderen Ländern erlebt. Man will das Instrument „Straßenhund“ für sich alleine haben. Niemand soll beweisen können, dass man das Problem beheben kann. Niemand soll mitbekommen, wie die Gelder verschwinden. Die Hunde selbst interessieren nicht, aber man kann sie wunderbar zur Manipulation einsetzen.


    Rock the Nature – weil in der rumänischen Regierung zu viele Schurken sitzen.


    Berichterstattung ZDF / ORF
    Rumänien: Schnellverordnung zum Töten von Strassenhunden ZDF 09 09 2013 - YouTube






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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Instrumentalisierung der Medien durch rumänische Politiker: eine Klarstellung


    Offener Brief ---- Düsseldorf, 11.09.2013


    Sehr geehrte Medienvertreter und Journalisten


    Ich beginne mein Anliegen an Sie nicht mit einer reißerischen Schlagzeile, wie es leider in der heutigen Zeit üblich ist.


    Das Thema der Hundetötungen in Rumänien bewegt eine ganze Nation, es bewegt Europa: die Netzwelt ist voll von Protestaktionen, Petitionen und unschönen Bildern.


    Die Berichterstattung hierüber lässt allerdings an der Objektivität sowohl rumänischer als auch deutscher Medien zweifeln.


    Schlagzeilen beginnen mit „Sie haben mein Kind gefressen“ und stellen die Straßenhunde Rumäniens als Bestien dar. Das entspricht allerdings nicht den Tatsachen.


    Dass diese doch sehr einseitige Medienpublikation durch gezielte Manipulation der rumänischen Politiker und Verantwortlichen forciert wurde, scheint hierbei niemanden zu stören. Auch Sie nicht.


    Wo bleibt die Unabhängigkeit, die Gründlichkeit und Sorgfaltspflicht, nach denen jeder Journalist gemäß dem Leitbild des Medienkodex arbeiten sollte? Lassen Sie sich nicht von den rumänischen Politikern instrumentalisieren!


    Ich habe Ihnen die Faktenlage noch einmal kurz und bündig zusammengefasst. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit diese zu visualisieren.


    Am 2. September ist in Rumänien ein 4-jähriger Junge getötet worden. Ein tragischer Unfall. Der kleine Ionut und sein 2 Jahre älterer Bruder spielten zusammen in einem Park in Rumäniens Hauptstadt Bukarest und wurden von ihrer Großmutter beaufsichtigt. Doch dann verließen die Jungen ohne Aufsicht den Park. Der 4-Jährige wurde schließlich mehr als 45 Minuten später tot auf einem 1,5 Kilometer entfernten Grundstück aufgefunden. Der Bruder des Opfers kehrte mit Bissverletzungen zu seiner Großmutter zurück. Soweit der Tatsachenbericht.


    Ein rumänischer Journalisten und Tierschützer hat ein Video veröffentlicht, dass den Weg zeigt, den der kleine Ionut und sein Bruder genommen haben müssen, abgehend vom Park, wo ihre Großmutter sie das letzte Mal sah, bis zum Fundort der Leiche. Es gibt viele Widersprüche (das Video enthält Untertitel):


    Reconstituire traseu Parcul Tei Tuzla 50 - YouTube SaveFrom.net


    Anders als öffentlich verbreitet liegen Spielplatz und Tatort 1,5 Kilometer voneinander entfernt, so dass die Annahme, die vier und sechs Jahre alten Brüder hätten sich spontan zum Spielen entfernt, kaum haltbar ist. Ebenso die Tatsache, dass der 4-Jährige 1,5 Kilometer hätte laufen müssen.


    Gleichermaßen soll das Gelände bis auf ein kleines Loch umzäunt und schwer zugänglich sein. Warum die beiden Kinder den Spielplatz verließen, um das undurchsichtige Grundstück zu betreten, bleibt ein Rätsel. Im Raum steht inzwischen eine andere These, die zunehmend auch im Fernsehen und in der Öffentlichkeit in Erwägung gezogen wird. Möglicherweise sind die Jungen an die falschen Menschen geraten, so berichtet der bmt (bmt – Bund gegen Missbrauch der Tiere <http://www.facebook.com/l.php?…2YdjSkkLFWCBadaaRXAm0&s=1> ).


    Selbst Vadim Tudor, Mitglied des europäischen Parlaments und Rumäne, äußert Zweifel an der offiziellen Version der rumänischen Politiker und Medien und erwähnt, dass das forensisches Gutachten vertuscht wurde:


    http://www.dcnews.ro/2013/09/jurnali...ni-la-adapost/ <http://www.facebook.com/l.php?…79j3Kb4vS6qrlHFq_V5cl&s=1>


    Warum werden diese Widersprüche nicht in den Medien veröffentlicht?


    Die Öffentlichkeit wird gezielt manipuliert. Der Fall des kleinen Ionut wird seit 9 Tagen in rumänischen Medien aufgebauscht und instrumentalisiert.


    • Präsident Traian Basescu kommt diese Tragödie gerade recht, denn so verlieren die Proteste gegen das umweltgefährdende Goldbergwerk in Rosia Montana an Bedeutung. Ja, sie werden von den rumänischen Medien gar ignoriert, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. Nicht einmal die Blockade des hoch symbolischen Universitätsplatzes in Bukarest kann die heimliche Nachrichtensperre durchbrechen.


    • Die Medien veröffentlichen unglaublich tragische Interviews von Menschen, die sich bedroht fühlen von Hunden und falsche Beisstatistiken. In Deutschland werden statistisch gesehen (gemessen am Bevölkerungsvolumen) ebenso viele Menschen von Hunden gebissen, wie in Rumänien, nur dass es in Deutschland keine gefährlichen Straßenhunde gibt.


    Wo werden die Interviews veröffentlicht, die Tierschützer vor Ort zeigen, die machtlos gegen die brutalen Tiermisshandlungen kämpfen?


    • Das Straßenhunde-Business in Rumänien ist ein Millionengeschäft, gesponsert aus öffentlichen Geldern u.a. der EU. Eine langfristige und finale Lösung des Problems durch Kastrationsprogramme zu beheben, ist nicht vorgesehen, obwohl Beispiele aus dem eigenen Land (z.B. aus der Stadt Oradea) zeigen, dass nur flächendeckende Kastrationen die Hundepopulation senken können.


    Der Grund für das Desinteresse der Politiker an diesen Maßnahmen, ist der befürchtete Erfolg solcher Aktionen, da man befürchtet, dass der tierische Rohstoff für das einträgliche Geschäftsmodell ansonsten ausgeht. So werden öffentliche Gelder für das Fangen und die Versorgung der Tiere, als auch für den Bau von Tierheimen zur Verfügung gestellt, die Tiere aber meist sofort auf bestialische Art und Weise getötet.

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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  • http://www.daserste.de/information/p...emord-100.html <http://www.facebook.com/l.php?…d__I7O05RZB8ieZtxydVo&s=1>


    Hintergrund zur Geschichte der Straßenhunde in Rumänien:


    Seit 20 Jahren werden die Hunde in Rumänien gefangen, gefoltert und in “Tierheime” gebracht – Vernichtungslager, wo sie grausam getötet werden, wenn sie nicht vorher verhungern oder verdursten. Hunderttausende von Hunden wurden in den Stadtlagern vernichtet, und dafür Millionensumme einkassiert.


    Ein perfides Geschäft auf Kosten der Hunde:


    Im Jahr 2001 hat der damalige Bürgermeister von Bukarest eine Kampagne gestartet, die zur Vernichtung von etwa 144.000 streunenden Hunden allein in der Hauptstadt führte, und dafür zwischen 2001 und 2007 fast 9.000.000 Euro (62 Euro pro Hund).


    2007: Rumäniens Senat stimmt für das Gesetz PL 912/2007, das die Massentötung von Streunern verbietet und Kastrationsprogramme fördern soll.


    2008: Das Tierschutzgesetz Rumäniens verbietet Massentötungen von Hunden. Das Gesetz wird allerdings 3 Jahre lang von Abgeordneten des Parlaments blockiert.


    Zwischen 2008-2010 wurden 20.000 Hunde in Constanta getötet für die 1,5 Millionen Euro kassiert wurden (75 Euro pro Hund). Doch geändert hat sich nichts.


    In Brasov wurden in den letzten 10 Jahren (2001-2011) über 30000 Hunde bestialisch getötet.


    Am 1. März 2011 stellt der damalige Präfekt von Bukarest einen neuen Gesetzesentwurf vor (Änderung des Gesetzes 912), der die Entscheidung über die Handhabung der Straßenhunde in die Hände der einzelnen Bürgermeister legt. Euthanasie bzw. im Fall von Rumänien eher brutale Tötung oder nicht soll somit individuell entschieden werden können. Die Mehrheit der Bürgermeister ist allerdings PRO Tötung!


    Am 07. März 2011 soll die Abgeordnetenkammer über das neue Gesetz abstimmen, doch die Abgeordneten weisen den Gesetzesentwurf ab um den Tierschutzorganisationen Gelegenheit zu geben Vorschläge zur Verbesserung zu machen.


    Ende 2011 wird über das neue Gesetz, dass die Entscheidung über die Tötung der Straßenhunde in die Hände der rumänischen Bürgermeister legt, in der Abgeordnetenkammer mit 168 Stimmen für, 111 dagegen und 14 Enthaltungen abgestimmt. Es folgt eine Verfassungsklage.


    11.01.2012: Rumäniens oberstes Verfassungsgericht hat das umstrittene Gesetz PL 912 bzw. dessen im Parlament angenommene Änderung aus November 2011, als verfassungswidrig erklärt. Das Verfassungsgericht entschied, dass Art. 6 und 8 des Gesetzes gegen die rumänische Verfassung verstoßen.Das Töten von Straßenhunden ist somit verfassungswidrig


    10.09.2013: Das rumänische Parlament hat mit 266 Ja-Stimmen, 20 Nein-Stimmen und 23 Enthaltungen für die Gesetzesänderung und damit für die Tötung der Hunde gestimmt, die nicht innerhalb von 14 Tagen adoptiert werden.


    Die Vergangenheit zeigt, dass die Tiere brutalst erschlagen, vergiftet oder erschossen werden.


    Augenzeugenberichten zufolge wurde damit bereits begonnen.


    Abschließend noch eine Information einer rumänischen Journalistin, die heute, bei dem Versuch Straßenhunde in Rumänien zu retten, verhaftet wurde: http://www.dcnews.ro/2013/09/jurnali...ni-la-adapost/ <http://www.facebook.com/l.php?…zEnldvxRHRDIQKC0-jLV3&s=1>


    Es häufen sich die Berichte, dass Menschen bei dem Versuch Tiere von der Straße zu retten, angegriffen werden auch deutsche Tierschützer wurden bereits bedroht.


    Ich bitte Sie höflichst, die von mir angeführten Punkte in Ihren Veröffentlichungen zu berücksichtigen und eine Richtigstellung der tatsächlichen Situation zu veröffentlichen.


    mit freundlichen Grüßen,


    Julia Plugge
    million actions <http://www.facebook.com/l.php?…v7RohHoj34zIiL6HeZHS8hFm& s=1>


    Kontakt:
    email j.plugge@million-actions.de
    tel: +49-179-5109095


    Informationen bereit gestellt von:;


    bmt, Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt – Bund gegen Missbrauch der Tiere)


    Occupy for Animals ( Occupy for Animals! - Welcome! <http://www.facebook.com/l.php?…Zp7cPmpVPbb7cWiyZtj2TMbOW v_wATr8hekbEiTns8qVBVgVbQlPywCwIrajKFY8TOCHYjmkfpjD-e3D8VDibdDOL29socc3f1M-aaUwuDzJNSsR0UGrlEziE4sPxLgnEYYTZfi3A79RMc&s=1> )


    Million Actions (million actions <http://www.facebook.com/l.php?…Nj1NMIaYhJiQWoYidoXfgvxPJ j4EeSiBkZiceBH9phbMtY6L4Q4-v4jQBdi4mN2eQ8EPNVX6yGSe8ubcQXEEciVObytVWQP_GO_WxAjRhVR&s=1> )
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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
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  • Hundemassaker in Rumänien:
    Der Druck muss aufrechterhalten werden
    Montag Demonstration in Berlin!



    Vor knapp einer Woche wurde ein bislang beispielloses Hundemorden in Rumänien entfesselt. Ursache hierfür ist der Tod eines 4-jährigen, der laut Medienberichten 45 Minuten von der Großmutter unbeaufsichtigt, in einem zum einem Park angrenzenden Brachland, von Hunden getötet wurde. Mittlerweile haben bereits einige Medien wie Focus unter Berufung auf rumänische Quellen Zweifel an dieser Version angemeldet. Dennoch haben Politiker geschickt die aufgestaute Wut vieler Rumänen gegen die korrupte Politikerkaste und die schlechte wirtschaftliche Situation auf die Straßenhunde in Rumänien kanalisiert und somit frustrierten Menschen ein Ventil gegeben, ihren Zorn freien Lauf zu lassen. Am Montag hat das rumänische Parlament einem Gesetz zugestimmt, dass die Tötung der Hunde in Tierheimen nach 14 Tagen Aufenthalt erlaubt. Ein Freifahrtschein für Tierquäler und Profiteure aus dem Umfeld der so genannten Tierfänger-Mafia in Rumänien. TASSO erreichen jeden Tag erneute Horrormeldungen von unbeschreiblichen Gräueltaten an wehrlosen Tieren.


    TASSO hat zwar bereits in nur 7 Tagen über 50.000 Unterschriften in einer Online-Petition gegen das grausame Hundemorden gesammelt, aber dennoch ist es wichtig gerade jetzt, den Druck aufrecht zu erhalten und jede Möglichkeit des Protests zu nutzen.


    Als eine von vielen Maßnahmen hat unser Partner bmt (Bund gegen den Missbrauch der Tiere) am kommenden Montag den 16. September 2013 von 10:30 bis 13:00 eine Demo in Berlin organisiert. Interessierte Tierfreunde können sich am Veranstaltungsort, dem Reichstag (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) treffen.


    Mit dabei: Claudiu Dumitriu, Tierrechtler aus Rumänien, der für den bmt und TASSO Verstöße gegen das Tierschutzgesetz dokumentiert und zur Anzeige bringt. Claudiu Dumitriu spricht deutsch und steht den Medien für eine authentische Berichterstattung über die aktuellen Ereignisse in Bukarest zur Verfügung.


    TASSO und der bmt fordern Rumänien auf, das Gesetz zu stoppen und erwarteten von der Europäischen Kommission Schritte gegen den Mitgliedsstaat Rumänien, der mit der geplanten Massentötung von Hunden gegen die ethischen Grundsätze der Europäischen Union verstößt.


    Bitte beteiligen Sie sich auch weiterhin an unserer Petition gegen den Massenmord an Straßenhunden unter TASSO e.V. - Rumänien. Wir müssen gemeinsam ein deutliches Signal bei den Verantwortlichen setzen. Jede Stimme zählt!


    © Copyright TASSO e.V.


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    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands


    Allianz für Tierrechte - Tierrechtsvereinigung zum Schutz der Tiere vor Mißbrauch


    Aktionsbündnis – „Jagdfreie Natur“


    angeschlossen bundesweit tätige Tierschutzorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen,


    deren Arbeitsgebiet im karitativen und politischen Wirken für die Rechte der Tiere liegt.


    Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 – 58585810


    Kooperationsleitung – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a U T – U D


    Tel: (03621) 400766 u. 506610 # Fax (03621) 506611 # Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de



    Gotha, den 14.09.2013


    An die Politiker, die Mitverantwortung für das Töten unschuldiger Tiere tragen.


    Wir begrüßen die offizielle Aufforderung der Animal Welfare Intergroup, die systematische Schlachtung von Straßenhunden in Rumänien zu unterbinden.


    Doch was nun? Vergangene Woche hat sich die Lage in dem EU-Land (!?) Rumänien dramatisch entwickelt. Mittlerweile ist nach Augenzeugenberichten in vielen Städten ein Mob auf den Straßen unterwegs, der jeden Hund, dem er habhaft werden kann, totprügelt, stranguliert, anbrennt, vergiftet, in Plastiktüten erstickt oder zu Tode tritt! Die Lage eskaliert - selbst Mitarbeiter von Tierschutzorganisationen werden bereits körperlich bedroht.


    Uns erreichten in den zurückliegenden Tagen beunruhigende Nachrichten. Es kursieren Gerüchte, daß Tierärzte keine Impfpässe mehr ausstellen dürfen, um so eine Ausreise von Tieren zu verhindern. Davon betroffen sind auch Hunde, für die bereits eine End- oder Pflegestelle gefunden und deren Ausreise bereits organisiert (und bezahlt) worden ist.
    Selbst private Tierheime haben Besuch von behördlichen Abordnungen, die den Tierbestand aufnehmen sollen erhalten. In die Public Shelter sind in den vergangenen Tagen Unmengen an zusätzlichen Straßenhunden gesperrt worden.


    Wie gedenkt die EU auf diese Entwicklung zu reagieren? Und ganz wichtig - in welchem zeitlichen Rahmen? Mit welchen Mitteln sind Sie aktiv?
    Sicherlich ist der Tod des vierjährigen Kindes sehr tragisch – doch hat sich mittlerweile herausgestellt, daß nicht Hunde, sondern pädophile Perverse für den Tod des 4-jährigen Jungen verantwortlich sind. Auch die Zahl der Straßenhunde, zu deren humane Regulierung sich auch Rumänien 2011 bereit erklärt hat,, rechtfertigt nicht ein solch barbarisches Vorgehen, hauptsächlich gegen Hunde, wie es derzeit in Rumänien praktiziert wird, weil Regierung und Verwaltung in den vergangenen Jahren ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben - und dafür auch noch mit EU-Geldern belohnt worden sind.


    Ist es im 21. Jahrhundert in unserem so hochgelobten Staatengebilde wahrhaftig notwendig, daß man mehr oder weniger taten- und machtlos solch einem mittelalterlichen Gebaren zusehen muß? Welchen Sinn macht dann eine europaweite Gesetz- und Verwaltungsstruktur?


    Wir fordern von den rumänischen Regierungsmitgliedern ein sofortiges Beenden der Massentötungen und das humane EU-Straßenhundemanagement, wie es bereits 2011 beschlossen und auch von Rumänien unterzeichnet wurde, gezielter und gründlicher wie bisher durchzusetzen.
    Ein Rumänien, was sich so unschuldigen Tieren gegenüber aufführt, kann als Mitglied der EU nicht erwarten, daß es von der EU weiterhin unterstützt und als Mitglied anerkannt wird.


    Darüber sollten Diejenigen, die es veranlaßt haben so barbarisch gegen Tiere vorzugehen, nachdenken.


    Im Namen der Tierschutz-Union und aller Menschen,


    denen unsere Natur, die Tiere und auch ihre Mitmenschen noch etwas bedeuten.


    Mit freundlichen Grüßen


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    Harald von Fehr, Kooperationsleiter der Tierschutz-Union

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  • Ein kurzes Update
    UND eine GROSSE BITTE!


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    Protest vor der Rumänischen Botschaft in Wien


    Liebe Doris!


    Unsere Proteste vor den Rumänischen Botschaften in Deutschland und Österreich und die zahlreichen Protestmails
    beginnen Wirkung zu zeigen!


    Rumänische Medien berichten über die Proteste. Proteste la Viena si Berlin la adresa eutansierii cainilor maidanezi din Romania


    MEINE GROSSE BITTE:
    PROTESTIEREN SIE HIER WEITER! Wir möchten die Streuner in Rumänien retten, es gibt dafür nur eine Lösung! | Tierschutzverein Robin Hood


    Über 6.000 Tierfreunde haben sich schon beteiligt!
    Es darf nicht sein, dass allein im Bukarest 65.000 Streuner umgebracht werden sollen.


    Die einzige wirkungsvolle Methode sind flächendeckende Kastrationen.
    Damit bekommt man - das zeigen Studien - die Population innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle.


    Bleiben wir laut! Sehen wir nicht zu. Protestieren wir! HIER UND JETZT! Wir möchten die Streuner in Rumänien retten, es gibt dafür nur eine Lösung! | Tierschutzverein Robin Hood


    Senden Sie dieses E-mail an so viele Tierfreunde wie möglich! Jede Stimme hilft!
    Auf Facebook halten wir unsere Freunde auf dem Laufenden. https://www.facebook.com/pages…bdrm=tif3ebc6574-42bffc95


    DANKE!


    Liebe Grüsse,


    Marion Löcker
    Tierschutzverein Robin Hood


    Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
    Tierschutzverein Robin Hood
    Haslach 10
    A-3243 St.Leonhard/Forst
    Email: office@robinhood-tierschutz.at
    Tel.: 0043-664-1961206
    © 2013 http://www.robinhood-tierschutz.at

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  • WICHTIGE STATUSmeldung von MICHAEL SCHMORENZ, er lebt in Rumänien ...


    Bitte beachten und teilen:


    "Alles muß vor Gericht!


    Die "Notverordnung", die vorsieht, das die Hunde gefangen und nach 14 Tagen getötet werden sollen, sofern sie nicht adoptiert werden, ist zwar vom Parlament beschlossen, hat aber noch KEINE Gesetzeskraft erlangt! Es ist, wie in Deutschland, bis jetzt lediglich ein Gesetzesentwurf, den das Parlament verabschiedet hat. Dann muß, ähnlich wie uns im Bundesrat die entsprechende Gesetzesänderung beschlossen werden. Es kann aber noch dagegen vor dem Verfassungsgericht geklagt werden. Und der Präsident muß das Gesetz dann auch nochmal bestätigen.


    Nach dem erst kürzlich beschlossenem Gesetzestext des Verfassungsgerichtes, das, grob gesagt, Tierquälerei in jeder Form verbietet und unter Strafe stellt, ist die Tötung eines Hundes ohne zwingenden Grund (Aggressiv, unheilbar krank) verfassungswidrig! Dabei ist es völlig gleich, ob Kommunen in ihren Tierheimen töten oder oder Privatpersonen Jagd auf Hunde machen!!!


    Eine nicht artgerechte Unterbringung von Hunden in Auffangstationen, mangelhafte bis gar keine Versorgung und Verweigerung medizinischer Hilfe ist desgleichen Tierquälerei und somit verfassungswidrig.


    Was aber können wir tun???


    ALLES, WAS BEWEISBAR IST, GEHÖRT VOR GERICHT!


    Jammern und wehklagen in Facebook bringt uns und den Hunden nichts, gar nichts. Es muß eine Welle von Anzeigen die Staatsanwaltschaften und Gerichte Rumäniens überfluten!


    Jeder hier, der Freunde in Rumänien hat, muß sie auffordern, aktiv zu werden. Sie müssen Beweisfotos schießen, eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft schicken, NICHT an die Polizei! Ist der Täter nicht bekannt, dann gegen Unbekannt. Sind Bilder dabei, ist die Staatsanwaltschaft VERPFLICHTET, zu ermitteln.


    Alles, was irgendwie nach Tierquälerei aussieht, muß dokumentiert und angezeigt werden! Haltet dazu bitte JEDEN an, den ihr in Rumänien kennt.


    Es können auch von Deutschland aus Anzeigen erstattet werden. Das aber auch nur in wirklich beweisbaren Fällen! Mit Berichten von Menschen, denen ihr traut und IMMER mit Bildern.


    Zeigt Auffangstationen an, Kommunen, wenn BEWEISBAR ist, das sie töten, WIE sie töten und das die Hunde schlecht gehalten und versorgt werden. Domkumentiert ALLES, Bilder, Bilder, Bilder - sowas von wichtig!


    Macht genaueste Angaben, wo, wer, wann - je exakter, desto besser!


    Leute, überzieht die Gerichte mit Anzeigen aber macht uns nicht unglaubwürdig mit vagen Behauptungen oder Verdächtigungen. Was Hand und Fuß hat, beweisbar ist, nötigt die Staatsanwaltschaften dazu, zu ermitteln. Glaubt mir, sie lassen es nicht einfach unter den Tisch fallen, insoweit ist Rumänien schon ein Rechtsstaat!


    Wenn ihr nicht wißt, welche Staatsanwaltschaft wo zuständig ist, teilt es mir mit, ich finde es heraus!


    Und bitte teilen, teilen, teilen...


    Michael Schmorenz""

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  • BUKA RK-10 Haupt, Christel" <rk-10@buka.auswaertiges-amt.de>
    Betreff: Straßenhunde in Rumänien




    Gz.: RK-10-511.76


    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Tierschützer,



    vielen Dank für Ihre Zuschriften und Kommentarbeiträge, in denen Sie
    sich für den Schutz von Straßenhunden in Rumänien engagieren!


    Die Deutsche Botschaft in Bukarest hat sich des Themas angenommen und
    steht hierzu mit den zuständigen rumänischen Behörden in Kontakt.
    Sie hat in ihren Gesprächen unter anderem deutlich gemacht, dass
    europäische Mindeststandards beim Umgang mit Straßenhunden eingehalten
    werden müssen.


    Wir werden den weiteren Verlauf dieser Angelegenheit genau beobachten.


    Mit freundlichen Grüßen
    Christel Haupt


    Rechts- und Konsularreferat
    Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
    Str. Cpt. Av. Ghe. Demetriade 6-8
    011849 Bukarest
    Tel. (aus D): 0040-21-2029 845
    Fax (aus D): 0040-21-2029 731
    e-mail: rk-10@buka.diplo.de
    Deutsche Botschaft Bukarest - Startseite
    http://www.facebook.com/AmbasadaGermaniei

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