Deutsches Tierschutzbüro e.V. | Newsletter‏

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    Von verdeckt arbeitenden Tierschützern aufgenommene Fotos aus der industriellen Kaninchenmast, die zeigen wie die Tiere in kleinsten Gitterkäfigen ein qualvolles Dasein fristen, sorgen immer wieder für Entsetzen bei den Verbrauchern. Gleich zweimal (2007 und 2010) listete REWE Kaninchenfleisch aus Käfighaltung aus, um es dann deutlich weniger medienwirksam wieder ins Sortiment aufzunehmen. Wir halten das für bewusste Verbrauchertäuschung am tierlieben Kunden. Schon 2007 hatte REWE auf die Veröffentlichung von Bildern aus der Käfig-Kaninchenmast öffentlich mit Betroffenheit reagiert und versprochen: „Maßgabe ist es, dass grundsätzlich kein Kaninchenfleisch aus tierquälerischer Haltung verkauft wird.“ Nur wenige Monate später fanden unsere Ermittler dann aber wieder Käfigfleisch in REWE-Märkten. 2010 wollte REWE mit der erneuten Auslistung ein „Zeichen setzen, welchen Stellenwert Tierschutz im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie für das Unternehmen hat."- doch unsere Recherchen ergaben, dass der Verkauf von Käfigfleisch längst wieder aufgenommen wurde. „REWE scheint dem Tierschutz nur dann Bedeutung beizumessen, wenn sich dieser gerade gut vermarkten lässt“, hält unser Sprecher Stefan Klippstein fest, „wir raten daher allen tierlieben Verbrauchern sich gut zu überlegen, ob sie diese Geschäftspolitik unterstützen möchten.“


    Weitere Informationen sowie die Reaktionen von REWE finden Sie hier. So täuscht REWE tierliebe Kunden: Tierqualfleisch medienwirksam ausgelistet und klammheimlich wieder ins Sortiment genommen! » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Wir entlarven die Werbeversprechen großer Supermarktketten. Damit wir dies auch in Zukunft leisten können, brauchen wir Sie: Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich. Jetzt aktiv werden! Mitgliedschaft » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


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    Tierqual-Schrebergarten endlich tierfrei


    Vielleicht erinnern Sie sich noch an den kleinen Waldi, den wir aus einem Kaninchenkäfig befreit haben? Vor einigen Monaten haben wir einen Hinweis von besorgten Anwohnern erhalten, dass ein Hund in einer Schrebergarten-Anlage dauerhaft in einem Kaninchenkäfig gehalten werde, er sollte die Füchse fernhalten und die Hühner beschützen. Völlig absurd, wenn man sich vor Augen hält, dass der Dackel eingesperrt war. Die Tierhalter hatten keine Einsicht und die Behörden haben auch nicht gehandelt, darum haben wir gehandelt und Waldi aus seinem Verschlag gerettet. Waldi geht es jetzt gut, wir konnten ihn in eine tierliebe Familie vermitteln, wo er täglich Liebe und Aufmerksamkeit bekommt. Ein Video und weitere Informationen finden Sie hier.Die Tierretter – Dackel-Mischling Waldi aus ehemaligem Kaninchenkäfig gerettet


    In der Schrebergarten-Anlage wurden aber noch weitere Tiere unter katastrophalen Umständen gehalten: Hühner ohne Futter und Auslauf und Kaninchen in Minikäfigen. Durch Anzeigen und Druck auf die Behörden konnten wir jetzt erreichen, dass auf der gesamten Anlage kein Tier mehr gehalten wird, damit ist der Tierqual-Schrebergarten tierfrei.


    Wir kämpfen täglich für Tiere, retten sie aus schlechter Haltung und setzen Behörden unter Druck, damit sie handeln. Diese Arbeit können wir nur dank Ihrer Unterstützung leisten. Bitte werden Sie Mitglied und stärken uns so den Rücken. Mitgliedschaft » Deutsches Tierschutzbüro e.V.
    Vielen Dank im Namen der gequälten Tiere!


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    Erschreckendes Tierleid: Messiehof in Herzebrock


    Ein trauriges Bild fand Patrick Sabatkiewicz bei der Kontrolle eines Gänsehofs im Raum Herzebrock vor. Von besorgten Anwohnern alarmiert, machte er sich unvermittelt auf den Weg. „Als ich zur Kontrolle ausrückte dachte ich an nichts schlimmes, ich ging davon aus, dass dort vielleicht ein einzelnes Tier verletzt sei. Solche Meldungen, die wir sehr ernst nehmen, bekommen wir häufig“, berichtete er. Doch was er an diesem Tag zu sehen bekam war auch für unseren Ermittler verstörend und schwer zu ertragen. Die gemeldete Adresse führte ihn zu einem verwahrlosten und augenscheinlich einsturzgefährdeten Hof, der über und über mit Müll vollgestellt war. Die Tiere entdeckte der Tierschützer erst, als er von hinten auf das nicht gesicherte Grundstück gelangte. „Auf einem notdürftig eingezäunten Bereich, zwischen verwitterten Kunststoffbehältern, verrottenden Küchengeräten, scharfkantigen Blechen, Maschendraht und allerlei weiterem Unrat sah ich die Gänse“, so Sabatkiewicz weiter. „Alleine der Schrott auf diesem Messiehof bedeutet ein enormes Verletzungsrisiko für Mensch und Tier. Weder eine Wasserstelle noch geeignetes Futter konnte ich finden, lediglich eine einzelne Tränke gab es für die Tiere.“ Doch als würde dieses erbärmliche Bild noch nicht reichen, entdeckte Patrick Sabatkiewicz bei seiner weiteren Kontrolle schlimmeres „Bei meiner Begehung des Hofes entdeckte ich ein totes, verwesendes Tier, es muss schon vor einigen Tagen verstorben sein. Es wurde vom Halter einfach achtlos mitten auf dem Hof liegen gelassen.“ Aufgrund der verheerenden Zustände haben wir nun gegen den Tierhalter Anzeige bei den zuständigen Behörden erstattet, damit die Missstände abgestellt und die Gänse ordentlich versorgt werden können.


    Hinweisen wie diesem können wir oft nur durch Ihre Hinweise nachgehen- Haben Sie auch Tierquälerei beobachtet? Dann melden Sie sich bei uns - hier finden Sie unser Meldeformular.Tierleid/-qual melden » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Weitere Informationen und Bilder unseres Ermittlers vom Gänsehof finden Sie hier.Erschreckendes Tierleid auf Herzebrocker Messiehof – Anzeige erstattet » Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Newsletter 20. April 2014
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    Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V.

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Katzenmörder rechtskräftig verurteilt


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    Vor wenigen Wochen haben wir in unserem Newsletter über einen Landwirt berichtet, der auf seinem Bauernhof mehrere ungewollte Katzenbabys erschlagen und ertränkt hat. Aufmerksame Tierfreunde hatten die toten Tiere fotografiert und uns informiert. Das Deutsche Tierschutzbüro erstattete daraufhin Strafanzeige gegen den Täter.
    Da dieser während der Ermittlungen von seinem Recht die Aussage zu verweigern Gebrauch machte, konnte ihm die Staatsanwaltschaft nur ein Tötungsdelikt nachweisen. Doch das hat genügt. Wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz wurde der Katzenmörder zu einer Geldstrafe von insgesamt 1750 Euro verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig. Auch, wenn wir eine viel höhere Strafe für angemessen halten, freut uns dieser Verurteilung, zumal Tierquälerei leider in Deutschland häufig ungestraft bleibt.
    Aus unserer Sicht ist dies ein juristischer Erfolg, der Mut macht. Vielfach zögern Zeugen von Tierquälerei, diese bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, da sie glauben, das sei aussichtslos oder weil sie Angst vor persönlichen Konsequenzen haben. Dieser Fall zeigt, dass es sich lohnt für die Einhaltung des Tierschutzgesetzes auch auf juristischem Wege zu kämpfen.


    Newsletter 16. Juli 2014 Online ansehenhttp://www.tierschutzbuero.de/…014/snl/29/newsletter.htm

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Hinsehen und helfen! Was Sie tun können, wenn Sie Tierleid beobachten


    Ein Hund in einem winzigen Zwinger, ein krankes Pferd, um das sich niemand kümmert oder eine hilflos eingeschlossene Stadttaube-unzählige Tiere leiden in Deutschland unter tierquälerischen Bedingungen. Leider glauben viele Menschen, dass sie einen Fall von Tierquälerei nur dem nächsten Tierschutzverein melden müssen, damit dem misshandelten Tier geholfen wird. Doch Tierschutzvereine haben keine amtlichen Befugnisse oder Legitimationen und damit auch nicht die Möglichkeit mehr für Tiere zu tun, als eine Privatperson. Vielmehr sind die größtenteils ehrenamtlich betriebenen Vereine mit der täglichen Arbeit so ausgelastet, dass sie weder die Zeit noch das Geld haben, den zahlreichen Hinweisen und Beschwerden nachzugehen, welche bei ihnen eingehen. Vor allem, da sich leider viele Meldungen von Tierquälerei als falsche Anschuldigungen zerstrittener Nachbarn herausstellen. Daher ist es wichtig, dass Tierfreunde, die Tierleid beobachten, selbst die Initiative ergreifen und helfen. Jeder Bürger hat die Möglichkeit Tierquälerei zu beenden, dazu braucht es nur etwas persönliches Engagement und Zivilcourage.
    Unsere neue Broschüre „hinsehen und helfen – Das können Sie tun, wenn Sie Tierleid beobachten“ soll Tierfreunden dabei helfen, selbst aktiv zu werden und Tieren in Not zu helfen.

    Hier können Sie die Broschüre online einsehen und kostenfrei bestellen -wir bitten nur um eine Spende in freiwilliger Höhe zum Bestreiten der Kosten für Porto und Verpackung.

    P.s. Die Broschüre eignet sich auch ideal zum auslegen bei Tierärzten oder in Geschäften, am besten direkt in hoher Stückzahl bestellen!


    Newsletter 27. Juli 2014 Online ansehenhttp://www.tierschutzbuero.de/…er/2014/30/newsletter.htm

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Ein Jahr nach der Rettung -
    Wir feiern das Leben unserer Schweine in Freiheit


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    Vor fast genau einem Jahr haben wir unsere Schweine Laura, Jan und Stefan aus einer Schweinemast von einem Messiehof befreit. Dort lebten die Tiere von Geburt an unter katastrophalen Bedingungen. Alle drei haben sich aber in der Zwischenzeit ganz wunderbar entwickelt und allen geht es soweit sehr gut.
    Erst kürzlich waren wir wieder auf dem Gnadenhof, um die Schweine zu besuchen. Wieder einmal waren wir selbst sehr beeindruckt und gerührt, als wir sahen, wie groß die Schweine geworden sind und wie wohl sie sich dort auf dem Hof fühlen. Alle drei haben im letzten Jahr ihren eigenen Charakter entwickelt und man merkt richtig, dass jedes Tier ganz besonders und individuell ist.
    Als kleine Überraschung haben wir dieses Mal, passend zu den heißen Temperataturen, Wassermelonen für sie zur Erfrischung mitgebracht. Die Schweine hatten sich sehr über unseren Besuch gefreut und hatten auch sichtlich ihren Spaß und Genuss an den Melonen.
    Wir freuen uns sehr, dass es den Tieren nun so gut geht und sie ihr Leben in Freiheit Tag für Tag genießen können.
    Es ist zudem schön zu sehen, wie groß die drei Schweine inzwischen geworden sind, gleichzeitig steigen aber auch die Kosten. Daher sind wir nach wie vor auf Unterstützung von Ihnen angewiesen!

    Unterstützen Sie uns und unser Schweine mit einer symbolischen Tierpatenschaft für Laura, Jan oder Stefan.


    Als Pate können Sie Ihr Patentier jederzeit auf dem Hof besuchen und erhalten auch in regelmäßigen Abständen Informationen und aktuelle Fotos. Eine symbolische Patenschaft für eines der Schweine ist bereits ab 10 € im Monat möglich und kann zu jedem Zeitpunkt wieder aufgehoben werden.


    Newsletter 30. Juli 2014 Online ansehen http://www.tierschutzbuero.de/…014/snl/31/newsletter.htm

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Spatzenkiller überführt


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    Spatzenkiller überführt


    Kürzlich erreichte uns eine schockierende Meldung: In Berlin-Spandau solle ein Mann Tauben und Spatzen mit Brot anlocken, um sie zu fangen und in eine Tüte zu packen. Anschließend nehme er die Vögel mit nach Hause, um ihnen den Hals umzudrehen und sie zum Abendessen zu braten. Dies würde angeblich zwei- bis dreimal pro Woche geschehen, und das seit Monaten. Unser Tierretter Stefan Klippstein legte sich mit seinem Team auf die Lauer, und nach nur wenigen Tagen erschien ein Mann, auf den die Beschreibung des mutmaßlichen Spatzenkillers passte. Unser Team konnte beobachten, wie der Mann zunächst ein Brötchen in einem Kiosk kaufte und mit Ketchup beschmierte-dies sollte neben Vogelfutter als Lockmittel dienen. Wenige Minuten später fing er tatsächlich an, Spatzen zu fangen. Jetzt erst konnten Stefan und sein Team eingreifen, denn sie brauchten einen Fotobeweis, dass der Mann wirklich Vögel fängt. Das Team rief die Polizei und hielt den Mann fest. Erst als die Polizei kam, rückte der Spatzenkiller mit der Wahrheit heraus. Er gab an, ihm sei zwar bewusst, dass die Jagd auf Singvögel verboten ist, aber er esse so gern Spatzen und Tauben.



    Bei der polizeilichen Durchsuchung und Überprüfung des Mannes stellte sich heraus, dass er per Haftbefehl gesucht wurde. Derzeit befindet er sich in Untersuchungshaft und wird wohl auch nicht mehr so schnell auf freien Fuß kommen. Eine Anzeige wegen Wilderei und Tierquälerei liegt zudem vor. Nach eigenen Angaben hat der Mann in den letzten Monaten und Jahren hunderte Vögel gefangen und gegessen, das hat jetzt ein Ende.

    Damit wir auch in Zukunft Tierquäler wie den Spatzenkiller von Spandau überführen können, brauchen wir Ihre Hilfe, bitte unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.

    Weitere Informationen, Fotos und Medienberichte finden Sie hier.


    Newsletter 03. August 2014 Online ansehenhttp://www.tierschutzbuero.de/…er/2014/31/newsletter.htm

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Deutschlands erste Tierschutzumfrage – Jetzt teilnehmen‏


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    Deutschlands erste Tierschutzumfrage – Jetzt teilnehmen



    Um ein Stimmungsbild zum Thema Tierschutz in Deutschland erstellen, haben wir eine online-Umfrage gestartet. Seit über zehn Jahren ist der Tierschutz im Grundgesetz verankert und damit zum Staatsziel der Bundesrepublik geworden. Wir möchten nun wissen: Was halten Sie von der Umsetzung? Anhand dieser ersten Umfrage möchten wir ein Bild der allgemeinen Bewertung von Tierschutz und tierschutzrelevanten Themen in der Bevölkerung gewinnen, welches für unsere Arbeit und zukünftige Projekte unerlässlich ist. Über die Ergebnisse werden wir an dieser Stelle informieren. Personenbezogene Daten werden Ihrer Teilnahme nicht zugeordnet, die Angabe des Geburtsdatums erleichtert uns eine statistische Auswertung. Nach Abschluss der Umfrage werden Ihre Daten gelöscht. Die E-Mail-Adresse dient zur Information über die Ergebnisse der Befragung. Bei Fragen rund um die Umfrage können Sie sich immer an uns wenden. Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme und Unterstützung!



    Die Umfrage läuft bis zum 15.08.2014 (18 Uhr), das Ergebnis geben wir am 31.08.2014 unter Tierschutzumfrage: Ihre Meinung zu Tierschutzfragen und natürlich in unserem Newsletter bekannt.


    Hier geht’s zur Umfrage. Tierschutzumfrage: Ihre Meinung zu Tierschutzfragen



    P.S.: Bitte leiten Sie diesen Newsletter auch an Bekannte, Freunde, Arbeitskollegen und Tierschützern weiter, damit möglichst viele an der Umfrage teilnehmen – vielen Dank!


    Newsletter 06. August 2014 Online ansehen http://www.tierschutzbuero.de/…014/snl/32/newsletter.htm

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Neue Broschüre:


    Das können Sie tun, wenn Sie Tierleid beobachten!


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    Hinsehen und helfen!



    Ein Hund in einem winzigen Zwinger, ein krankes Pferd, um das sich niemand kümmert oder eine hilflos eingeschlossene Stadttaube. Unzählige Tiere leiden in Deutschland unter tierquälerischen Bedingungen.



    Leider glauben viele Menschen, dass sie einen Fall von Tierquälerei nur dem nächsten Tierschutzverein melden müssen, damit dem misshandelten Tier geholfen wird. Doch Tierschutzvereine haben keine amtlichen Befugnisse oder Legitimationen und damit auch nicht die Möglichkeit mehr für Tiere zu tun, als eine Privatperson. Vielmehr sind die größtenteils ehrenamtlich betriebenen Vereine mit der täglichen Arbeit so ausgelastet, dass sie weder die Zeit noch das Geld haben den zahlreichen Hinweisen und Beschwerden die bei ihnen eingehen, nachzugehen. Vor allem, da sich leider viele Meldungen von Tierquälerei als falsche Anschuldigungen zerstrittener Nachbarn herausstellen.


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    Daher ist es wichtig, dass Tierfreunde, die Tierleid beobachten, selbst die Initiative ergreifen und helfen. Jeder Bürger hat die Möglichkeit Tierquälerei zu beenden, dazu braucht es nur etwas persönliches Engagement und Zivilcourage.

    Unsere neue Broschüre „hinsehen und helfen – Das können Sie tun, wenn Sie Tierleid beobachten“ soll Tierfreunden dabei helfen, selbst aktiv zu werden und Tieren in Not zu helfen.



    Hier können Sie die Broschüre einsehen und auch kostenfrei bestellen. Broschüre: hinsehen und helfen! – Das können Sie tun, wenn Sie Tierleid beobachten - Deutsches Tierschutzbüro e.V.


    Newsletter 13. August 2014Online ansehenhttp://www.tierschutzbuero.de/…014/snl/33/newsletter.htm





    P.s. Gerne können Sie die Broschüre auch in größerer Stückzahl bestellen um sie auszulegen und/oder sie zu verteilen.

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Neu: Postkarten-Set von geretteten Tieren – Jetzt kostenfrei bestellen‏


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    Unsere Tierretter sind täglich im Einsatz, um Tieren ganz direkt zu helfen, ob Schweine auf einem Messie-Hof, Hunde an der Kette oder Kaninchen aus engen Käfigen, wir sind zur Stelle und retten Tiere, die in Not sind. Pro Jahr sind es 1.000 Tiere, denen wir auf diese Weise helfen und ein neues Leben schenken.


    Newsletter 20. August 2014 Online ansehen http://www.tierschutzbuero.de/…014/snl/34/newsletter.htm

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Wenn Tiere in Not sind, handeln wir – handeln auch Sie, werden Sie so Teil des Tierretter-Teams‏


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    Newsletter 17. August 2014 Online ansehen http://www.tierschutzbuero.de/…er/2014/33/newsletter.htm

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Große Tierschutz-Umfrage:


    Die Ergebnisse überraschen uns nicht


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    Seit über 10 Jahren ist der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz festgeschrieben. Doch wie sieht es mit der Umsetzung aus? Diese Frage stellen wir nicht nur uns selbst, sondern haben sie in einer großen online-Umfrage auch Ihnen gestellt. Im Zeitraum von vier Wochen haben sich fast 20.000 Menschen daran beteiligt. Nun haben wir die (nicht repräsentative) Studie ausgewertet-das Ergebnis überrascht uns nicht. Über 93% der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie der Ansicht seien, das deutsche Tierschutzgesetz schütze Tiere nicht ausreichend. 96,34% halten ein Verbot der Massentierhaltung für wichtig. Nach Ansicht von 98% der Umfrageteilnehmer messen die Bundesregierung und Gerichte dem Staatsziel Tierschutz nicht ausreichend Bedeutung bei.



    Auch mit der Tierschutzpolitik der Bundesregierung ist die absolute Mehrheit der Befragten nicht zufrieden. Über 84,5 % bewerteten sie gar als mangelhaft oder ungenügend. Entsprechend deutlich fällt auch das Fazit von Stefan Klippstein, unserem Pressesprecher aus: „Tierschutz wird in Deutschland von der Politik noch immer zu wenig ernstgenommen. Damit sind nicht nur wir Tierschützer unzufrieden, sondern auch tausende Bundesbürger. Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung das Staatsziel Tierschutz mit Leben füllt.“ Wir sehen das Ergebnis dieser Umfrage als Bestätigung unserer Arbeit und werden auch in Zukunft weiter dafür kämpfen, dass das Staatsziel Tierschutz umgesetzt wird. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Teilnehmern unserer Umfrage!



    Hier finden Sie alle Ergebnisse der Studie anschaulich zusammengefasst. Tierschutzumfrage: Ihre Meinung zu Tierschutzfragen


    Mehr Newsletter 31. August 2014
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    http://www.tierschutzbuero.de/…er/2014/35/newsletter.htm

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Ein Aufkleber kann Leben retten‏


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    Im Katastrophenfall ist schnelle Hilfe überlebenswichtig. Dies gilt auch für Tiere, doch sind die Besitzer nicht zur Stelle, werden insbesondere Haustiere oft übersehen. Ob Erdbeben, Feuer oder Sturmflut-Ersthelfer müssen sich schnell ein Bild der Lage machen können. Damit Haustiere in den knappen Minuten nicht übersehen werden, haben wir eine weitere Aufkleber-Kampagne gestartet. Die Notfall-Sticker zeigen Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften schnell, ob und welche Haustiere noch in der Wohnung oder dem Haus sind und auf Rettung warten. Damit sie schnell ins Auge fallen, sollten sie gut sichtbar an Briefkasten oder Eingangstür angebracht werden.



    Wir geben den Aufkleber kostenfrei ab, bitten aber um Erstattung der Verpackungs-/Portokosten in Form einer freiwilligen Spende (die Höhe der Spende überlassen wir Ihnen).


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    Newsletter 03. September 2014
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    http://www.tierschutzbuero.de/…14/snl/36/newsletter.html

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.

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    Aufgedeckt und Angezeigt:


    Tierschutzwidrige Ständerhaltung in Berlin


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    Eine dauerhafte Fixierung von Pferden mit einer Kette oder einem Strick in einem engen Stand gilt als absolut tierschutzwidrig. Viele Bundesländer haben sie daher ausdrücklich verboten, nicht so Berlin. Nun hat das Deutsche Tierschutzbüro e.V. dokumentiert, dass Kutschpferde in Berlin in tierschutzwidriger Ständerhaltung gehalten werden. Wir haben Strafanzeige erstattet und fordern nun die Politik zum Handeln auf. Unter natürlichen Bedingungen bewegen sich Pferde bist zu 16 Stunden täglich. Bewegungsmangel kann bei den Tieren zu Verhaltensstörungen und Schäden am Bewegungsapparat führen. Entsprechend heißt es in den vom Bundesministerium veröffentlichten Richtlinien: “In allen Pferdehaltungen ist daher täglich für ausreichende, den physiologischen Anforderungen entsprechende Bewegung der Pferde zu sorgen.” Und: “Die dauerhafte Anbindehaltung (Ständerhaltung) von Pferden ist tierschutzwidrig.“Fast alle Bundesländer haben die Ständerhaltung von Pferden daher ausdrücklich verboten. In Berlin ist man offenbar davon ausgegangen, dass ein Verbot nicht nötig ist. Wie sich jetzt herausstellte, ein großer Fehler. Wir fordern nun den zuständigen Senator auf, die Ständerhaltung auch in Berlin sofort zu verbieten.



    Hier finden Sie weitere Informationen und einen Videofilm. Deutsches Tierschutzbüro deckt tierquälerische Ständerhaltung von Kutschpferden in Berlin auf – Strafanzeige erstattet - Deutsches Tierschutzbüro e.V.



    Sie finden es gut, dass wir Tierquälerei öffentlich machen? Dann unterstützen Sie uns doch mit einer Mitgliedschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.


    Newsletter 07. September 2014
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    http://www.tierschutzbuero.de/…er/2014/36/newsletter.htm

    Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.