Eichenspinner-Raupe

  • Aus einem längeren Aufenthalt in Süd-Europa zurück möchte ich auf die Eichenspinner-Raupe aufmerksam machen.


    Unser Hund (Border-Terrier Olly) ist mit den Haaren so einer Raupe (im Süden nennt sie sich Prozessions-Spinner-Raupe) beim Schnüffeln in Berührung gekommen – es bestand Lebensgefahr!!!!


    Ihre Zunge war schon gelähmt, obwohl wir geistesgegenwärtig sofort ihr Maul ausgewaschen haben. Sie konnte schon nach kurzer Zeit weder richtig essen noch trinken.


    Wenn sie nicht sofort und richtig behandelt worden wäre, wäre sie gestorben!!!


    Heute las ich einen Bericht im Hamburger Abendblatt, dass es diese Raupe auch bei uns – speziell in Aukrug gibt.


    Bitte informieren Sie alle Hundebesitzer über die Gefährlichkeit dieser Raupe. Auch wenn diese Raupen jetzt zu Schmetterlingen geworden sind, die Nester, die sich in


    unseren Eichen befinden können (im Süden in Kiefern), fallen von den Bäumen und zerplatzen am Erdboden – sie sind voller Härchen, die mit „Giftpfeilen“ bestückt sind.


    Wie ich jetzt erfahren mußte (Nachuntersuchung bei Olly) haben unsere hiesigen Tierärzte wenig Informationen über diese Gefahr!!!


    Ich empfehle jeden Eltern von Kleinkindern und jedem Hundebesitzer auch einen Blick in´s Internet!!!

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