Einsatz für ukrainische Streunerhunde

  • 3. April 2012  Einsatz
    für ukrainische Streunerhunde
    Liebe Frau P


    Im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft wurden in
    der Ukraine unzählige Streunerhunde getötet. VIER PFOTEN ist sofort
    aktiv geworden: Mit unserem Kastrationsprojekt wollen wir tausenden
    Hunden das Leben retten!


    Streunerhunde schonend einfangen, kastrieren, medizinisch versorgen,
    mit einem Chip versehen und wieder freilassen – so helfen wir, die
    Population der Streunerhunde auf tierfreundliche Art zu kontrollieren.


    Die Städte Lviv/Lemberg und Saporischja haben sich bereits
    verpflichtet, künftig keine Streuner mehr zu töten, wenn wir dort
    kastrieren. Ein solches Abkommen wollen wir auch mit den ukrainischen
    Städten Kiew, Charkiw und Donezk umsetzen. Wenn alles gut geht, werden
    die ersten Einsätze bereits im April beginnen und zunächst bis Juli
    andauern.


    Vor uns liegt ein riesiges Projekt und viel Arbeit – rund 10.000
    Streunerhunde in der Ukraine brauchen unsere Hilfe!


    Doch dafür brauchen wir noch eine Menge Ausstattung. Für ein Projekt
    dieser Größe fehlen uns zum Beispiel noch OP-Bestecke, Verbandszeug,
    Medikamente, Registrierungs-Chips, Transporter und mobile Tierkliniken.
    Allein die Kastrationen, die Impfungen und die medizinische Versorgung
    von etwa 10.000 Hunden werden rund 350.000 Euro kosten.


    Bitte helfen Sie und unterstützen Sie unsere Tierschutzarbeit mit Ihrer
    Spende!


    Herzlichen Dank.


    Ihr VIER PFOTEN Team


    Bitte spenden Sie jetzt!


    VIER PFOTEN
    im Web 2.0

     



    VIER PFOTEN Stiftung für Tierschutz,
    Schomburgstraße 120, D-22767 Hamburg, office@vier-pfoten.de

  • e-mail --- ermittlingen von peta und vier pfoten
    -------------------------------------------------
    PETA
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


    Im März 2012 reiste das PETA-Rechercheteam erneut in die Ukraine und machte sich
    7 Tage lang mit lokalen Tierschützern auf den Weg durch das Land. Wir wollten
    sehen, ob die Ankündigungen der ukrainischen Regierung vom November 2011, das
    grausame Fangen und Töten der heimatlosen Hunde stoppen zu wollen, tatsächlich
    stimmten.... weiter lesen...



    http://www.peta.de/web/ukraine.5139.html
    ZITAT:
    .....................................
    EM 2012: Die Fußballschande!


    PETA-Ermittlerinnen finden erneut Massengräber in der Ukraine.
    Stand: 26.03.2012
    Die Lügen der ukrainischen Regierung, der Sponsoren und der Fußballindustrie
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    Im März 2012 reiste das PETA-Rechercheteam erneut in die Ukraine und machte sich
    7 Tage lang mit lokalen Tierschützern auf den Weg durch das Land. Wir wollten
    sehen, ob die Ankündigungen der ukrainischen Regierung vom November 2011, das
    grausame Fangen und Töten der heimatlosen Hunde stoppen zu wollen, tatsächlich
    stimmten. Beharrlich rechtfertigen damit nämlich die Sponsoren der EM 2012
    genauso wie die Fußballverbände ihr Nichtstun.




    Das rote Halsband dieser Hündin demonstriert die bereits erfolgte Kastration.
    Sie wurde von Tierschützern regelmäßig gefüttert und versorgt. Dennoch wurde sie
    getötet. Foto: PETA Deutschland e.V.


    Was wir vorfinden, übertrifft unsere schlimmsten Befürchtungen
    Zwar hat sich die Lage in Kiew tatsächlich entspannt, doch schon im 290 km
    entfernten Slavuta berichteten uns Augenzeugen von Hunden, die im städtischen
    „Tierheim“ noch immer vergiftet werden oder an Hunger sterben. In Donezk, einem
    der vier Austragungsorte der EM 2012, im Osten der Ukraine gelegen, finden die
    PETA-Ermittlerinnen im März 2012 noch immer dasselbe Bild vor, wie schon bei
    ihrem ersten Besuch im November 2011. Auch die örtlichen Tierschützer
    bestätigen: Hier werden weiterhin heimatlose Hunde systematisch eingefangen,
    grausam getötet oder auf offener Straße vergiftet. Das Töten hat sich dort im
    letzten halben Jahr sogar verschlimmert, so ihre Aussagen und sie nennen Zahlen,
    die uns verstummen lassen: Schätzungen werden allein in der Region um Donezk
    monatlich ca. 7000 grausam getötet. Hundefänger sind nach wie vor damit
    beschäftigt, so viele Tiere wie möglich zu fangen, um diese auf die billigste
    Art und Weise zu töten.




    Ein Massengrab in Makeevka: Erschossene, erhängte, vergiftete Hunde und
    erschlagene Welpen wurden erst vor kurzem in diesen Schacht geworfen. Foto: PETA
    Deutschland e.V.


    Auch in kleineren Städten wie Slaviansk und Makeevka, abseits der
    EM-Austragungsorte, werden Hunde weiter vergiftet, erschlagen und erschossen.
    Während ihrer Recherche stoßen die PETA-Ermittlerinnen auf grauenvoll
    hingerichtete Hunde in einem Waldstück. Wenige Kilometer weiter finden sie ein
    Massengrab mit unzähligen, erst kürzlich getöteten Hunden. Zahlreiche offene
    Wunden und Schaum vor dem Mund zeigen: Auch hier wurde erschossen, vergiftet,
    erhängt. Selbst erschlagene Hundebabys fanden wir. "-..........
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    VIDEO
    FOTOS
    "Das rote Halsband dieser Hündin demonstriert die bereits erfolgte Kastration.
    Sie wurde von Tierschützern regelmäßig gefüttert und versorgt. Dennoch wurde sie
    getötet". Foto: PETA Deutschland
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    vier pfoten
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    Betreff: einzatz von vier pfoten in ukraine / begann sehr traurig: Wir fanden
    eine tote streunenden Hund.


    Kiew, 30. März 2012 – Heute ist der Konvoi von elf Fahrzeugen der internationale



    Kiew, 30. März 2012 – Heute ist der Konvoi von elf Fahrzeugen der
    internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, bestehend aus vier mobilen
    Tierkliniken, einer Bärenambulanz und sechs Tierhilfe-Autos in Kiew angekommen.
    berichte und fotos


    begann sehr traurig: Wir fanden eine tote streunenden Hund.
    http://www.facebook.com/fourpaws.org
    http://www.vier-pfoten.at/webs…idcontent=4210&language=1
    http://www.vier-pfoten.at/webs…ut.php?id=1202&language=1


    Zitat: fotos (((( RBB arme Hund


    "Ukraine-Projekt: Mittwoch, 4. April - Feld Aktion und Training (12 Fotos)
    An diesem Morgen begann sehr traurig: Wir fanden eine tote streunenden Hund.
    Nach Angaben der Augenzeugen, die uns die Informationen über die Hunde später
    gefangen, wurde sie von einem Mann getötet, dass sehr früh mit einer Axt. Der
    Morgen verlief weiterhin sehr erfolgreich: Mehrere Hunde wurden von Ovidiu,
    Aurel und unsere bulgarische Team auf den Straßen von Kiew gefangen. Später an
    diesem Tag stattfand Operationen an SOS Tierheim und erstmals in der mobilen
    Klinik am selben Tag auch Endoskopie-Präsentation mit Dr. Klaus Friedrich fand,
    und in den Nachmittag Vorträge über die Ausrüstung und Erklärungen darüber, wie
    es funktioniert auf dem OP-Saal waren gehalten @ die Universität."