Tierschutz Russland e.V.
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Wir suchen dringend ein Zuhause.
Wir haben Endlich einen Flugpaten für den 13. März und dieser soll nicht ohne uns fliegen.
Welche übernehmenden Orgas geben auch Hunden aus Russland eine Chance, die wir hier niemals haben werden.
Bitte helfen Sie uns!!!!!
Jurik
Gewicht: 18 kg. Grösse: 55 cm.
Nicht kastriert. Behinderung: keine, Geimpft.
Charakter: Ein absolut braver Hund. Verliert nie die Selbstbeherrschung, egal in welcher extremen Situation. Hat Hochachtung vor dem Besitzer, hört auf jedes Zeichen. Ist etwas vorsichtig gegenüber Menschen die er nicht kennt. Ist an das Gassi gehen zwei Mal täglich gewöhnt. In der Zeit wo die Menschen nicht in der Wohnung sind, macht er nichts kaputt. Ein wirklich sehr delikater und verständlicher Kerl. Kenn die Leine wunderbar, kommt von selber um angeleint zu werden.
Verträglichkeit mit Kindern: ist geduldig. Mag aber nicht unbedingt Eitelkeit.
Verträglichkeit mit Katzen: ist immer von Katzen umgeben. Das einzige was er nicht dulden kann, ist wenn man auf seinen Fressnapf abgesehen hat. Bei den Katzen ist er eben der Boss.
Verträglichkeit mit Hunden: respektiert alte und gleichaltrige Hunde. Mag aber nicht die Hektik von den Welpen.
Ernährung: bevorzugt Breie mit Fleischresten.
Geschichte: Wurde als kleiner Welpe von zwei Tierschützern zu einem älteren Paar bis zu der Vermittlung auf die Pflegestelle gebracht. Doch es fanden sich nie Leute, so musste der Kerl mit drei anderen Hunden und vier Katzen bei dem älterem Paar leben bleiben. Nun die Familienlage hat sich verschlechtert, da die Rentner schon lange über 70 sind, ist der Mann tödlich erkrankt worden. Die Frau füllt sich leider auch nicht mehr kräftig genug für so viele Tiere zu sorgen. Wir suchen dringend einen Platz, bevor es zu spät ist.
Hund: Max. Rasse: Mix
Alter:11 Monate. Kastriert: Nein.
Grösse: 45-50cm.
Behinderung: Hatte auf einem Auge Hornhautfleck. Wurde erfolgreich behandelt, so das der Horhautfleck vollständig verschwand. Absolut gesunder Hund.
Verträglichkeit: Der Max lebt momentan auf einer überfüllten PS in Moskau wo Hundeweibchen wie Hunderüden und auch Katzen vorhanden sind. Er kommt mit allen Tieren wunderbar aus. Das rührende ist, er zeigt den neuen Ankömmlingen wo man essen bekommt, und wo man schlafen kann, hilft denen mit der Adoption Hat einen sehr gute Beziehung zu den Frauen, weil gerade sie ihn von der Strasse gerettet haben und ihn aufpäppelten. Die Männer müssen seine Vertrauen erstmals verdienen, er hat am Anfang Angst…vor allem von den betrunkenen Männern. Eine ideale Familie für den Max, wären ältere ruhige Leute, die ihm Zeit und Geduld geben um Aufzutauen.
Charakter: Er ist ein ruhiger, schüchterner und etwas ängstlicher Hund. Hat Angst von lauten Geräuschen wie Kinder, Autos… Ist sehr anhänglich, doch vertraut nicht gleich am Anfang. Keine Aggression. Kann auf andere Rüden auf der Strasse etwas bellen, aber ohne Aggression.
Seine Geschichte: Das erste Mal sah man den Max in einem Hof eines Hochhauses an einen kalten Februar morgen. Er rannte zitternd vom Treppenhaus zu Treppenhaus, in der Hoffnung rein zu gelangen und etwas Wärme abzubekommen. Er versuchte die Aufmerksamkeit von zwei alten Frauen zu bekommen, von anderen Menschen hatte er Angst. In den nächsten Tagen sah man ihn wieder, das Rudel von dort lebenden Hunden nahm ihn nicht auf, so war es schwer an das Essen zu gelangen. Als die Frau ihn die folgenden Wochen aufgefunden hat, lag er schon zusammengerollt und aufgegeben da, mit einem Blutausfluss in der Nase und total abgemagert. Man brachte ihn schnell in die Klinik…
Diagnose: Seuche. Es folgte ein langer Heilungsprozess, in dem er die Hornhaut auf dem Auge bekam. Doch er schaffte es, und ist ein absolut gesunder Hund, der auf geduldige mit Liebe gefüllte Menschen wartet.
Tom
Hund Thomas.
5 Jahre alt. Höhe: 50 cm.
Kastration: wegen der letzten Operation wollte man den Hund gleichzeitig kastrieren lassen. Doch der Arzt hat davon abgeraten, weil sonst sein Herz aufhören würde zu schlagen. Die Operation war sehr schwierig.
Behinderung: Beckenbruch, zahlreiche Brüche im rechten und im linken Hüfte Bereich. Osteosynthese der Hüftknochen . Das alles wurde bereits operiert und in Ordnung gebracht. Die erste Operation war nicht erfolgreich es folgte die nächste. Er liebt es auf lange Strecken spazieren zu gehen, obwohl es ihm immer noch sehr schmerzt, nach der Operation verheilt die Pfote nur sehr langsam in Tierheim Bedingungen. Er benutzt meistens bis jetzt nur drei Beine, wenn er aber bereits müde wird, benutzt er das operierte Bein auch. Lustiger Weise tut er damit auch die Ohren Kratzen, dabei vergisst er die Schmerzen. Ideal wäre es wenn er bereits jetzt Massagen für die bessere Heilung bekommen konnte. Leider gibt diese Möglichkeit im Tierheim nicht.
Verträglichkeit: Gut verträglich mit Katzen und kleinen Welpen. Ist nicht aggressiv mit grossen Hunden. Kann aber sein Futter gut verteidigen, bei Bedarf geht auch wegen Futter los auf aufdringliche Hunde. Da er aber nicht besonders gross ist, und ziemlich zerbrechlich wirkt, wird er von anderen Hunden nicht als Konkurrenz aufgenommen. Die finden ihn unseriös und lassen ihn in Ruhe. Ausser Futterverteidigung zeigt er keine Aggression. Momentaner Aufenthaltsort: Moskauer Tierheim. Charakter: ist ein freundlicher, einfacher und ehrlicher Kerl, an die Leine und Spaziergänge gewöhnt. Passt wunderbar wie in eine Familie mit Kindern so auch für ältere Leute.
Geschichte:
Der arme Streuner hatte drei Mal im Leben schlechtes Glück. Das erste Mal wo er nicht clever Genug die Strasse überquert hat und unter das Auto gekommen ist. Das zweite Mal, als der Mann der ihn gerettet hat, mit den zahlreichen Diagnosen von den Ärzten die seine Brüche anschauten konfrontiert worden war und entschloss den Hund einzuschläfern. Und das dritte Mal, wo bei der ersten Operation einiges schief gelaufen ist und man deswegen das zweite Mal operieren musste. Doch in einem hat der Hund ein Glück gehabt, es wurden Leute auf ihn aufmerksam die seine Geschichte und sein tapferes Charakter angesprochen haben und die an ihn glaubten und sich um ihn kümmerten. Von da an hat der Kerl die ersten Funkeln Hoffnung erspüren können.
Als man den Hund in die Klinik gebracht hat, stellte man eine Enteritis fest (Enteritis bezeichnet man als eine Entzündung des Darms, die meist durch eine Infektion hervorgerufen wird) Der Hund dürfte nicht in die Narkose versetzt werden, die Krankheit musst erstmals geheilt werden. Zum Zeitpunkt der Heilung die 3 Wochen gedauert hat. Sah er wie ein riesen Skelett aus. Er konnte sich nicht bewegen, deswegen hat seine Muskulatur angefangen abzubauen doch die Brüche wuchsen im Gegenteil zusammen. Um das alles operieren zu können, bräuchte man eine Mannschaft von Ärzten die seine Knochen wieder kaputt machen mussten um die an die richtige Stelle zu bringen. Alle Ärzte sagten ab, wer will schon einen kaputten Streuner operieren. Doch am Ende fand sich doch ein Team, der die 7 stundige Operation wagte. Doch bis jetzt hat sich kein einziger Mensch für den Kerl interessiert. Die Tierschützer die ihm geholfen haben, haben eigen Tiere. Obwohl er gerettet wurde, könnte seine Geschichte trotzdem traurig enden. Er sitz immer noch im Tierheim und schaut mit Hoffnung in die Menschenaugen! Die Mitarbeiter brachten speziell für ihn alte decken und
Heu in die Box. Doch es macht es nicht leichter für einen metallgefüllten Körper das Winter zu überleben. Bis jetzt der dringende Fall mit Rettung-Bedarf, bitte melden!!!