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Pharmakonzerne, die Fälscher der Nation?
Unsere Regierung lehnte strickte Regelungen für Pharmakonzerne, Ärzte, Tierärzte und Vivisektoren, die diese in der erforderlichen Weise einschränken würden, bisher ab.
Was sind die Folgen dieser Politik?
Eine Überversorgung vieler Tierbestände mit Antibiotika, führt seit Jahren zu massiver Schädigung von Menschen, die so gegen Antibiotika resistent werden, im Ernstfall schwerer zu therapieren sind oder sogar sterben. Weder die Tiere werden artgerecht gehalten, noch interessiert sich irgend jemand für das Grundrecht der Menschen auf körperliche Unversehrtheit. Profitdenken kontra Verfassung. Der Wirtschaftlichkeit wird die erste Stelle eingeräumt. Geld kann man nicht genug in der Staatskasse haben.
Der Gesetzgeber hat den Pharma – und Chemiekonzernen, durch die Pseudofunktion der Tierversuche, eine Hintertüre eingebaut, um sie weitgehend vor Regressansprüchen zu schützen, egal wie viele Menschen durch ihre Produkte sterben. Damit haben sie mutmaßlich die rechtmäßige Legitimation zum Töten von Menschen und Tieren erhalten.
Eine Veränderung der Situation durch den Gesetzgeber ist nicht zu erwarten, warum sonst hätte er in Artikel 5 Grundgesetz die Forschung und Lehre so festbetoniert, dass selbst die Regierung hier kein Mitspracherecht mehr hat?
Ein lesenswertes Buch: Operation Tierbefreiung
Ein Plädoyer für radikale Tierrechtsaktionen
Edmund Haferbeck / Frank Wieding
Echo Verlag, 1998
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5,00 Euro
http://www.echoverlag.de/22/Ec…ration+Tierbefreiung.html
Zitat Seite 7: Diese Art von verräterischen Gesprächen mit den Tierausbeutern überlassen wir den allseits bekannten Funktionären der etablierten Tierschutzvereine.
Wir gehen vom uneingeschränkten Lebensrecht aller Tiere aus. Zitat Ende
Zitat Seite 10: Tiere warten in Versuchslabors und Zucht-KZs auf ihre Folterung und Hinrichtung. Zitat Ende
Zitat Seite 11: Während in der Tierrechtsbewegung über Gewalt diskutiert wird, ist sie auf seiten der Tiermörder längst bittere, tägliche, grauenhafte Realität. Denn was auf der Jagd, bei Tierversuchen und in Schlachthöfen ununterbrochen und mitten unter uns geschieht, ist Gewalt – Gewalt in ihrer rohsten und gemeinsten Form! Zitat Ende
Zitat Seite 12: Was Tiere anbelangt, sind alle Staaten Unrechtsstaaten. Zitat Ende
Sehen wir uns die Gründe an, weshalb diese Menschen gegen das Unrecht aktiv wurden und bedenken wir, dass sich bis heute nichts für die Tiere geändert hat.
Zitat Seite 106: „Dem Gericht blieb nicht verborgen, was ein Bändigungsapparat ist. Zuschauende Tierrechtler hatten eine solche Apparatur mit einer (toten) Katze im gestellten
Versuch in den Gerichtssaal gebracht: Zwei Schienen stoßen in die Augen, zwei pressen die Zunge in den Gaumen, eine Schraubzwinge drückt in die Ohren. Und in der Versuchsanleitung steht, man solle sich keine Sorgen machen, wenn dem Tier beim Zusammenschrauben das Trommelfell platzt, das Experiment werde dadurch nicht beeinträchtigt. (...) Gezeigt werden Kopfverletzungsexperimente an Pavianen, Rhesusaffen und Schimpansen mit dem Ziel, Auto-, Fußball- und Boxunfälle zu simulieren. Einem Pavianweibchen werden vier Elektroden in das Gehirn gebolzt. In kurzer Abfolge werden ihm schwere Hirnverletzungen zugefügt. In den kommenden neun Monaten hat es fünf ähnliche Torturen zu erwarten. Danach wird es durch Erfrieren oder durch einspritzen von Formaldehyd in das Gehirn getötet. Das alles ohne vorausgehende Betäubung. Zitat Ende
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