Pet AFFEN versuche und "WIE RIECHT TOD" russische film

  • film " wie tod riecht"
    http://video.bigmir.net/show/248236/#


    Kategorie: Filme und TV-Shows für das Jahr in den Labors von Waffen, chemische
    und kosmetische Riesen rund acht Millionen Tiere getötet. Und das alles zu
    unserem eigenen Nutzen: kleineren Brüder auf die grausamen Schläge zu nehmen, um
    uns zu schützen. Kann die moderne Wissenschaft zu grausamen Tierversuche zu
    verzichten und Umstellung auf alternative Methoden, mit dem Dummy? Die Antwort
    auf diese Frage ist für Filmemacher versucht, die Wahrheit in Interviews mit den
    Helden zu finden suchen - Ärzte, Journalisten, Wissenschaftler ...


    ...................................
    GOLM fangt an von damals supper geheimnische labor in Russland in "Kaltuschi"
    bei St Petersburg, Russland
    ehemallige mitarbeiter hat erzählt über die einige experimenten welche war
    dort... er sagt war versuch kreuzen affe mit... und auch experomenten für kalte
    waffen--- viele experomente war sehr gehims und das war eine tram für jede
    physolig dort arbeiten und leiute ebne jetzt angst haben schprechen was haben
    dort gesehen...
    jetzt scjaut aus alles rostig und verlassen...aber in wiklichkeit.... was ist
    das ????...das ist affen augen welche beoBachten sich von klosche in schMutzige
    käfige... doch dort nicht alles verlassen...
    experomente und proteste in england eine enoische jurnmalisten angefangen
    arbeite in labor für geheim dokumentueren und fotografieren wie tiere sind dort
    arme für protestieren...sei erzählt wei mitarbeiter haben tiere
    geschlagen,ausgelacht währen schmerzvolle experimenten....
    dann frau von russische tierschutzorga Vita erzählt über die aLternative in
    medizinische uniwersitäten benUtzen nicht lebendige tiere welche dann nach dem
    experimente weg schmeissen noch lebende und verblüttete... aber muljaje welche
    stehen zum ferfügung K O S T E N L O S für uni wann uni verschprochen verziehen
    von experimenten mit lebendige tiere ,aber einen mitarbiet sagt wann studene
    werden nicht fühen wie riEcht tOd und blut sie werden schlechte ärzte dann


    leider ich kann nicht alles ubersetzten
    aber wiklich interresante und sehr wichtige thema



    Petition gegen Affenversuche! Protestieren gegen Tierversuche !


    ..................................................................





    http://www.peta.de/web/weizmann.1385.html video
    von pets seite
    ...........................


    http://www.youtube.com/watch?v=5VtpxOGoewM&feature=related ( IDIOTEN
    http://www.youtube.com/watch?v=cwOY39HAy3A&feature=related teil 4
    http://www.youtube.com/watch?v=VuL4CJIcDR0&feature=related teil 3 von 4
    http://www.youtube.com/watch?v=jL7qv26C-Tw&feature=related affenn
    Deutsche Steuergelder für grausame Tierversuche!



    Eine Untersuchung von 'Let The Animals Live - ISRAEL' In den vergangenen 30
    Jahren, haben Professor Amiram Grinvald und seine Kollegen in der Abteilung der
    Neuro-Biologie des Weizmann Institute of Science in Israel eine Reihe grausamer
    und erschütternder Experimente an Affen und Katzen durchgeführt. Ziel dieser
    Versuche war die fotografische Darlegung elektrischer Aktivitäten von
    Hirnzellen, hervorgerufen durch visuelle Stimulation.


    Mitfinanziert wurden diese grausamen Experimente durch das Bundesministerium für
    Bildung und Forschung!


    Bei den Experimenten werden Affen und Katzen Löcher in die Schädel gebohrt, um
    die Hirnrinde freizulegen. Daraufhin wird ein spezielles Färbemittel direkt auf
    das Gehirn aufgetragen, um so die elektrische Aktivität von Gruppen von
    Nervenzellen zu beobachten und diese zu fotografieren. All diese Experimente
    fallen unter die sogenannte „Grundlagenforschung“ (die Versuchs- und
    Irrtumsmethode) und finden keinerlei praktische Anwendung in der Human- oder
    Veterinärmedizin.


    Es sind bereits zahlreiche hochentwickelte, qualfreie und veranschaulichende
    Methoden bekannt, mit deren Hilfe Hirnaktivitäten untersucht und dokumentiert
    werden können, z.B. CT, PET fMRI und viele weitere. Somit sind die Versuche von
    Prof. Grinvald und seinen Mitarbeitern irrelevant für die Humanmedizin.


    Die israelische Organisation “Let the Animals Live” hat im Oktober 2007 eine
    Undercover Ermittlung in der Abteilung der Neuro-Biologie des Weizmann Institute
    of Science durchgeführt. Die Undercover Arbeit folgte Informationen eines
    Affenbetreuers, der einen Monat lang in der Abteilung beschäftigt war. Die
    Ermittlungen beschrieben und dokumentierten zwei Versuchsvorgänge - Versuche an
    Affen, durchgeführt von Dr. David B. Omer und Experimente an Katzen unter der
    Aufsicht von Dr. Shmuel Neeman. Diese beiden Experimentatoren sind Schüler von
    Prof. Grinvald.


    Derzeit sind acht Affen in der Abteilung der Neuro-Biologie am Weizmann Insitute
    of Science untergebracht: ihr Namen sind Shuki, Teka, Zubumupu, Gaydamak, Koko,
    Pikatchu, Peretz und Butch.


    Sowohl interne Informationen aus den Undercover-Ermittlungen, als auch
    Beschreibungen der Tierversuche, die bereits in Artikeln von Prof. Grinvald
    veröffentlicht wurden, vermitteln uns ein düsteres Bild von zermürbenden
    Langzeit-Experimenten enormer Grausamkeit:

  • Experimente an Affen


    Die Experimente an Affen bei vollem Bewusstsein finden über einen Zeitraum von
    vier Jahren unter den folgenden Bedingungen statt:
    1. Die Affen leben in Einzelhaltung ohne jegliche Beschäftigungsmöglichkeit und
    Kontakt zu Artgenossen.


    2. Die Affen sind einer täglichen „Durstkur“ ausgesetzt (außer an Wochenenden)
    und erhalten fast ausschließlich Trockenfutterpellets.


    3. In den ersten beiden Trainingsjahren lernen die Affen, in einem
    „Primatenstuhl“ zu sitzen und sich dabei auf einen kleinen Punkt auf einem
    Monitor zu konzentrieren. Hierfür werden die Affen zwangsweise aus ihren
    Käfigen, mit Hilfe eines “Affenstocks”, entfernt. Danach werden die Tiere für
    ein bis zwei Stunden am Tag in einem Primatenstuhl bewegungsunfähig gemacht und
    müssen auf das Auftauchen und Verschwinden eines kleinen Punktes auf einem
    Monitor reagieren. Für eine korrekte Reaktion erhält der Affe eine „Belohnung“
    von einigen Tropfen Wasser (weniger als einen halben Milliliter) durch einen
    Schlauch, der an seinem Mund befestigt ist. Dieses Training findet in kleinen
    und verdunkelten Räumen statt, wo die Tiere vollkommen allein sind. Die
    Trainingsroutine und die allgemeine Pflege der Affen ist Aufgabe der “Pfleger”,
    die keine anerkannte Ausbildung zum Verhalten und der Biologie eines Affen
    genossen haben.


    Shuki ist für ein bis zwei Stunden täglich in einem Primatenstuhl fixiert.


    Nach dieser zweijährigen Trainingszeit wird den Affen die Hälfte ihrer Kopfhaut
    am Hinterkopf entfernt, um den darunter liegenden Schädel offen zu legen, an dem
    eine zahnmedizinischer Gips (Kappe) angebracht wird.


    Pikatchu ist in einem Primatenstuhl fixiert, nachdem er mit der “Kappe” versehen
    wurde.


    4. Wenn sich die Tiere von der Operation erholt haben, werden die
    Trainingsperioden wie zuvor für weitere 12 Monate fortgesetzt. Zusätzlich wird
    den Affen jeden Morgen ein intramuskuläres Antibiotikum injiziert, um
    Infektionen zu vermeiden und ihre Köpfe werden zwei Mal wöchentlich rasiert. Die
    Köpfe der Affen sind in dem Primatenstuhl vollkommen immobilisiert. Die
    Trainingseinheiten im Primatenstuhl beinhalten zwei verschiedene Übungen vor
    einem Monitor. An den Tagen, an denen die Köpfe der Affen rasiert werden, sind
    sie bis zu drei Stunden in dem Stuhl fixiert.


    Koko wird von einem Affenpfleger der Kopf rasiert. (Foto links)


    5. Am Ende dieser dreijährigen Phase, werden die Affen nochmals operiert und
    ihnen werden zwei Löcher mit einem Durchmesser von 2,5 cm, in den Schädel
    gebohrt und mit einer transparenten Silikonscheibe, die von einem Stahlring
    gehalten wird, abgedeckt. In den folgenden 12 Monaten werden die Affen ein bis
    drei Mal pro Woche für acht Stunden in dem Primatenstuhl fixiert und ihre Köpfe
    so unbeweglich gemacht, um das freigelegte Gehirn und seine Reaktionen zu sich
    verändernden Punkten auf einem Computermonitor fotografieren zu können. An den
    Tagen, an denen die Tiere nicht „fotografiert“ werden, wird ihnen zwei Mal
    wöchentlich der Kopf rasiert und die Silikonkammern werden zwei bis fünf Mal pro
    Woche gereinigt.


    6. Außer in den beiden Operationen, die den Zementgipsaufsatz beinhalten, wird
    niemals ein Anagetikum (Schmerzmittel) benutzt. Die Operationen werden ohne
    tierärztliche Aufsicht von den Experimentatoren selbst durchgeführt.



    7. Ungeklärt ist, was mit den Affen nach Beendigung der Experimente geschieht.
    Einige der veröffentlichten Artikel geben an, dass die Affen getötet und ihre
    Gehirne untersucht werden.



    --

  • Pikatchu ist in einem Primatenstuhl fixiert – daneben ein Doktorand (Foto
    rechts)


    1. Die Affen werden einzeln in Käfigen gehalten, ohne jegliche
    Beschäftigungsmöglichkeit und Kontakt zu Artgenossen.


    2. Es wurde ihnen der Gips am Kopf angebracht und Löcher gebohrt. Die
    Silikonscheiben wurden wie in Punkt 6 beschrieben angebracht.


    3. Die Affen erhalten Trockenfutter und Wasser nach Belieben.


    4. Einmal pro Woche müssen die Affen 24 Stunden lang fasten, bevor sie
    anästhesiert werden. Dann werden sie vor einem Monitor positioniert und ihre
    Augen gewaltsam offen gehalten. Ihr freigelegtes Gehirn wird fotografiert,
    während verschiedene Objekte auf dem Computermonitor erscheinen. Der gesamte
    Prozess mit der Anästhesierung und der Aufnahme kann bis zu 12 Stunden dauern.


    5. Zwei Mal pro Woche wird den Affen der Kopf geschoren und die Silikonkammern
    werden zwei bis fünf Mal wöchentlich gereinigt.


    6. Ungeklärt ist, was mit den Affen nach Beendigung der Experimente geschieht.
    Einige der veröffentlichten Artikel geben an, dass die Affen getötet und ihre
    Gehirne untersucht werden.


    Experimente an Katzen:


    Einmal pro Woche wird eine Katze vom “Tierhaus” in das Katzenzimmer gebracht.
    Das Tier wird dort in einem kleinen Käfig 24 Stunden lang ohne Futter oder
    Wasser gehalten. Am folgenden Morgen wird die Katze gewogen und erhält ein
    Anästhetikum. Sie wird daraufhin in den Operationssaal gebracht. Dort wird ein
    Teil des Schädels der Katze entfernt, um das Gehirn freizulegen, während die
    Katze, deren Augen gewaltsam offen gehalten werden, visuellen Objekten am
    Monitor ausgesetzt ist. Die dadurch entstehende Aktivität der Nervenzellen wird
    von einer Kamera festgehalten. Nach Beendigung der Experimente wird die Katze
    getötet.
    ..............................................................



    AW: Petition gegen Affenversuche!



    Stopp Tierversuche BOTOX TÖTET stopp affenversuche !!!!




    Subject: Stopp Tierversuche BOTOX TÖTET stopp affenversuche !!!!!!!!


    Unsägliche, tierverachtende Zustände in US LABOR, wo Iltisse für die Farmaindustrie
    gezüchtet werden


    bitte bis runter lesen.
    gesammelte pets gegen TV:
    http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php
    http://www.peta.de/web/nestea.4570.html


    http://www.youtube.com/watch?v=-65hmUL0I1Y
    http://action.peta.de/ea-campaign/cl...mpaign.id=5071
    http://e-activist.com/ea-campaign/clientcampaign.do
    http://www.petitiononline.com/0160107/petition.html
    From: mariann
    To: veggygirl80@gmail.com
    Subject: Pets Stopp Tierversuchen BOTOX TÖTET stopp affentIerversuche
    !!!!!!!!!!!Unsägliches, tierverachtende Zustände in einem US LABOR, wo Iltisse
    für die Farmaindustrie gezüchtet werden
    Date: Tue, 29 Nov 2011 10:38:00 +0000

  • Jetzt aktiv werden
    Unterschreiben Sie die Petitionen für ein Verbot von Tierversuchen für Kosmetik.
    Um zu den Petitionen zu gelangen klicken Sie einfach auf die folgenden
    Vorschaubilder.


    "Unsere eigene Petition haben wir bereits erfolgreich überreicht. Siehe:
    Medienmitteilung vom 11.11.11: 11 111 Unterschriften gegen Kosmetik-Tierversuche
    an EU-Botschafter Reiterer"


    Ausführliche Informationen und eine Liste tierversuchsfreier Produkte, Shops,
    ... uvm. finden Sie unter:
    http://www.kosmetik-ohne-tierversuche.ch


    http://www.agstg.ch/
    Online-Petition: Stoppt Tierversuche für Kosmetika


    http://www.agstg.ch/petitionen.html


    botox tötet
    http://www.agstg.ch/aktiv-werden.html


    http://www.agstg.ch/affenkampagne.html
    http://www.agstg.ch/aktiv-werden.html


    noch petitionen
    .............................................................................
    Affenkampagne
    Fast ein Mensch.


    Aber am Ende doch nur ein Versuchsobjekt.
    Affen haben ein ausgeprägtes Sozialleben sowie komplexe intellektuelle und
    emotionale Fähigkeiten. Sie sind uns Menschen in Bewusstsein und Fähigkeiten
    sehr ähnlich, sie haben
    ein Selbstbewusstsein, empfinden Mitgefühl und befassen sich sogar mit
    Zukunftsplanung.


    Affen empfinden Leid und Trauer, Schmerz und Freude, Stress und Glück, Angst und
    Gefangenschaft praktisch wie wir Menschen.


    Aus diesen Gründen sind sie sehr beliebte Forschungsobjekte für Tierversuche.
    weiterlesen...



    Setzen Sie sich aktiv für ein Verbot von Affenversuchen ein:


    (Petitionen: Keine aktuellen eigenen Petitionen gegen Affenversuche)
    2009 haben wir zusammen mir der ATRA und der LSCV innerhalb von 3 Monaten 20 000
    Unterschriften für ein Verbot der Affenversuche von Prof. Eric Rouiller an der
    Universität Freiburg gesammelt.


    Petition und Aktionstag «Stoppt die Affenversuche an der Universität Freiburg»


    Fotos von der Petitionsübergabe finden Sie hier
    Einen Bericht über die Affenversuche von Prof. Eric Rouiller finden Sie hier
    Eine Medienmitteilung zu Prof. Eric Rouiller finden Sie hier


    Informationen und Fotos zu ZuGeTiVe, dem Aktionstag und der Demonstration gegen
    Tierversuche vom 19. September 2009 in Freiburg, finden sie unter:
    http://www.zugetive.ch


    Den aktuellen Bericht über ZuGeTiVe, den Aktionstag und die Demonstration gegen
    Tierversuche, finden Sie in unserer aktuellen Ausgabe ( Seiten 4 und 5) unter:
    http://www.agstg.ch/downloads/magazi...e_25de_www.pdf



    2007 haben wir 51 400 Unterschriften für die Abschaffung aller Affenversuche
    gesammelt! Einige Fotos von der Petitionsübergabe finden Sie hier


    Verteilen Sie Flyer und Aufkleber für die Abschaffung von Affenversuchen
    Helfen Sie mit, dem Leid der Affen ein Ende zu setzen. Bestellen Sie Flyer und
    Aufkleber zum verteilen oder auch Poster zum aufhängen.
    Sie können das Kampagnenmaterial (Poster, Flyer und Aufkleber) bei unserem
    Sekretariat
    oder unter E-Mail office@agstg.ch bestellen.
    Flyer «Affenversuche abschaffen!» als pdf: deutsch französisch italienisch


    Poster und Aufkleber haben das gleiche Motiv wie das Cover der Flyer. Poster
    sind leider nur in deutsch erhältlich.


    Schicken Sie eine Protestkarte an die Botschaft von Mauritius
    Fordern Sie die Regierung von Mauritius auf, dass keine Affen mehr gefangen,
    gezüchtet und an Tierversuchslabore verkauft werden!
    weiterlesen...


    Unterstützen Sie uns in unserer Arbeit:


    Sie können unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen.
    Postkonto-Nr.: 40-7777-6
    Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner
    8400 Winterthur
    Vermerk: Affenkampagne


    Rückblick: Internationaler Aktionstag gegen Affenversuche am 21. April 2007 in
    München


    Grossanlass in München zusammen mit 30 Tierversuchsgegner- und
    Tierrechtsorganisationen.
    Demonstration gegen Affenversuche mit 2000 Teilnehmern.
    weiterlesen...


    Rückblick: Aktionswoche vom 23. bis zum 28. April 2007 zur Abschaffung der
    Affenversuche
    Vom 23. bis zum 28. April 2007 zogen wir mit unserem Infostand durch die
    Schweiz.
    Dabei konnten wir 4700 Unterschriften für ein Verbot von Affenversuchen sammeln.
    weiterlesen...


    Unterstützen Sie auch andere Kampagnen zur Abschaffung von Affenversuchen:


    its my life - Für ein sofortiges Verbot von Affenversuchen
    Diese Aktion besteht unter vielem Anderen aus einer Postkarte der Organisation
    «Menschen für Tierrechte» an das Bundesministerium für Verbraucherschutz,
    Ernährung und Landwirtschaft, die MfT für Sie ausdruckt und zusammen mit allen
    anderen Karten gemeinsam an den Bundesminister überreichen wird.
    Externer Link


    Helfen Sie mit, Affenversuche in der EU zu stoppen!
    Jedes Jahr leiden und sterben gegen 10'000 Affen in Europas Folterkellern der
    Vivisektion.
    Die EU novelliert zurzeit die Richtlinie 86/609, die Tierversuche in ganz Europa
    regelt. ECEAE kämpft auf politischer Ebene dafür, dass ein Verbot von
    Affenversuchen in die neue Richtlinie aufgenommen wird. Um Ihre Position bei der
    EU-Kommission zu stärken, ist die Unterstützung aus der Bevölkerung wichtig.
    Unter folgendem Link können Sie eine Protestemail an die EU-Kommission senden.
    Externer Link
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::



    Videos
    http://www.youtube.com/watch?v=tQ_b5BAVuEg&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=DyftU01Zv6w
    http://www.youtube.com/watch?v=OubPpjDOhGc&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=81H6SgkO8EA&feature=related
    http://www.peta.de/web/weizmann.1385.html
    ----------------------------------------------


    Bitte Petition unterschreiben gegen Tierversuche



    Undercover Aufnahmen:
    http://www.youtube.com/watch?v=tQ_b5BAVuEg&feature=related


    Hochgeladen von WeSaveAnimals am 31.05.2010
    ..at Weizmann Institute, Israel.
    ..am Weizmann Institut in Israel.


    Bei den Experimenten werden Affen und Katzen Löcher in die Schädel gebohrt, um
    die Hirnrinde freizulegen. Daraufhin wird ein spezielles Färbemittel direkt auf
    das Gehirn aufgetragen, um so die elektrische Aktivität von Gruppen von
    Nervenzellen zu beobachten und diese zu fotografieren. All diese Experimente
    fallen unter die sogenannte „Grundlagenforschung" (die Versuchs- und
    Irrtumsmethode) und finden keinerlei praktische Anwendung in der Human- oder
    Veterinärmedizin.


    Was könnt ihr tun, um sie zu stoppen?
    Schreibt Protestbriefe- oder Mails an:


    Bundesministerium für Bildung und Forschung
    Heinemannstr. 2
    53175 Bonn
    Telefon: 0228-9957-0
    Fax: 0228-9957- 83601
    E-Mail: bmbf@bmbf.bund.de


    American Committee for the Weizmann Institute of Science
    633 Third Ave.
    New York, NY 10017
    USA
    Telefon: 001-212-895-7900
    Fax: 001-212-895-7999
    E-Mail: info@acwis.org


    Oder informiert euch bei Peta:
    http://www.peta.de/web/weizmann.1385.html
    http://www.peta.de/web/fordern_sie_das.1384.html


    Oder direkt bei Vereinen gegen Tierversuche:
    Aerzte-gegen-Tierversuche.de
    Stoppt-Tierversuche.de
    StopAnimalTests.com


    DANKE!
    THANKS!
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


    P E T I T I O N
    Covance Monkey Cruelty


    http://www.peta.org/action/action-team/default.aspx
    http://www.covancecruelty.com/



    An insider from pharmaceutical giant Bristol-Myers Squibb recently approached
    PETA with disturbing allegations about animals who suffered painful and gruesome
    deaths through negligence.



    The whistleblower reported that …



    a monkey and a rat had been scalded to death when the cages in which they were
    each housed were carelessly put into the company's mechanical high-temperature,
    high-pressure cage washer—with the animals still inside.



    several monkeys were tied to their cage doors to be weighed and then left
    unattended, and when workers returned to the room, they found that one of the
    monkeys had strangled to death.



    From 2008 to 2010, Bristol-Myers Squibb tormented more than 20,000 animals in
    its laboratories, including more than 2,600 dogs and 3,400 primates, who were
    imprisoned in cages, subjected to painful and stressful procedures, and
    intentionally poisoined to death.


    ...............................................................


    Bitte Petition unterschreiben gegen Tierversuche



    Undercover Aufnahmen:
    http://www.care2.com/causes/la…in-cage-boiled-alive.html
    https://secure.peta.org/site/A…y&page=UserAction&id=3973
    http://www.peta.org/features/Utah-Labs.aspxh Uran Labor
    ttp://www.covancecruelty.com/photos/600-NecroticOpenWounds.jpg
    Tell Bristol-Myers Squibb to Stop Testing on Animals!
    Covance Monkey Cruelty


    An insider from pharmaceutical giant Bristol-Myers Squibb recently approached
    PETA with disturbing allegations about animals who suffered painful and gruesome
    deaths through negligence.


    The whistleblower reported that …


    a monkey and a rat had been scalded to death when the cages in which they were
    each housed were carelessly put into the company's mechanical high-temperature,
    high-pressure cage washer—with the animals still inside.


    several monkeys were tied to their cage doors to be weighed and then left
    unattended, and when workers returned to the room, they found that one of the
    monkeys had strangled to death.



    From 2008 to 2010, Bristol-Myers Squibb tormented more than 20,000 animals in
    its laboratories, including more than 2,600 dogs and 3,400 primates, who were
    imprisoned in cages, subjected to painful and stressful procedures, and
    intentionally poisoined to death.
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::





    lhttp://www.care2.com/causes/research-beagles-see-sun-for-the-first-time-video.html

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