Bea braucht dringend Unterstützung, Sie ist seit 26.04.2011 im Hungerstreik für die Rechte der Tiere

  • Bea braucht dringend Unterstützung, Sie ist seit

    7 Tagen im Hungerstreik für die Tiere in Spanien
    Sie braucht Protestmails, Protestfaxe, Facebookeinträge und Klicks auf Ihr Video bei You Tube


    Ich kenne Bea persönlich, Sie ist ein toller, liebenswerter Mensch und ich wünsche Ihr nur das Beste.
    Sie setzt sich seit Jahren für die hilflosen Tiere ein, jetzt sogar mit Ihrem Leben.
    Ich ziehe meinen Hut vor Ihr.
    Bitte unterstützt Bea, die Tiere und die Tierschützer vor Ort, in dem Ihr ein paar Minuten Eurer Zeit
    opfert.

    Danke.
    Hier noch eine Mail mit einem Link zu einem ins spanische übersetzten Protestbrief,
    der Mailadresse, der Faxnummer und zum aktuellen Stand.

    Hallo,
    ihr da draußen,

    die
    meisten von euch wissen ja schon BESCHEID, aber manche habe ich beim
    ersten Mail vielleicht vergessen.

    BEA
    aus MADRID ist seit 4Tagen im Hungerstreik.
    Sie setzt ihr Leben aufs Spiel, da man ihr nun das in Parla verbliebenen
    TH auch wegnehmen möchte. Es soll ebenfalls wie Getafe von einer
    SCHÄDLINGSVERNICHTUNGSFIRMA übernommen werden, sprich wieder eine reine
    TÖTUNGSSTATION werden. Viele von euch haben Tiere von BEA, entweder
    adoptiert oder als Pflegenasen bekommen.

    Hier
    nur einige Name: Monte,
    Perdiz, Filex, Huevil, Raul + Oskar, Anne, Cocco, Kathi, das Fonserl, Frl.
    Smilla, Truco, Delicia, Canada, Bolivia, Alamo, Caballo, Izan, Toya, Leva,
    Bea, Zarina, Petra
    und noch ganz viele andere.

    WARUM
    ich nun nochmals schreiben???

    Laut
    neuesten Stand der Dinge, sind es noch VIEL ZU WENIG Protestbriefe !!!!!!
    WIR BRAUCHEN NOCH DRINGEND MEHR!!!

    BEA
    möchte mit dieser Aktion nicht nur IHREN Tieren helfen, sondern GENERELL
    ein umdenken in Spanien bewirken. Sie möchte erreichen, dass es keine
    Tötungsstationen mehr gibt, sondern Tierheime, von denen aus die kleinen
    Seelen ein neues Zuhause finden können. BITTE helft ihr. Schickt euer
    Schreiben zum Bürgermeister nach Getafe. Auf der HP
    http://www.ein-herz-fuer-Windhunde.de
    findet ihr das Schreiben, Namen + Personalausweisnr.ist dringend erforderlich.

    Ich
    kenne BEA persönlich, sie ist so eine liebenswerte und bewundernswerte
    junge Frau, sie kämpft für die Tiere mit ihrem Leben, bitte helft ihr.

    Liebe
    Grüße

    Birgit
    Krauß

    (Quelle Tierhilfe LiD Danke)

  • 3.5.2011 - Veröffentlichung von Alba Madrid:

    Heute wurde, auf Anweisung des Bürgermeisters und unter polizeilicher

    Aufsicht, eine Inspektion in der Perrera von Getafe durchgeführt. Jose

    Suarez, Mati Cubillo und Arancha Sanz fanden nicht ein einziges Dokument

    und auch nicht das gesetzlich vorgeschriebene Buch, in dem alle Ein- und

    Ausgänge von Tieren in der Perrera eingetragen werden müssen.

    Die dortigen Tiere waren in sehr schlechtem Zustand und es wurde eine

    Bestandsaufnahme mit einem Foto von jedem gemacht.

    Morgen wird Mati Cubillo ein Schreiben bei der Verwaltung von Getafe

    vorlegen, in dem auf die Illegalitäten in der Perrera hingewiesen wird.

    Wir hoffen, damit bewiesen zu haben, dass es Gründe genug gibt, um sie

    dem aktuellen Leiter wegzunehmen und - vorübergehend - dem FAPAM zu

    übertragen, damit dann später wieder Beatriz die Leitung übernehmen

    kann.

    Beatriz wird zwar täglich schwächer, ist aber bei Bewusstsein und

    entschlossen durchzuhalten. Sie ist selbstverständlich über alle unsere

    Schritte informiert.

  • Wir bangen um Beatriz,
    die immer schwächer wird,
    nicht mehr stehen kann und
    warten gespannt auf Nachrichten.

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    Bea hat im Blog
    mitgeteilt,
    dass plötzlich und schlagartig ein Zaun um den Parkplatz des Vans
    errichtet
    wurde. Ein Schild wurde angebracht, dass den Parkplatz nicht mehr als
    Parkplatz
    ausweist. (Ein Schelm der Böses dabei denkt.) Beatriz fragt sich, ob das
    Zufall
    ist :-( . Bis morgen müssen die Autos dort wegen einer Baustelle
    weichen. Wer es
    glaubt, wird selig.

    Auch diese Sache hat
    sich
    aufgeklärt. Angeblich wollte man nur für ein "offizielles Auto", was
    erwartet
    wurde, einen Parkplatz sperren.

    (Quelle Tierhilfe LiD Danke)

  • Beatriz Menchén - 10. Tag Hungerstreik ! - 05.05.2011

    Wir können es nicht fassen und sind alle ziemlich mit den Nerven am Ende. Der 10. Tag des Hungerstreiks
    von Beatriz Menchén hat begonnen. Gespannt warten wir heute auf Nachrichten,
    ob endlich der Hungerstreik beendet werden kann und eine Einigung vorliegt.
    Und wieder beginnt ein Tag nervenzermürbenden Wartens auf Nachrichten.

    Immerhin, ein paar neueFotos haben wir schon.

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    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//8ec62a3426b8fbac498d8a773.jpg]

    Frieren kann die ausgehungerte Beatriz jedenfalls nicht mit so vielen Wuffies an ihrer Seite.
    Es gibt kein besseres Heizöfchen als Hunde im Bett!

    Nachricht
    von Beatriz bei facebook:

    Thank you very much for your support, my companions are very
    hanging of my in order that it drinks greatly it waters down and look
    after myself to the maximum. I am very thrilled of the big
    persons that me opoyan in Spain and abroad.
    Many kisses for all.

    Sie bedankt sich bei allen für die Unterstützung und teilt
    mit, dass ihre Freunde und Mitstreiter sehr darauf achten, dass sie
    genügend trinkt und sehr auf sich achtet. Sie ist gerührt über all die
    großen Menschen, die sie in Spanien und im Ausland unterstützen und
    schickt viele Küsse für alle.

    20 minutos - eine online Zeitung aus Getafe schreibt folgendes zusammengefasst:

    Wir wollen nicht, dass die Zwinger zu Todeszellen werden.

    Menchén, Sprecherin der Organisation "Stimme der Tiere" hat einen Hungerstreik begonnen,
    weil sie gegen die Tötungen in Perreras ist.

    Das Unternehmen, dass das Tierheim von Getafe nun führt, hat in der Vergangenheit 66 % der
    Tiere getötet, die sie abgeholt haben, sagt die Aktivistin.

    In 2010 wurden 8.016 Hunde und Katzen in Madrid aufgegeben.

    Beatriz Menchén war 14 Jahre lang Herrscherin über das Tierschutzzentrum in Getafe.
    In dieser ganzen Zeit wurden nur 55 Hunde eingeschläfert. Im September letzten Jahres
    hat Beatriz Menchén die Ausschreibung dieses Tierheims verloren gegen die Fa. Vetmovil.
    Seither protestiert sie gegen die Abschlachtungstaktik dieses Unternehmens.

    Beatriz Menchén, 41, griff - nachdem sie über Monate vergeblich versuchte den Bürgermeister zu
    sprechen - zum Mittel des Hungerstreiks, um auf die Missstände aufmerksam zu machen.
    Seit dem 26.04.2011 ernährt sie sich nur noch von Wasser und Glucoselösung. "Ich halte das bis zum
    bitteren Ende durch", sagt sie mit Überzeugung. Wenn die Stadt ein Manifest unterzeichnet, aus dem
    sich ergibt, dass zukünftig das Tierheim nach modernen Tierschutzstandards geführt wird.
    Nach ihrer Aussage hat die Fa. Vetmovil 66 % der Tiere abgeschlachtet, weil sie es nach dem Gesetz
    könnten. Danach dürfen Tiere getötet werden, die seit mehr als 14 Tagen in der Perrera sind. Die Fa. Vetmovil
    sammelt und schlachtet ab, damit erfüllen sie den gesetzlichen Auftrag. Während der gesamten 14 Jahre, wo
    Menchén Geschäftsführerin des Tierheims war, wurden nur 55 Tiere getötet.

    Für ihren Teil bestreitet die Fa. Vetmovil diese Aussage. "Ich weiß nicht, woher sie diese Aussage hat, aber das
    stimmt mit der Realität überhaupt nicht überein.", sagt der Tierarzt des Unternehmens, Javier Birlanga, "seit Januar
    erhielten wir von der Stadt 35 Hunde und 48 Katzen, wovon 17 getötet werden mussten. weil sie an Leukemie erkrankt
    waren." Diese Zahlen bestätigt die Stadt, doch Menchén misstraut ihnen. Sie hingegen gibt an, dass sie in der Zeit
    ihrer Geschäftsführung nur 2 % Katzen hatte, die an dieser seltenen Krankheit litten. Sie gibt an, dass es natürlich eine rein
    kommerzielle Einstellung sei, denn es wäre billiger die Tiere zu töten, als Geld für deren Behandlung auszugeben.
    Daher kämpfe sie gegen diese Todesakte in den Perreras.

    8.016 Hunde und Katzen wurden in Madrid ausgesetzt in 2010. 7.391 davon wurden aufgenommen, teilte das
    Umweltministerium mit.
    Die meisten davon waren männliche Tiere. Zwischen März und Mai würde die Zahl sprunghaft ansteigen
    wegen der Ferienzeit. Dann wären die Bürger ihre Tiere leid, die sie Weihnachten angeschafft hätten.
    Weitere Gründe für die Abgaben und das Aussetzen seien Umzüge, finanzielle Gründe, denn viele wollten keine
    Tierarztkosten bezahlen.
    Daher sei man, sagt das Ministerium, dazu gezwungen Tiere zu töten, um die Straßen von zu vielen Tieren
    frei zu halten und die Bürger zu schützen. Menchén hingegen sagt, dass Tötungen nun mal naturgemäß billiger
    wären als die Fütterung der Tiere, aber dies sei keine Lösung.

    Die Europa Press schreibt zusammengefasst:

    Wie der Bürgermeister von Getafe, Pedro Castro, am Mittwoch mitteilte, will die Stadt ihre Zusage zurückziehen, wenn sich
    bei Kontrollen herausstellt, dass die Fa. Vetmovil Unregelmäßigkeiten begangen hat, wie die Aktivistin für die Rechte der Tiere Beatriz
    Menchén fordert. Diese Frau befindet sich seit 8 Tagen im Hungerstreik, weil sie behauptet, dass die Firma die Tiere ausrottet.

    Pedro Castro hat in einer Pressekonferenz gesagt, dass wenn der Umweltminister oder die Guardia Civile SEPRONA
    (Umweltpolizei) Unregelmäßigkeiten bei der Fa. Vetmovil feststellen würde, würde er die Genehmigung für
    diese Firma am Donnerstag zurückziehen. Er sagte, dass sie bisher davon ausgegangen seien, dass die Fa. vetmovil
    anständig arbeiten würde, sie seien aber während dieses Vorgangs des Hungerstreikes gebeten worden, dies durch eine
    Revision zu prüfen.

    Angesichts dieser Anregung wäre es klar, dass er dem zugestimmt habe, und bei Unregelmäßigkeiten die
    Genehmigung zurückziehen könnte, aber er könne deshalb nicht geltendes Recht umstoßen und habe
    sich an Vorschriften zu halten.

    (Die weiteren
    Textbestandteile können wir mit unseren mangelhaften
    Spanischkenntnissen nicht zweifelsfrei übersetzen und verzichten daher auf eine Übersetzung)

    (Quelle Tierhilfe LiD Danke)

  • Zusammenfassung des Artikels aus El Pais:

    4.5.2011

    Heute informieren wir Euch, indem wir den Artikel, der heute in dermeist gelesenen Tageszeitung "El País" erschienen ist,
    zusammengefasst
    übersetzen- schreibt Alba-Madrid:

    DIE ANWÄLTIN DER HUNDE

    Die ehemalige Leiterin der Perrera von Getafe macht einen Hungerstreik, um die von den neuen Betreibern der Perrera
    systematischen Tötungen anzuzeigen. Uns allen erschien es sehr exzentrisch, als Beatriz Menchén ihren Hungerstreik
    ankündigte, den sie nicht abbrechen würde, bis die Tötungen in der Perrera von Getafe beendet würden.
    Dieser Streik hat aber so ein großes Echo gefunden, dass die Stadtverwaltung und Polizei von Getafe dazu gezwungen wurden,
    Untersuchungen auf Betrug in der Perrera anzustellen. So sitzt Menchén, Vegetarierin und Tierliebhaberin seit sie Kind ist,
    in ihrem Lieferwagen und fordert, dass die Tiere in Perreras nur eingeschläfert werden, wenn sie unheilbare Krankheiten haben.
    Sie war 14 Jahre lang Leiterin der Perrera von Getafe und schläferte während dieser Zeit nur 1, 6 % Prozent der Tiere aus
    humanitären Gründen ein. Dagegen hat Vetmovil in 6 Monaten 66% Prozent der Tiere eingeschläfert.
    "Hier geht es um die Vernichtung der Tiere. Ich mache einen Hungerstreik, damit wir spanischen Tierschützer endlich reagieren und
    die Tötungen stoppen", sagt Menchén, die den Besuch vieler Menschen, die sie unterstützen und ihr Mut zusprechen, erhält. Diese Zeitung hat
    erfolglos versucht, Kontakt mit der Firma Vetmovil aufzunehmen. Auch wenn eine Vertreterin des Rathauses behauptet, dass die Tiere , die
    getötet wurden, an unheilbaren Krankheiten litten, konnte sie nicht überzeugen und Beatriz' Hungerstreik hat einiges bewirkt:
    Polizei, Vertreter des FAPAM ( Madrider Tierschutzbund) und Rathausabgeordnete führten gestern Nachmittag eine Inspektion in den
    Einrichtungen der Perrera durch. "Wenn diese Inspektion beweist, dass die Tötung der Tiere nicht nötig war, werden wir die Firma Vetmovil
    anzeigen", sagt uns der Stadtrat Angel Bustos. " Da werden wir hart durchgreifen".

    Das Rathaus von Getafe fühlte sich genötigt zu reagieren - so groß ist der Aufruhr, den der Hungerstreik von Beatriz Menchén verursacht hat.
    Als erstes wird diese Verwaltung bei den Bedingungen der neuen Ausschreibung die Klausel einfügen müssen, dass nur aus humanitären
    Gründen eingeschläfert werden darf. " Wir sind sehr besorgt um die Gesundheit von Menchén und wir wollen alle Unklarheiten aufdecken. Wir
    haben nicht das geringste Interesse daran, etwas zu verstecken oder zu verheimlichen", sagt dieser Abgeordnete. Und der Bürgermeister, Pedro
    Castro, will sogar dafür sorgen, dass die alte Perrera von Getafe in ein privates Tierheim und eine Hundeschule umgebaut wird.
    Menchén hat auch bewirkt, dass morgen die Seprona, spanische Umweltpolizei, die Perrera inspizieren wird, um zu überprüfen, ob dort
    wirklich systematisch getötet wird und die Kadaver auf illegale Weise entsorgt werden.
    Die "kuriose" Aktion dieser Frau, die seit sie ein Kind ist, Stierkämpfe und Pelzmäntel verachtet, ist inzwischen in ganz Spanien bekannt
    geworden. Sie ist zum Vorbild für viele spanische Tierschützer geworden, die ebenfalls mit dem Hungerstreik drohen, wenn die Tötungen fortgesetzt
    werden. Die Stimme von Menchén, einer wahren Anwältin und Verteidigerin der Tiere, die noch bis vor kurzem ignoriert wurde, wird nun überall ge-
    und erhört....

    Liebe Grüße -Jutta Grohall
    ALBA Madrid

    Quelle: Tierhilfe Licht im Dunkeln http://www.tierhilfelid.de

  • Es ist grauenvoll eine solche Seite anlegen zu müssen.


    Es fällt ungeheuer schwer daran zu denken, wie es Beatriz gehen muss.


    Immer wieder müssen wir unsere eigenen Gefühle zurücknehmen, um noch schreiben zu können.



    Eines ist klar, mit ihrem Hungerstreik hat Beatriz die Tierschutzwelt wachgerüttelt.


    Tausende haben sich an der Demonstration beteiligt, tausende an den Aufrufen.


    Täglich steigt die Statistik, die wir führen.


    Wir werden aus aller Welt angemailt, wie man helfen kann.


    Und doch sind es offensichtlich immer noch nicht genug Proteste.


    Um so weniger können wir verstehen, dass sich immer noch nicht alle Tierschutzvereine


    in Deutschland daran beteiligen!


    Unser aller Ziel im Auslandstierschutz ist es doch, diesen überflüssig zu machen, oder?


    Es kann auf Dauer nicht gehen, dass alle Tiere nach Deutschland kommen, welches zwischen


    lauter Tötungsländern liegt.


    Auch hier werden Adoptionsplätze bei verantwortungsbewussten Haltern immer seltener.


    Die einzige Möglichkeit die Wellen von Hunden und Katzen, die nach Deutschland schwappen,


    dadurch zu stoppen, dass der Tierschutz in den jeweiligen Ländern voran getrieben wird.


    Unsere Hilfe im Ausland sollte stets nur eine Hilfe zur Selbsthilfe sein.


    Beatriz hat es möglich gemacht, dass nun schon zwei Länder - Italien und Spanien - ihre
    Demonstrationstermine absprechen und sich vernetzen. Die Liste der Demonstrationsorte wird täglich
    länger.
    Beatriz hat einen Aufschrei durch den Tierschutz gehen lassen und ich wünschte mir - alle
    Tierschutzvereine würden ihn hören.
    Beatriz hat darum gebeten das orange Banner "für die Rechte der Tiere" auf jede Homepage zu nehmen
    und überall zu verteilen, doch immer noch gibt es viele Vereine, die so tun, als würde es
    einen Hungerstreik in Spanien nicht geben.
    Von vielen Vereinen wissen wir jedoch, DASS sie ihn kennen und auch die Aufrufe von Beatriz.
    Hat sie zu viel verlangt? Sind nicht alle Tierfreunde "für die Rechte der Tiere"?
    Warum stehen sie dann nicht öffentlich dazu?
    Beatriz braucht die Hilfe der Medien, nicht nur die Hilfe der spanischen Medien, sie braucht die Hilfe der
    deutschen Medien und die der anderer Länder ebenso.
    Doch wie sollen wir diese überzeugen, wenn wir nicht mal die Tierschützer im eigenen Land alle überzeugen
    können? "Ach, macht Ihr mal!", scheinen viele zu denken, aber auch wir haben uns um diese Aufgabe
    nicht gerissen und haben Tiere zu versorgen und unseren eigenen Tierschutzbetrieb aufrecht zu erhalten.
    Das ist hier kein Spektakel zur Unterhaltung, kein Krimi, kein Horrorfilm, damit man sich nicht so langweilt!!!
    Das hier ist der Hilfeschrei einer Tierschützerin, die um die Rechte der Tiere kämpft und dafür steht ein
    Menschenleben auf dem Spiel! Ich hoffe, dass JEDER, der dies liest, wenigstens noch an seinen gesamten
    Bekanntenkreis die Aufrufe verteilt und alle ihm bekannten Vereine benachrichtigt, dass auch diese sich
    beteiligen, denn viel mehr Menschen - außer Beatriz - müssen aktiv werden, damit wir durchdringen.
    Im Augenblick ist Stillstand der Infos aus Spanien. Sie verhandeln pausenlos. Doch wir haben - nach dieser
    erschreckenden Meldung, dass die Tiere bei vetmovil im Tierheim alle in einem schlechten Zustand seien
    und es kein Ein- und Ausgangsbuch (Tiere verschwinden lassen, Zahlen frisieren?)
    gegeben habe - noch nicht einmal die Nachricht, ob Pedro Castro nun die Genehmigung für das Tierheim
    entzogen hat. Anscheinend hängt die Sache jetzt an einer Stellungnahme der Guardia Civil - Seprona -
    (Umweltpolizei) fest, die auszustehen scheint.
    Sollte der Fa. vetmovil die Genehmigung entzogen werden, wird es vermutlich zu einer erneuten Ausschreibung
    kommen. Der Bürgermeister hat ja in der Pressekonferenz deutlich gesagt, dass er zwar - WENN sich die
    Vorwürfe bestätigen - der Fa. vetmovil die Genehmigung entziehen wird, doch habe er sich an die
    geltenden Gesetze zu halten.Grauenvoll, denn dadurch verzögert sich alles nur noch mehr.
    Wir bangen um Beatriz.

    Quelle: Tierhilfe Licht im Dunkeln


  • Beatriz hat inzwischen ihren Blog weiter geführt. Zunächst schreibt sie, dass man versuche erneut den


    Van von seinem Parkplatz zu vertreiben.



    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//387a90d047d7319f018811bde.jpg]

    Gerade umgeparkt, stünde schon wieder ein
    Parkverbotsschild dort, dass sie den Parkplatz zu räumen hätten.
    Zuuuuuuuuuuufällig möchte man gerade dort, wo der Van steht, Arbeiten vornehmen.
    Will die Stadt sie vertreiben? Sie schreibt, dass sie noch nicht wüsste,wo sie
    jetzt parken würden, sie würden es aber mitteilen.

    Die Nacht sei heftig unterbrochen worden, da um 2:30 Uhr jemand wie wild vor den Van
    geschlagen habe.
    Man habe zunächst daran gedacht, dass es vielleicht ein Betrunkener wäre, daher
    habe man nicht aufmachen wollen.
    Als es ruhig wurde, seien sie mit einem Satz aus dem Bett und ihr Begleiter habe nachgesehen.
    Es war ein kleiner Junge gewesen, der sagte, dass er einen Windhund gefunden habe.
    Er habe auch schon die Polizei angerufen, aber die hätten gesagt, sie hätten keine Möglichkeit
    den Hund zu holen. Natürlich konnten sie den Windhund nicht einfach am Van
    aufnehmen, versprachen aber am nächsten Morgen zu helfen und haben daher den Jungen
    gebeten tagsüber wieder zu kommen und fragte, ob er den Hund irgendwo
    unterbringen könnte, man würde ihm dann morgen früh helfen.
    Der Junge habe geantwortet, dass er einen Abstellraum habe, wo er den Hund über Nacht hin
    tun könne und er würde dann morgens wieder kommen und ihm zeigen, wo der Hund sei.
    Er sei aber nicht gekommen und Beatriz bittet die Leser auf den kleinen Jungen zu achten.

    Es habe lange gedauert, bis sie wieder einschlafen konnten und als sie dann einschlief,


    war es so feste,dass sie erst geweckt wurde als es wieder klopfte.


    Es war dann Antena 3, die für ein Interview kamen.


    Sie sei rasch aufgestanden, habe sich fertig gemacht und die Kontaktlinsen eingesetzt für das Interview.


    Es sei dann aber ein sehr kurzes Interview gewesen und sie habe vieles nicht sagen können.


    Beatriz im Fernsehen in Spanien!

    (bitte auch dieses
    Video
    reichlich anklicken, damit die Medien weiter interessiert bleiben)

    Es seien dann noch mehr

    Journalisten und Fotografen gekommen und die haben u. a. dieses Foto von ihr aufgenommen.


    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//68a815ff70e9d6ed462a82356.jpg]


    Sie habe gut Schlaf verpasst, durch die nächtliche Unterbrechung, aber es sei dann doch ganz gut gewesen.
    Sei habe viele Besucher gehabt und viel gelacht und viele hätten Witze erzählt.
    Sie habe viel Wasser getrunken. Es sei dann auch ein Ethologe gekommen, den sie sehr
    gemocht habe.

    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//89fa7cc6a075939f5c4d98784.jpg]

    Leider müssten sie nun den Van wieder bewegen, sie wüssten noch nicht wohin sie ihn stellen würden,
    würden es aber mitteilen. Sie würden versuchen so nah wie möglich an die folgende
    Demonstration heran zu kommen, da sie nicht laufen könne und sie habe doch noch
    so vielen den Leuten dort zu sagen.


    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//29aff44d1ab4c4225b0043579.jpg]

    Beatriz wird also versuchen den Van so nahe wie möglich an der folgenden Demo aufzustellen.
    Am 8.5. um 11:30 Uhr wird an der PLAZA DE LAS VENTAS demonstriert für das Leben der Stiere.
    Die Bürger wollen es sich nicht länger gefallen lassen, dass auch die spanische Regierung - wie
    Frankreich - Stierkampf als Kulturerbe durchsetzen möchte, obwohl die überwiegende Zahl der
    Bürger keinen Stierkampf will. Die Stimme des Volkes muss endlich von den Politikern weltweit akzeptiert werden!

    Liebe Leute, auch wir müssen weiter machen in der Tierschutzarbeit.
    So werden wir heute nicht anwesend sein und erst abends wieder aktualisieren können.
    Die Tiere brauchen uns.
    Wir bitten nochmalsalle den Druck auf die Stadt Getafe zu erhöhen. Brecht nicht ein - helft
    Beatriz das Leben der Tiere zu verbessern. Schickt Protestmails, fordert weltweit die
    Tierschutzvereine auf, sich Beatriz anzuschließen und sich mit dem orangen Band
    "für die Rechte der Tiere" zu solidarisieren. Nur gemeinsam sind Tierfreunde
    stark!!! Schickt die Nachrichten an Eure befreundeten Vereine im Ausland.
    Fordert sie auf mitzumachen. Schon jetzt stimmen Italien und Spanien
    ihre Demonstrationstermine ab. Lasst weitere Städte und Länder folgen.
    Schreibt an die spanische Botschaft, an die Presse an die Fernsehsender. Kirsten
    Strauch organisiert die Helfer. Ihr erreicht sie über facebook.

    Danke

    Irene

    (Quelle: Tierhilfe Licht im Dunkeln)

  • Wir haben soeben neue Nachrichten aus Spanien erhalten. Der Fa. vetmovil ist die Genehmigung


    für das Tierheim Parla behördlicherseits entzogen worden.


    Leider ist das noch kein Grund in Freudentränen auszubrechen, denn die Firma hat jetzt 14 Tage Zeit


    dagegen Einspruch einzulegen und diesen zu begründen. Leider sind das 14 Tage zuviel für Beatriz.


    Sie wird aber weiter streiken, solange nicht für die Sicherheitder Tiere gesorgt ist für die Zukunft und hat


    dafür klar ihre Linien erstellt und bekannt gegeben.


    Wir möchten hier noch nicht mehr berichten, da wir wegen der laufenden Ermittlungen gegen vetmovil
    dieser Firma nicht "Futter" aus dem Internet liefern möchten.
    Es ist aller Welt bekannt, dass wir im Internet und unter Facebook die Tierfreunde vereinen,
    denn dies steht groß auf Beatriz Van, der ja auch in den Medien zu sehen ist.So ist dies der Fa. vetmovil
    auch bekannt und wenn wir weltweit Tierfreunde vereinen, können wir nie sicher sein, wer sich bei facebook
    unter den "Freunden" befindet oder wer unsere Internetseiten liest. So ist dies auch der Fa. vetmovil möglich.
    Und für diese Firma geht es um viel, um sehr viel! Die Fa. unterhält derzeit nicht nur das Tierheim PARLA,
    sondern auch weitere Tierheime in Spanien.Diese Fa. lebt DAVON und all ihre Mitarbeiter.

    Daher möchten wir nun nicht mehr schreiben. Es sei nur soviel verraten, dass wir eine erneute
    Mailaktion mit neuem Text an den Bürgermeister schicken werden. An diesem Text wird gerade
    gearbeitet und wir bitten alle Tierfreunde sich bereit zu halten, um unsbei dieser Mailaktion zu unterstützen.

    Zunächst mal wünschen wir der FAPAM (Madrider Tierschutzbund), allen Tierschützern und - vor allem -


    Beatriz Menchén viel Erfolg bei der Demo morgen, die sicher noch wesentlich mehr


    Unterschriften für Beatriz Menchén bringen wird.


    Bitte - alle Tierfreunde für eine neue Mailaktion bereit halten.
    Wir werden morgen Abend nach der Demo wieder berichten, da wir wegen der weiteren
    Schritte erst mit FAPAM sprechen müssen, die jetzt alle Hände voll zu tun haben für die Demo morgen.
    Bis dahin benötigen wir hier Zeit für die Vorbereitung der nächsten Schritte und für Übersetzungsarbeiten.

    Wir werden zu gegebener Zeit ein neues Event einstellen, wo alle mithelfen können und sie auf dieser
    Seite und bei facebook benachrichtigen.
    (Quelle: Tierhilfe Licht im Dunkeln)


  • Heute findet die große Demonstration in Spanien statt. "Lasst die Stiere leben!" - fordern die Spanier. Viele Länder


    beteiligen sich, veranstalten gleichzeitige Demonstrationen. Italien und Spanien gehen heute bereits gemeinsam auf


    die Straßen für ihre Forderungen nach Rechten für die Tiere. Dies ist absolut einmalig in der Geschichte des Tierschutzes,


    dass nun die Länder zusammen arbeiten und sich endlich untereinander mit ihren Forderungen für die Rechte der Tiere vereinen.



    Beatriz hat mit ihrer Beharrlichkeit zwarerreicht, dass der Fa. vetmovil - nach der Kontrolle des Tierheims - die
    Genehmigung zum Führen der Perrera und des Tiereinsammeldienstes entzogen wurde, aber jetzt nimmt die
    Bürokratie ihren Lauf. Die Fa. vetmovil hat nun ein Anhörungsrecht und Möglichkeit binnen 14 Tagen Einspruch dagegen
    einzulegen. Dies alles dauert viel zu lange.

    Beatriz verliert bereits manchmal das Bewusstsein, trotzdem will sie an der heutigen Demonstration teilnehmen,
    um ihr Anliegen noch mehr Tierfreunden vorzutragen. In der heutigen Demonstration geht es darum, dass Behörden
    den Willen der Mehrheit des spanischen Volkes gegen Stierkämpfe einzutreten, ignoriert, diese weiterhin fördert und gar als
    Kulturerbe (wie Frankreich gerade geschehen) durchsetzen will.

    Sie wird allerdings den Hungerstreik erstdann beenden, wenn im "Boletin oficial (dem öffentlichen Stadtanzeiger) eine
    neue Ausschreibung für den Tierauflesedienst der Perrera von Getafe veröffentlicht
    wird, in der absolute Tierschutzkriterien verlangt werden, die das Wohlergehen und das Leben der aufgelesenen
    Tiere dieses Bezirkes in der Perrera von Getafe garantieren. Diese Kriterien müssen selbstverständlich von einem - für
    diese Art von Tierschutz ausreichenden Kostenvoranschlag - begleitet werden.

    Sie möchte damit sicher stellen, dass endlich das Abschlachten der Tiere ein Ende nimmt und die Tiere
    damit eine Chance auf Neuvermittlung erhalten.


    Wie Ihr seht, geht es nicht darum, dass BEATRIZ den Auflesedienst wieder
    bekommt, sondern darum, dass ein Tierschutzverein eingesetzt wird, der nicht tötet, beauftragt wird.

    Wir bereiten daher eine neue Protestmail vor, wie sie bereits an den Bürgermeister von Getafe gemailt worden ist,
    der aber ein entsprechender Satz voran gestellt wird, in dem der Bürgermeister eindringlich gebeten wird, eine
    Lösung zur Beschleunigung der nötigen bürokratischen Schritte zu finden.

    Diese Protestmail werden wir wieder hier veröffentlichen und bitten Euch dann diese Protestmail zu nutzen.

    (Quelle Tierhilfe LiD Danke)

  • [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//515cb891e5b1dedb008b1c1e4.jpg]

    Beatriz geht es schlecht! Sie schreibt zwar, sie habe jetzt eine neue Matratze und seither gut


    geschlafen, denn auf der alten Matratze habe sie sich fast die Hüfte gebrochen, aber alle


    anderen Nachrichten sind schlecht.



    Sie hatte eine schwere gesundheitliche Krise und wir befürchten, sie wird gesundheitliche Folgen zurück


    behalten. Sie hat viel Temperatur verloren, hatte Untertemperatur 34 Grad.


    Sie ist bewusstlos geworden. Drei furchtbare Stunden hat sie verbracht, bis es wieder ging.


    Die Krankenschwester war die ganze Zeit bei ihr, jetzt soll ein Arzt geholt werden.


    Wir fragen uns, warum erst jetzt. Alles dauert viel zu lang und die Einspruchsfrist der Fa. vetmovil hat gerade


    erst angefangen zu laufen.


    Es war sehr kalt, in der Nacht hatte es sogar gehagelt. Beatriz musste Mütze, Handschuhe, viele Decken


    und Jacken anziehen.



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    Bei der heutigen Demonstration schien die Sonne und Beatriz hat nicht mehr so gefroren. Sie hat sich
    über den Zuspruch der Leute bei der Demo gefreut und viele neue Unterschriften sammeln können für ihre Ziele.
    Es fällt schwer, bei all den vorliegenden Informationen Beatriz Willen zu akzeptieren.

    Beatriz rechnet übrigens ihren ersten Hungertag, den 26.04.2011 nicht mit. Sie rechnet also immer einen
    Tag weniger als wir. Wir werden dies nicht ändern. Wir sind einfach nur erschüttert.

    Dieses Schreiben hat Beatriz auf der Demo vorgelesen:

    Endlich erleben wir den Wendepunkt zwischen dem Vorher und dem Nachher in diesem schändlichen Land.

    Endlich sind wir alle vereinigt und werden alle mit einer Stimme sprechen.

    Endlich schreien wir es alle einstimmig heraus, dass wir es satt sind, unsere tierischen nicht menschlichen Freunde so
    leiden und grausam behandelt zu sehen.
    Alle Welt soll ab jetzt erfahren, dass die Dinge sich ändern werden, wirsind mehr denn je und stärker als jemals
    zuvor und wir sind nicht mehr unsichtbar.

    Die Politiker sollen sich darauf vorbereiten, dass wir ihnen viel Arbeitmachen werden.

    Die Tierquäler und diejenigen, die die Tier ausnutzen sollen sich darauf vorbereiten, dass ihre Straffreiheit ein Ende hat.
    Es ist der Moment gekommen, an dem die nicht menschlichen Tiere so respektiert werden, wie sie es verdienen.
    Der Moment des Anfangs vom Ende ist gekommen.

    Es gibt einen neuen Film von Beatriz Menchén:


  • Soeben hat der 15. Tag des Hungerstreiks begonnen...


    Wir haben eine Nachricht von Mati Cubillo, Sprecherin der FAPAM, erhalten:

    Beatriz wird den Hungerstreik bis zum bitteren Ende durchziehen. Viele Menschen haben bereits
    eindringlich versucht Beatriz zu überzeugen, zugunsten ihres Gesundheitszustandes, aufzugeben.
    Eine Krankenschwester überwacht Beatriz Zustand.

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    Beatriz hat Besuch von
    Tierschützern aus Deutschland bekommen.

    Sicherlich werden wir in Kürze von diesen Tierfreunden hören, wie ihr persönlicher Eindruck war.
    Die nachdenklichen und teilweise sehr traurigen Gesichter der Besucher sagen mir jetzt schon einiges...

    Soeben hat uns auch
    Jutta
    Grohall von Alba Madrid, die uns die Fotos freundlicherweise zukommen ließ,
    mitgeteilt, dass Beatriz fest entschlossen ist ihren Hungerstreik - trotz der gesundheitlichen Risiken - fortzusetzen.

    (Quelle Tierhilfe LiD Danke)

  • Hier gibt es ein neues Video von Beatriz Menchén, aufgenommen von Alba Madrid


    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//27667fdad9eef062d5bf9c5b1.jpg]

    In Málaga/Spanien, in Milano/Italien und vielen anderen Orten wurde gleichzeitig demonstriert gegen die Tötung von
    Tieren in Perreras.
    Dabei wurde auch dort der hungernden Beatriz Menchén gedacht.
    Tierfreunde - vereinigt Euch mit dem orangen Band.
    Die Politik muss endlich begreifen welche Macht die Tierschützer sind, wenn sie zusammen halten.


    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//b3d416cf56aec99a94427c76b.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//cb01e0f97f5c350d1adc9df88.jpg]

  • an: alcaldia@ayto-getafe.org

    Zitat

    Estimado señor Pedro Castro Vazquez, ME DIRIJO NUEVAMENTE A VD. PORQUE BEATRIZ MENCHÉN SIGUE CON SU HUELGA DE HAMBRE Y EN ALEMANIA ESTAMOS MUY PREOCUPADOS POR ELLA. SABEMOS QUE LAS GESTIONES PARA UN NUEVO CONCURSO AL QUE SÓLO SE PUEDAN PRESENTAR PROTECTORAS QUE NO SACRIFICAN LLEVAN SU TIEMPO PERO LE ROGAMOS ENCARECIDAMENTE QUE BUSQUE UNA FÓRMULA SATISFACTORIA PARA AMBAS PARTES A LA MAYOR BREVEDAD POSIBLE PARA QUE BEATRIZ NO SE MUERA!! Éste es el texto enviado por mí anteriormente: Me dirijo a usted porque he tenido conocimiento del cambio de gestión de la perrera de Getafe. Un cambio absolutamente radical ya que ha pasado de una gestión de 14 años con un 1,39% de sacrificios, a una gestión que en seis meses lleva un 66,66% de sacrificios, con un presupuesto superior. Creo que los Ayuntamiento deben seguir la voluntad de sus ciudadanos y de la sociedad en general y, en este caso, los ciudadanos quieren una gestión que opte por la adopción de los animales abandonados y no por su sacrificio indiscriminado, una gestión de protección animal, en definitiva NO quieren una perrera mata perros. Un Ayuntamiento que, hasta el momento, ha podido ser ejemplo de cómo se debe gestionar el dinero público en relación con el tema que nos ocupa, ha dejado de lado algo que hacía bien y ha pasado a adjudicar un servicio tan necesario y claramente indicativo del desarrollo de una población a una empresa que, día a día, semana a semana, mancha de sangre el resto de decisiones que pueda tomar. Voy a difundir entre mis conocidos esta noticia, son datos públicos, los ciudadanos deben saber como gestiona usted la perrera municipal de su municipio y le recuerdo que esos animales, a los que se está masacrando a poca distancia de su consistorio, no votan, pero todos nosotros sí. Name und Vorname: PLZ/ Stadt: Land:

    Deutsche Übersetzung:

    Zitat

    Deutsche Übersetzung des neuen, fett gedruckten Teils: Ich wende mich erneut an Sie, weil Beatriz Menchen ihren Hungerstreik fortsetzt und wir Tierschützer in Deutschland sehr besorgt um sie sind. Wir wissen, dass die Abwicklungen für eine ...neue Ausschreibung der Perrera, an der nur Tierschutzvereine, die nicht einschläfern, teilnehmen dürfen, einen langen Zeitraum beanspruchen, aber wir bitten Sie inständig, eine Formel auszuarbeiten, die für beide Teile akzeptabel ist, damit Beatriz nicht stirbt!

    Quelle Monika Bender - ALBA Deutschland

  • Es liegen weitere Informationen vor, die
    derzeit
    bewusst noch nicht veröffentlicht werden. Dies hat politisch,
    strategische
    Hintergründe und hat nichts mit Beatriz Befinden zu tun.

    Im Augenblick sieht alles recht schlecht aus.
    Derzeit besteht keinerlei Hoffnung eine schnelle Lösung herbei zu führen.
    Die Verhandlungen stagnieren. Der Bürgermeister ist gesprächsbereit und freundlich, aber das nutzt den Tieren leider nichts.

    Weiterhin rennt Beatriz die Zeit davon und sie ist sich dessen bewusst. Sie ist sich auch der gesundheitlichen Gefahren
    bewusst und hat sich auf jede erdenkliche Situation, auch ihren evt. Tod, eingestellt. Sie will und wird den Hungerstreik
    nicht abbrechen, bevor ihre Forderungen erfüllt sind. Sie wünscht sich weiterhin nur "positive Schwingungen", die wir
    ihr schicken sollen, damit sie durchhält.

    Die politische Lage ist derzeit sehr sensibel in Getafe und auch etwas unklar.
    Wir bekommen widersprüchliche Nachrichten und auch die Bitte über manches
    noch nicht zu berichten. Wir wurden aber gebeten erneut Mails an den Bürgermeister
    zu schicken und wir möchten dies noch ergänzen um weitere Mailanschriften, die wir
    besorgt haben. Die unten stehende Mail wurde um einige Sätze ergänzt, die Bezug
    auf Beatriz Hungerstreik und die damit verbundene Lebensgefahr für einen
    Menschen bestehen.
    Wir sollen versuchen die Situation zu beschleunigen.
    Wir haben den Text hier unten abgelichtet und bitten Sie inständig ihn in entsprechende
    Mails zu kopieren und diese an alle Adressen aus der Mailanschriftenliste zu faxen oder zu mailen.

    Wir danken Ihnen für Ihre Beteiligung und hoffen, dass recht viele Leute mitmachen werde!
    Wir möchten noch darauf hinweisen, dass es in Spanien (wie in Amerika mit der Sozialversicherungsnummer)
    üblich ist, dass man auf Schreiben seine Ausweisnummer setzt. Daher vergessen Sie bitte
    nicht unten Ihren Namen Ihre Ausweisnummer zu setzen.

    Wir bitten auch viele Tierschutzvereine als Verein diese Mail abzuschicken!

    Danke!

    Die Spanier haben uns außerdem gebeten
    nochmals
    darauf hinzuweisen, dass es NICHT darum geht, dass Beatriz ihr Tierheim
    wieder
    bekommt, sondern dass sie fordert, dass eine erneute Ausschreibung nach
    Tierschutzkriterien ausgeschrieben wird, um die unsinnigen Tötungen der
    Tiere
    abzustellen, die nur aus Kostengründen erfolgen! Die Tötungsstationen in
    Spanien
    und anderen Ländern müssen endlich verschwinden!

    (Quelle Tierhilfe LiD Danke)

  • Zunächst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei unseren Übersetzern bedanken, die uns hin und wieder


    Texte ehrenamtlich übersetzen, die für uns "eine Nummer zu schwierig sind".


    Wir sprechen kaum spanisch und da es bei dieser Thematik auf den Wahrheitsgehalt ankommt


    (wir möchten ja nicht lügen wie manche spanische Politiker - darauf kommen wir später noch), sind


    wir auf diese Hilfe angewiesen.


    Soeben bekommen wir diesen übersetzten Text aus Beatriz Blog (ihrem selbst geführten Tagebuch) und
    werden danach auch darauf eingehen, warum wir derzeit ein wenig bewusst schleppend berichten.

    Beatriz Menchén
    schreibt:

    10.05.2011

    Beim Aufstehen heute ging es mir sehr gut. Die Agentur EFE (Spanische Nachrichtenagentur) und
    SER (spanischer Radiosender) riefen an, ob ich den Hungerstreik fortsetzen würde, was ich bejahte.
    Ich habe ihnen erzählt, dass das Rathaus versucht, alles provisorisch zu arrangieren, aber die Dinge
    nicht dahingehend regelt, dass der Tierschutz für immer nach Getafe zurückkehrt..
    Solange Vetmóvil ein Zentrum leitet, wird es niemals Tierschutz in Getafe geben, das ist doch allgemein bekannt.
    Ich hatte einen so guten Tag, es ging mir gut, ich habe die Sonne genossen und einen Spaziergang gemacht.
    Wir haben den ganzen Morgen Unterschriften gesammelt und die Menschen aufgeklärt, später musste ich
    mich aber etwas hinlegen, weil ich Stiche spürte, die mir ein bisschen Angst gemacht haben. Ich werde mich so bald
    wie möglich untersuchen lassen.
    Ab 18:30Uhr kamen von überall her Leute zum Van, alle wollten dem Bürgermeister bei dem Treffen,
    das er heute hatte, sagen, dass er GLEICH zu einer Lösung kommen möge. Dass er eine Vertagsausschreibung mit
    Berücksichtigung der Kriterien des Tierschutzes durchführen möge und dass er die Vergabe auf der BOCAM
    (Website des Offiziellen Amtsblattes von Madrid) veröffentlichen solle.
    Passiert ist das Folgende. Als die Menschen kamen, hat die Polizei versucht, sie zu vertreiben, aber sie haben auf
    ihr Recht hier zu bleiben beharrt und ließen sich aus der ersten Reihe nicht vertreiben. Fast die Hälfte der
    Helfer/Mitarbeiter waren da. Als Maru Menendez (Sprecherin der PSM [Sozialistische Partei Madrids])
    Ruth Toledano sah, ging sie zu ihr, um mit ihr zu sprechen und ihr zu sagen, dass der Bürgermeister ihr gerade
    gesagt habe, dass sie auf dem Weg zu einer Lösung seien. Sowohl Ruth als auch Marta von der Plattform LTNEC
    (Quälerei ist keine Kultur) erklärte, dass dem nicht so sei und wie die Dinge in Wirklichkeit stehen..
    Nach einigen endlosen Redereien kam der Bürgermeister und die Aktivisten riefen: "Hör auf Beatriz, lass' sie nicht sterben!!"
    Dies nutzte er aus,um zu sagen, dass sie heute Nachmittag 5 Maßnahmen bewilligt hätten, darunter einige so absurde wie
    "sie würden den Vertrag mit Vetmóvil auflösen, wenn es erforderlich ist". Wenn es erforderlich ist?? Nach 14 tägigen
    Verhandlungen weiß er nicht, ob es erforderlich ist. Er hat auch gelogen als er sagte,dass er den Bericht der Protectoras
    (Tierheime) an die juristischen Stellen übergeben hat, obgleich sie es doch gerade nicht haben tun wollen, als es
    unbedingt nötig war, denn der Bericht hat bewiesen, dass Vetmóvil Hunde mit Chip und Eigentümern hatte, die nicht
    benachrichtigt worden seien. Als er dies gesagt hat, riefen alle Aktivisten: "Das ist eine Lüge! Das ist eine
    Lüge!" So könnt Ihr Euch ja vorstellen, was hier inszeniert wurde.
    So, jetzt kommt die Auflösung. In Spanien wie in Deutschland muss man mit 10-14 Tagen Vorlaufzeit
    mindestens rechnen, wenn man eine GENEHMIGTE Demonstration durchführen möchte.
    Diese Zeit hat Beatriz leider nicht und alle ihre Freunde wissen, dass nur EINS hilft :
    ÖFFENTLICHKEIT !!!
    Selbst wir merken immerwieder, dass sogar noch nicht alle Tierfreunde begriffen haben, worum es hier
    geht, nämlich zunächst um ein MENSCHENLEBEN, das Leben einer großartigen Tierschützerin,
    die uns lebend wesentlich mehr bringt als tot, aber auch um die weltweite Weiterentwicklung des
    Tierschutzes!
    Wie schwer muss es da fallen Menschen das Thema nahe zu bringen, die nicht schon mit
    Tierschutz zu tun haben? Genau DAS müssen wir aber erreichen.
    Hier geht es nicht um Auslandstierschutz - hier geht es darum dem Tierschutz in aller Welt eine Chance
    zu geben, sich im jeweils eigenen Land zu entwickeln, damit Auslandstierschutz, wie er hier in Deutschland
    sehr umstritten ist, ZU VERMEIDEN! Deutschland liegt inmitten von lauter Tötungsländern.
    Wir können nicht alle Tiere aus dem Ausland aufnehmen.
    Der deutsche Tierschutz kollabiert inzwischen fast selber. Mehr und mehr Tierheime schließen, weil kein
    Geld mehr da ist oder weil es keine Genehmigungen mehr für Tierheimneubauten gibt, weil die Nachbarschaft
    gleich dagegen klagt.
    So kann es nicht weiter gehen und die einzige Lösung, um Deutschland daran zu hindern wegen Überbelegung
    an Tieren selbst zum Tötungsland zu werden, ist dem Tierschutz im Ausland im eigenen Land auf die Sprünge
    zu helfen. Und das tun wir hier alle gerade, indem wir Beatriz unterstützen.
    Dies ist eine Thematik, die UNS alle angeht, die Tierschützer, Tierfreunde, aber auch die Gegner von
    Auslandstierschutz und diejenigen, die die Tiere in Deutschland fördern möchten.

    Es geht um den Willen des Volkes, was immer weniger akzeptiert, dass Tiere nicht als Mitgeschöpfe
    angesehen werden, wie es in Deutschland - nach langen Kämpfen - endlich im
    Tierschutzgesetz manifestiert ist.
    Es geht um Respekt vor Lebewesen, ob es denn Hunde, Katzen oder Stiere sind!



    Es geht darum endlich auch den Tieren eine Stimme zu geben, wie Beatriz es mit La Voz Animal schon seit
    Jahren versucht!
    Wenn also Beatriz und diesem großen politischen Thema nur eines hilft, nämlich Öffentlichkeit, dann geht das
    wegen der langen Anmeldefristen für Demonstrationen nicht rechtzeitig.
    Die Demonstration, die Beatriz oben erwähnt, war uns zuvor bekannt, aber hätten wir sie bekannt gegeben,
    so hätte die Polizei sie schon vorher zerschlagen.
    So war die Polizei relativ unvorbereitet. Wir gehen inzwischen davon aus, das das Bürgermeisteramt eifrig
    bei facebook mitliest und so auch auf diese Homepage gerät, daher haben wir mit den Spaniern Stillschweigen vereinbart.

    Immerhin war es so möglich, dass etliche Leute dem Bürgermeister ins Gesicht rufen konnten
    "das ist eine Lüge"
    und auch dies wird sich rumsprechen in Spanien. Wir bemühen uns also in
    Spanien und in Deutschland um Öffentlichkeitsarbeit - mit unseren Protestmails,
    die hoffentlich viele Menschen jetzt noch in der
    neuen Fassung
    an dieweiteren Adressen schicken, damit der Druck verstärkt wird auf die
    spanischen Behörden. Unsere Faxe und Mails müssen eine so große Arbeitsbelastung auslösen im
    Rathaus von Getafe, damit den Politikern eines klar wird:

    Beseitigt ihr nicht dieses Problem, sind viele Wähler futsch und Euren Wahlkampf könnt ihr auch
    nicht gescheit vorbereiten, weil wir die Arbeit blockieren.

    Nur so hoffen wir - begleitet von den Protesten in Spanien und begleitet von der spanischen
    Öffentlichkeit und hoffentlich auch bald der deutschen Öffentlichkeit
    (Presse, Fernsehen...) dieses so wichtige Thema publik zu machen:
    Für die Rechte der Tiere

    Für Beatriz Menchén

    Für den Tierschutz der Welt !

    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//df9cb0220ebdc79b6d0a9ac38.png]

  • Soeben
    erreichte uns die Nachricht, dass Beatriz Menchén einen
    Zusammenbruch erlitten hat und ins Krankenhaus eingeliefert
    wurde. WIR BANGEN UM IHR LEBEN!!

    Film - Beatriz wird
    ins
    Krankenhaus gebracht !

  • Die Vorfälle der letzten Tage haben gezeigt, wie recht Beatriz Menchén hat. Nach und nach sehen dies
    immer mehr Personen ein. Mehr und mehr Menschen erfahren, wie verlogen die Behörden vorgehen.
    Zwei Videoaufzeichnungen der tollsten Versprechungen und dann wird ein Vertrag vorgelegt,
    der die wichtigsten Punkte nicht enthält!

    Wir möchten gerne, dass Beatriz diese Aktion überlebt. Es wäre unglaublich, wenn die Behörden mit ihrer
    verlogenen Tour durchkommen.

    Unbestätigten Gerüchte zufolge, soll Beatriz Menchén inzwischen auf eigene Verantwortung
    das Krankenhaus verlassen haben.
    Sie leidet unter starkem Kaliummangel, hat Schmerzen und hat eine geschwollene
    Leber. Nieren- und Leberwerte gehen mehr und mehr in den Keller, aber keine
    Sekunde hat sie daran gedacht aufzugeben.

    Wir erleben diese Lügenerst jetzt wirklich hautnah mit.
    SIE hingegen lebt seit Jahren mit den Vertröstungen, Versprechungen und Lügen der Politiker.
    Monatelang war der Bürgermeisterfür sie nicht zu sprechen.
    Da wurde der jungen Frau klar, dass eine zarte Frau mit eisernem Willen gegen spanische
    Machos in der Politik nur ankommt, wenn sie sich Verstärkung sucht. Als einzige Lösung -
    denn alle anderen Versuche waren

    kläglich gescheitert - kämpft sie nun mit ihrem Leben für die Rechte derTiere!
    Sie hat die Öffentlichkeit auf sich gezogen.
    Vielen interessierten Bürgern konnte sie die kompliziertenZusammenhänge vermitteln.
    Erschüttert waren viele Menschen, wie mit den Tieren umgegangen wird.
    Viele haben sich schon verwundert geäußert, warum Beatriz ständig lächelt,
    obwohl sie dabei gleichzeitig um ihr Leben kämpft und so viele Enttäuschungen wegstecken musste.
    Die Antwort ist ganz einfach: Sie ist nicht mehr alleine, wie all die Jahre zuvor.

    Mehr und mehr Menschen schließen sich ihr an. Und doch ist unklar, ob es zu schaffen ist in der
    wenigen Zeit, die Beatriz Gesundheit ihr lässt. Wird Beatriz diesen Sieg über die
    Ungerechtigkeit noch erleben? Sie ist fest entschlossen. Sie hungert bis ihre Forderungen für die
    Tiere erfüllt sind, denn für sich selbst fordert die junge Frau nichts - nur für die Tiere!

    Tierschützer dieser Welt, schließt Euch zusammen! Zeigt welche Macht wir haben. Schließt
    Freundschaften mit anderen Tierschützern in aller Welt. Vernetzt sie miteinander, damit mehr
    und mehr Demos in aller Welt zu gleicher Zeit stattfinden können. Nutzt facebook, den chat,
    Mailanschriften, die durch Beatriz Demonstrationen zusammengestellt wurden.
    Ladet Euch gegenseitig ein, telefoniert miteinander, tauscht wichtige Anschriften, informiert
    Euch wechselseitig, vernetzt die Welt der Tierfreunde, mailt, was das Zeug hält und protestiert
    alle zusammen beim Bürgermeister von Getafe und später gegen ignorante Politiker dieser Welt,
    um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen und Tierschutz in allen Ländern durchzubringen.
    Spanien und Italien haben es gezeigt, es geht! Jede Demonstration für die Rechte der Tiere in den
    Tötungen sollte gleichzeitig in allen Ländern stattfinden, damit die Politik merkt, dass sich die Tierschützer
    nicht länger ignorieren lassen! Zieht vor die Botschaften der Tötungsländer und demonstriert!
    Verbindet die Tierschützer sichtbar mit dem orangen Band -für die Rechte der Tiere!

    Kämpft mit Beatriz
    kämpft für Beatriz
    kämpft für die Tieredieser Welt!

    In 18 Tagen 112.000 Ergebnisse bei google für Beatriz Menchén! Das zeigt die Macht der Tierschützer!
    Nutzt sie, um zunächst Beatriz Leben zu retten und damit die Tiere von Getafe/Madrid und
    danach kämpft gegen die sinnlosen Tötungen und kommerzgeile Firmen, die von ihrem Blut leben!

    Jetzt, heute und hier ist die Gelegenheit den Tieren der Welt eine Stimme zu geben!

    Helft mit!

    Protestmails

    Mailanschriften an die gehen sollen

    Schon etliche Tierschützer sind während der Aktion der Tierschützerin Beatriz Menchén über sich
    hinausgewachsen. Sie machen you-tube-Filme zur Verdeutlichung des Themas, sie ziehen mit
    Flugblättern los, sprechen wildfremde Menschen an, plakatieren ihre Autos, zünden Kerzen an,
    schreiben die Presse an und das Fernsehen... Wir danken allen, die uns so prima unterstützen.

    Helfen Sie mit die Rechte der Tiere zu wahren!

    Lasst uns aufstehn Macht euch auf den Weg An alle Krieger des Lichts An alle Krieger des Lichts
    Wo seid ihr
    Ihr seid gebraucht hier Macht euch auf den Weg An alle Krieger des Lichts An alle Krieger des Lichts
    Das hier geht an alle Krieger des Lichts und weiter...

    Und wenn dein Wille schläft dann weck ihn wieder Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger
    Dessen Mut ist wie ein Schwert Doch die größte Waffe ist sein Herz so hat Silbermond es besungen,
    was wir jetzt zu tun haben...

    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfoten.com/bilder//2f3c68d4418afd65aec3fc884.jpg]

    (Quelle Alba Madrid und Tierhilfe LiD
    Danke)

  • Beatriz Menchén -
    19./20. Tag Hungerstreik - 15.05.2011/16.05.2011 - jetzt geht der
    Wahlkampf
    los!!!

    Liebe Leser,

    auch bei uns geht die Tierschutzarbeit weiter und zwar rund um die Uhr. Daher musste ich für 3
    Tag weg und konnte nicht pausenlos aktualisieren. Ich hatte selber einen wichtigen
    Termin im Ausland, der hoffentlich auch weiteren Zulauf an Helfern für Beatriz bringt, da ich
    natürlich auch bei diesem Treffen über Beatriz berichtet habe.
    Versprochen haben dort jedenfalls etliche Helfer, dass sie sich unserem Kampf um
    Beatriz Leben und das Leben der Tiere anschließen werden.
    Und da ich gerade 1000 km Hin- und Rückfahrt hinter mir habe, geht alles nicht so schnell.

    Außerdem hat sich eine von unseren befreundeten Tierschützerinnen aus dem Arbeits"urlaub" zurück
    gemeldet, die nun auch eifrig die Werbetrommel rührt und ein weiteres Bundesland hier wird
    aktiviert zu unterstützen. Jeder Mediator, der für uns Beatriz Anliegen
    und Probleme weiter in die Welt trägt, ist wahnsinnig wichtig und daher schöpfen
    auch wir große Hoffnung, dass wir mit diesen zwei Tierschutzvereinen noch mal
    richtig Aufwind bekommen und neue Menschen, die protestieren.

    Was wir inzwischen erfahren haben also erst einmal auf die Schnelle. Wir arbeiten es später noch
    weiter aus..., denn ab und an müssen auch wir mal schlafen:

    Beatriz hat einen sehr schönen Text über ihre Ansichten in ihrem Blog veröffentlicht, welcher aber
    nicht einfach zu übersetzen ist, damit nicht die Emotionen, die sie gerne rüber bringen möchte,
    verliert. Sie hat ihn offensichtlich auch bei der Demo verlesen.
    Wir werden versuchen eine professionelle Übersetzung zu bekommen.

    Inzwischen ist der politische Gegenkandidat des Bürgermeisters aufgetaucht und hat Beatriz in ihrem
    Wagen besucht. Das ist schon mal nicht schlecht, weil es natürlich den Bürgermeister jetzt ärgert und
    er sich auch angekündigt hat und Beatriz für weitere Verhandlungen aufsuchen will. Der nahende
    Wahlkampf wirft seine Schatten! Ob das alles bei den bisherigen Lügen etwas bringt, ist die Frage, aber wir
    können nicht anders, wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben.

    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfot…9a68d0129d8624e91553b.jpg]

    Wie es Beatriz im Moment geht, wissen wir nicht. Beatriz selber hat ihr Handy nicht mehr angeschaltet.
    Natürlich haben wir Nachrichten an alle maßgeblichen Kontaktpersonen geschickt, dass Beatriz unbedingt
    Elektrolyte zu sich nehmen muss, aber wir können nur hoffen und beten, dass sie es auch tut, denn die
    Rückantworten stehen noch aus.
    Sie hat an der letzten großen Demo wieder teilgenommen, aber es gibt nur ein aktuelles Bild von ihr - mit
    dem Gegenkandidaten des Bürgermeisters, der natürlich wegen der anstehenden Wahlen das Blaue vom
    Himmel herunter versprochen hat, aber dazu müsse man ihn natürlich erstmal wählen... - man kann es
    langsam nicht mehr hören. Er verspricht natürlich, dass - wenn er gewählt wird -er wieder dafür sorgt,
    dass der Tierschutz wieder in Getafe einzieht. Also geht der Stimmenfang jetzt los für die Kommunalwahl
    und der Wahlkampf geht jetzt richtig los.

    Die Teilnahme an der Demo hat Beatriz natürlich wieder weiteren Zulauf an spanischen Tierfreunden
    gebracht und mehr Öffentlichkeit. Viele weitere Menschen haben die Unterschriftenlisten
    unterschrieben bei Beatriz.

    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfot…68d4418afd65aec3fc884.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://bilder.upload.arme-pfot…9d6d9c13b5126353a631a.jpg]

    Bei der Demonstration kam es zu Problemen. Einige Aktivisten sind wohl vorläufig festgenommen worden,
    was genau da los war, müssen wir erst ermitteln. Jetzt kommt wieder jede Menge Übersetzungsarbeit,
    jede Menge Rückversicherung bei den Spaniern und dann werden wir wieder gescheit berichten.
    Gebt uns mal ein bisschen Zeit, bitte.
    Für alle, die sich erst zugeschaltet haben, weil sie in Urlaub waren oder sonst wie abwesend, ist hier
    noch einmal der Zeitungsartikel der Zeitschrift El Pais, den Alba Madrid dankenswerter Weise
    zusammengefasst übersetzt hat - bitte schaut unter dem
    4.5.2011:

    HUNGERSTREIK-BEATRIZ-MENCHEN

    Dieser Artikel erklärt recht gut, dass Beatriz Menchén keine Spinnerin ist, sondern dass der
    verzweifelte Hungerstreik die einzige Möglichkeit war mit dem Thema so an die Öffentlichkeit
    zu gehen, die von all dem Elend der Tiere oft gar nichts weiß! Beatriz hat dieses Mittel gewählt,
    nachdem jahrelang niemand auf sie hörte und sie seit September vergeblich versucht hatte einen
    Termin beim Bürgermeister zu bekommen.Soeben haben wir gehört, dass der Bürgermeister
    wieder versprochen hattezu Beatriz Wagen zu kommen und es wieder nicht gemacht hat.

  • Beatriz Menchén - 21. Tag Hungerstreik - 17.05.2011 -
    jetzt eine Petition !


    Die Amerikaner haben für
    Beatriz eine Petition eingestellt.


    Hompage


    Kleiner Nachtrag,
    besonders für die, die meinen Petitionen bringen nichts:


    Erfolgsmeldungen
    von

    Erfolge


    1) Abstimmung in Ecuador beendet den Stierkampf!


    2) keine Tierversuche mit lebenden Schafen mehr in Massachusetts


    3) eingesperrter Tiger Tony wird befreit!


    Also unsere Bitte: unterschreiben Sie und leiten Sie die Petition weiter. Die
    Zeit läuft und sie läuft gegen Beatriz!!!!!


    Hier noch ein Video aus anderer
    Position, wie Beatriz in Lebensgefahr ins Krankenhaus gebracht wurde:



    Sie ist derzeit weiterhin in
    ihrem LKW und immer noch fest entschlossen zu hungern bis ihre Forderungen
    erfüllt werden.

    (Quelle Tierhilfe LiD Danke)

  • Beatriz lässt mitteilen, dass es ihr den Umständen entsprechend, relativ gut geht. Sie wird natürlich immer schwächer und die Termine mit dem ganzen Publikum werden immer anstrengender. Wir bangen sehr um unsere Freundin.

    Vergeblich gewartet hat sie weiterhin auf den Bürgermeister, der versprochen hatte bei ihr im Wagen vorbei zu kommen. Dafür war der Gegenspieler des Bürgermeisters wieder da und brachte diesmal eine Ministerin für Umwelttierschutz mit. Sie haben versprochen, dass sie das Tierschutzgesetz, was noch von 1990 stammt, endlich zu reformieren, wenn SIE jetzt gewählt würden.

    Wen erstaunt es da noch, dass Beatriz tatsächlich weiter hungert, trotz all dieser Versprechen. Sie will es endlich im öffentlichen Anzeiger lesen, dass eine solche Verordnung auch getroffen wird. Von VERsprechungen hat sie schon lange die Nase voll. Zu oft ist sie in der Vergangenheit belogen worden - zuletzt ja sogar, obwohl alle Versprechungen auf Video aufgezeichnet worden waren und in öffentlicher Pressekonferenz VERsprechungen gemacht wurden, die dann nicht gehalten wurden. VERsprechung scheint also von VERSPRECHEN zu kommen und die Vorsilbe VER steht wohl für VERFEHLUNGEN der Politiker.

    Besuch erhielt Beatriz dann auch von anderen Tierschützern. Eine Delegation eines Tierschutzverbandes, der gegen die Stierkämpfe auf die Straße geht, hat sie besucht und Unterstützung zugesagt. All diese Gesten der Unterstützung sind für die hungernde Tierschützerin wichtig und helfen ihr durchzuhalten - wie auch jeder Eintrag bei facebook und jede Mail, die sie erhält. Gemeinsam will man nun für das Wohl der Tiere kämpfen.

    Beatriz steht inzwischen wieder mit ihrem Van am Hauptbahnhof von Getafe und sammelt weiterhin wie wild Unterschriften für die Tiere Spaniens.

    Das Abschlachten MUSS ein Ende haben. Spanien ist EG - Mitglied und Madrid eine Metropole, da sollte man langsam aufwachen, dass Vorschriften von 1990 nicht mehr zeitgemäß sind.

    (ungenehmigte Demonstration bei der die Bürger Getafes den Bürgermeister Lügen straften)

    Heute wird es eine erneute - genehmigte - Demonstration geben, die Unterstützung bringen soll. Wir können nur hoffen, dass sich durch den nahen Wahlkampf EIN Politiker in Spanien findet, der es auch mal schafft dem Wort Versprechen wieder eine richtige Bedeutung zu geben und DASS Beatriz Gesundheit es bis dahin mitmacht. Schon jetzt sind dauerhafte gesundheitliche Schäden durch den Hungerstreik nicht auszuschließen.

    Ein Wort in eigener Sache sei uns noch erlaubt: Wegen vorübergehendem Ausfall der Webmasterin hat die Vertretung die Betreuung von facebook und der Website übernommen. Also bitte keine PRIVATEN Nachrichten an Irene Schellenbeck über facebook oder unsere Mailanschrift webmaster@tierhilfelid.de derzeit senden, sondern NUR Nachrichten, die den Verein oder Beatriz Menchén betreffen - dies könnte die Vertreter überfordern. Wir teilen mit, wenn Irene Schellenbeck wieder im Dienst ist.

    Tina Langen, 2. Vorsitzende

    Zur Erinnerung hier die Petition, die möglichst viele Leute hoffentlich unterzeichnen:

    [url]http://www.thepetitionsite.com/1/support-beatriz-menchen-in-her-hunger-strike/[/url]

    Morgen soll ein weiteres Treffen stattfinden, bei dem eine Einigung erzielt werden soll. Wir wären zu froh es glauben zu können, aber es wurde einfach bisher zu viel gelogen:

    Alba Madrid - Jutta Grohall schreibt:

    17.05.2011Die Madrider Umweltministerin Ana Isabel Mariño, in Begleitung ihres Vertreters Manuel Beltrán Pedreira, der Madrider Generaldirektor Federico de Armas und der Kandidat der Oppositionspartei für das Bürgermeisteramt von Getafe, Herr Juan Soler suchten heute nachmittag Beatriz in ihrem Protestbus auf, um aus erster Hand zu erfahren, welche Forderungen sie stellt, um ihren Hungerstreik zu beenden.Endlich ist die Nachricht von Beatriz' Hungerstreik bis zur Madrider Regierung vorgedrungen und endlich konnte Beatriz sich all ihre Beschwerden,jahrelangen Sorgen und von der Verwaltung von Getafe erlittenen Erniedrigungen von der Seele sprechen.Die Madrider Umweltministerin war entsetzt und hat versprochen, alles daran zu setzen, dass Beatriz' Forderungen erfüllt werden und, was noch erstaunlicher ist, sogar die Inkraftsetzung des neuen Tierschutzgesetzes für Madrid bestätigt!Lasst uns hoffen, dass sie und ihre Regierungsmitglieder, die natürlich zur Oppositionspartei gehören, ihre Versprechen halten. Der Getafer Bürgermeister wird inzwischen so stark von allen Seite unter Druck gesetzt, die Kommunalwahlen sind am Sonntag, dass wir nun alle unsere Hoffnungen auf morgen setzen. Denn morgen soll Beatriz ein korrekter Vertrag vorgelegt werden ( der vom Notar am 13.5. präsentierte enthielt "Versehen" und "Irrtümer" von Seiten der Verwaltung Getafe...)!!Heute vormittag war Beatriz, begleitet von ihren treuen Helferinnen ( Mati, Marta, Arancha und Beatriz´Schwester)im Rathaus von Getafe und ihnen wurde erneut der Entwurf eines Vertragsvorschlages vorgelegt, den Beatriz auch akzeptieren würde: provisorische Leitung durch den FAPAM der Perrera von Getafe, neue Ausschreibung des Auflesedienstes und der Leitung der Perrera, die nur Tierschutzvereine zulässt, die NICHT einschläfern und entsprechende Finanzierung.Unten seht ihr das Video des Besuches der Madrider Umweltministerin bei Beatriz:Christiane, schau Dir auch das Video an, ich würde die Worte der Madrider Umweltministerin so gerne glauben…..Hier der Link: [url]http://www.albaonline.org/BEATRIZ-IST-INS-KRANKENHAUS-EINGELIEFERT-WORDEN--WIR-BERICHTEN-HIER-WEITER-/noticias/103[/url] Hoffnungsvolle Grüsse –Eure Jutta

    (Quelle Tierhilfe LiD Danke)